Innenpolitik Darf in Deutschland der Judenhass öffentlich Flagge zeigen?
Hallo Bias
Sofern sich das was in deinem Buch beschrieben wird mit dem sichtbar machen von Gedanken befasst ist das im privaten Bereich sicher nur Spinnerei. Bedenke die notwendige Apparatur.😁
Also keine Angst die Aussage im alten (Arbeite)Lied bleibt Realität.
bleib gesund
lupus
Leider ist nicht bekannt, wieviele befragte Personen im Rahmen dieser Umfrage überhaupt Menschen jüdischen Glaubens kennen oder jemals zu ihnen Kontakt hatten.Natürlich ist das bekannt, der Jüdische Weltkongress hatte diese repräsentative Umfrage durchgeführt, man sollte halt Links auch lesen, bevor man sie in die Tonne kloppt.
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Einen wachsenden Antisemitismus nehmen fast zwei Drittel (65 Prozent) der Deutschen wahr. Diesen bringen sie mit dem Erfolg rechtsextremer Parteien in Verbindung.
Zugleich wachse aber auch die Bereitschaft der Deutschen, gegen Antisemitismus vorzugehen.
"41 Prozent von ihnen hatten die Meinung, Juden redeten zu viel über den Holocaust."
Das konnte man hier auch schon sehr oft lesen ...........
Jeder vierte Deutsche denkt antisemitisch
Edita
Dein Link ergibt bei mir diesen Hinweis des Virenscanners!!!
besorgt lupus
Jeder vierte Deutsche hegt laut einer Studie des Jüdischen Weltkongresses antisemitische Gedanken. Befragt wurden 1300 Frauen und Männer. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, äußerten 41 Prozent von ihnen die Meinung, Juden redeten zu viel über den Holocaust. Auch Aussagen wie Juden hätten zu viel Macht in der Wirtschaft oder trügen die Verantwortung für die meisten Kriege auf der Welt seien auf relativ große Zustimmung gestoßen. Fast die Hälfte (48 Prozent) ist der Meinung, Juden verhielten sich loyaler zu Israel als zu Deutschland.
Einen wachsenden Antisemitismus nehmen fast zwei Drittel (65 Prozent) der Deutschen wahr. Diesen bringen sie mit dem Erfolg rechtsextremer Parteien in Verbindung. Zugleich wachse aber auch die Bereitschaft der Deutschen, gegen Antisemitismus vorzugehen. Ein Drittel aller Befragten würde nach eigenen Angaben dagegen auf die Straße gehen. Etwa 60 Prozent räumten ein, dass Juden einem Gewaltrisiko oder hasserfüllten Verbalangriffen ausgesetzt seien.
Es ist nicht bekannt, ob die Befragten jüdische Menschen persönlich kennen.
@Lupus
die Seite im Link ist sauber !
Warnhinweis kannst Du im Virenscanner Ignorieren,
bzw die Seite als Ausnahme hinzufügen.
Morvan
Danke, Lupus. Der Bitdefender hat nichts dergleichen angezeigt.
Hallo Bias
Dein Link ergibt bei mir diesen Hinweis des Virenscanners!!!
besorgt lupus
geschrieben von lupus
Im Gegensatz zu vielen von Euch ist mir kein Jude persönlich bekannt, jedenfalls weiß ich von keinem. Ich wüsste auch nicht, was ich gegen Juden haben sollte, selbst wenn ich einen Menschen dieses Glaubens oder dieser Herkunft kennen würde. Und selbst, wenn ich gegen diesen Menschen, den ich ja nicht kenne, Antipathie empfände, wäre es immer noch eine persönliche Antipathie und keine, dies sich aus seinem Glauben heraus erklären würde.
Im übrigen habe ich aus den verschiedenen Beiträgen eines gelernt und werde ich mir merken: Immer, wenn eine Gruppe diskriminiert wird, ist es angebracht, diese Diskriminierung in einer bestimmenten Form zu relativieren. Als Beispiel: Wenn vermerkt wird, dass die überwiegende Zahl der arabisch/türkischstämmigen Menschen antijüdisch demonstriert, dann darf sofort angeführt werden, dass es auch viele deutsche Menschen mit Antisemitismus gibt, die in den letzten 3 Generationen keinen Migrationshintergrund haben.
Umgekehrt werde ich bei nächster Gelegenheit verfahren. Und die ergibt sich bestimmt.
Wenn Du nachhaltig unterhalten werden willst, Syka - nur zu!
Kontemplation und Gelassenheit sind auch keine Fehler, glaube ich.
Ansonsten sei angemerkt, dass der Vergleich ein gültiger Vergleich wäre, wenn
- die ohne Migrationshintergrund gleichermaßen demonstrieren
- oder sich "flaggezeigend" ähnlich offenbaren würden
Im übrigen habe ich aus den verschiedenen Beiträgen eines gelernt und werde ich mir merken: Immer, wenn eine Gruppe diskriminiert wird, ist es angebracht, diese Diskriminierung in einer bestimmenten Form zu relativieren. Als Beispiel: Wenn vermerkt wird, dass die überwiegende Zahl der arabisch/türkischstämmigen Menschen antijüdisch demonstriert, dann darf sofort angeführt werden, dass es auch viele deutsche Menschen mit Antisemitismus gibt, die in den letzten 3 Generationen keinen Migrationshintergrund haben.
Umgekehrt werde ich bei nächster Gelegenheit verfahren. Und die ergibt sich bestimmt.
Lupus - ich weiß nicht, wie das passiert ist, ich hatte die DW verlinkt