Innenpolitik Das Diesel-Desaster

novella
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von novella
als Antwort auf hanspeter65 vom 07.02.2019, 18:01:29

Ach Gott, schon wieder Dresche für  d i e  Beamten und  d i e  Politiker ...Schlafen

hanspeter65
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von hanspeter65
als Antwort auf olga64 vom 08.02.2019, 17:26:51

Nicht alle Politiker sind Beamte - wussten Sie das?

Nein, war mir nicht bekannt.Danke für die Aufklärung Olga.Tränen lachen

Oder erhoffen Sie sich, dass Politiker "ohne Sold" arbeiten? Dann bekommen wir noch weniger wirklich qualifizierte, junge Menschen, die zumindest eine gewisse Zeit ihre Berufe pausieren lassen und sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen.

Meinst Du die sogenannten "Saalkandidaten" -Kreissal-Hörsaal- Plenarsaal?Oder doch schon etwas Ältere wie der Hr." Dr." Scheuer ?

Schon heute machen viele das nicht ,weil die schlechte Bezahlung der Politiker in keiner Relation zu den Beschimpfungen und Angriffen in dieser Berufsgruppe steht, denen diese ausgesetzt sind. Und das sind nicht nur die Minister oder Abgeordneten, sondern auch Polizisten usw. WEr will sich das noch antun?
Wen Sie unter "gut gefütterten Profiteuren" verstehen, weiss ich nicht. Ist aber auch nicht nötig, dass Sie dies erklären, wenn es zu viele Umstände macht.... Olga
                Ist mir zuviel Arbeit Olga.Das ganze deutsche Wirtschaftssystem jemanden 
                zu erklären der keine Grundkenntnisse hat ist zuviel verlangt. Was man in                       der Ausbildung bzw. Studium nicht  gelernt und verstanden hat lernt man
                später nur sehr schwer.Aber macht nix, keiner weis alles.Ich auch nicht.Smiley

                HansPeter
RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hanspeter65 vom 08.02.2019, 18:40:55

Offenbar weißt du auch nicht, wie man Buchstaben nebeneinander setzt. Lächeln


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hanspeter65
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von hanspeter65
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.02.2019, 18:43:35
Offenbar weißt du auch nicht, wie man Buchstaben nebeneinander setzt. Lächeln
              Da gehts schon los.Enttäuscht

               HansPeter
olga64
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von olga64
als Antwort auf hanspeter65 vom 08.02.2019, 18:40:55

Mon Dieu - was für eine chaotische Antwort und wenn die ARgumente ausgehen (was bei Ihnen meist schnell der Fall ist) werden andere einfach beschimpft.
Ich beziehe es nicht auf mich: sowohl mein 'Studium als auch spätere Bemühungen verhalfen mir zu guten Jobs und gutem Einkommen, das sich bis heute in einer ebensolchen Rente usw. widerspiegelt.
Vielleicht ist das der Grund dafür ,dass ich keine persönlichen Feinbilder in der Berufswelt der BEamten und Politiker für mich benötige, sondern mich evtl. selbst zu den Profiteuren meines Lebens und der Gesellschaft zähle?
Das macht einfach fröhlicher und gibt die Möglichkeit ,das Leben zu geniessen. Sollten Sie mal versuchen. Olga

lupus
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von lupus
als Antwort auf hanspeter65 vom 08.02.2019, 18:40:55

Das ist ein schwacher ( um bei harmloser Formulierung zu bleiben) Beitrag zu einer oft sachkundigen Userin , deren Meinung ich jedoch in vielen Fällen nicht akzeptieren kann.
lupus


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olga64
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von olga64
als Antwort auf arno vom 29.01.2019, 16:20:23
 
die Diskussion um das Diesel -Desaster verdeutlicht, dass wir die Wissenschaft viel mehr
schützen müssen, um einen politischen Schaden abwenden zu können.
Wenn Pneumologen gegen wissenschaftlich festgelegte Grenzwerte protestieren, ist
viel faul im Staate Deutschland.
Je fauler die Politiker sind, desto gößeren Einfluß haben die Lobbyisten.
Politische Fehler müssen die Bürger teuer bezahlen!
Alle Verkehrsminister waren nie das gelbe vom Ei!

Gruß arno
 
geschrieben von arno
Tja und so richtig peinlich wird es, wenn diese Wissenschaftler (darunter einer, der früher für Daimler Motoren entwickelte) nun  zugeben müssen, dass sie sich verrechnet haben, wie jetzt geschehen und diese Aussagen zur Ungefährlichkeit nicht stimmen.
Und es ist noch nicht lange her, dass Herr SCheuer jubelnd die Erkenntnisse dieser teilweise Pneumologen begrüsste und sich politisch ganz vorne sah.
Jetzt hört man von ihm nicht mehr viel, aber es bewahrheitet sich, dass man sehr vorsichtig sein muss,wer wissenschaftlich seine Meinung verbreitet und warum er es macht. Das ging m.E. tüchtig in die Hose.
Kürzlich sah ich den von mir so gar nicht geschätzten Ulf Poschardt (begeisterter Autofahrer und Chefredakteur der WELT-Zeitungsgruppe). Auch im Beisein einer anerkannten, promovierten Chemikerin und der tapferen Dame von der bei vielen so verhassten DUH erklärte er, dass "rasendes Autofahren zur Freiheit von deutschen Menschen gehöre und man dafür kämpfen muss, dass hier keine Verbote ausgesprochen werden. Damit meint er wohl, dass  fast alle Länder weltweit ohne Speed-Limit unfreie Nationen sind.
Warum machen sich manche Leute vor einem Millionenpublikum ohne viel Not so lächerlich, in dem sie ihre innersten Ängste auf diese Art und Weise zu kompensieren versuchen. Olga
RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 15.02.2019, 18:11:00

Bei dieser "Diesel"-Diskussion stört mich nur eine Sache:

  • Der Staat hat Vorgaben gemacht die mal wieder keiner wirklich ernsthaft kontrolliert hat.
  • Die Abgasreinigung ist angeblich nicht verbesserbar..? In den USA sind die Vorgaben wesentlich strenger. Dort kommen Filter zum Einsatz die mit in Deutschland zugelassene Autos angeblich nicht kompatiebel sind. Die gesamte Technik kommt aber aus Deuschland.
  • Die Messwerte, auf die sich alle beziehen, werden an Stellen gemessen die sehr fragwürdig sind.
Ich selbst bin an unzähligen dieser Meßpunkte schon vorbei gefahren. Ich hab zwar eine gute gehobene technische Ausbildung die zu diesem Thema aber nichts spezielles ist, aber sie verwundert mich schon. Meßpunkte wurden sehr offenbar an Stellen gelegt wo gerade Platz war. Aber die Prämisse lag bestimmt nicht im Fokus von "optimal"...

Selbst über die exakten Ursachen ist noch viel zu wenig wirklich bekannt, zu viele Vermutungen. Daher ist für mich in diesem Stadium das Verhalten der "Deutschen Umwelthilfe" eher das einer "...machen wir den Politikern mal kräftig Druck..."-Vereinigung. Eine Problemlösung kann ich nicht erkennen. Vielmehr fürchte ich den Boomerangeffekt, wenn dieser Schuß nach hinten los geht. Positive Umweltpolitik kostet Geld - sehr viel Geld. Und wenn das fehlt..? Klimawandel hat es, und wird es immer wieder geben.

Jeder regt sich über die Pendler auf: Staub, Lärm, Dreck, verstofte zugeparkte Straßen...
Bloß ohne die Pendler ist auch nichts im Laden, denn der hat zu. Keine Ware und keine Mitarbeiter die die Ware in die Regale packt....

"...Wasch mir den Rücken, aber mach mich nicht naß...". Nur im Märchen real, denn absolut Niemand ist bereit Morgens und abends je 25km mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
 
olga64
olga64
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von olga64

ES ist recht einfach: auch Herr SCheuer hat einen Amtseid dergestalt geleistet, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Und damit ist nicht gemeint, dass er ausschliesslich Autofahrer und hier im besonderen Dieselfahrer und/oder die Hoheit der Stammtische zu schützen hat.
Er ist seit einem Jahr im Amt und mittlerweile mehr V'erkehrspolemiker als Verkehrsminister; allmählich sollte er anfangen, sein Amt zu retten oder was davon noch übrig ist. Olga

lupus
lupus
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RE: Das Diesel-Desaster
geschrieben von lupus

Beitrag in der ARD
Nach diesem Beitrag gibt es wohl nur noch Unklarheiten, denn wer kann schon den Mathematikern folgen.
Dieselproblem ab etwa 8te Minute
.ARD plusminus

lupus


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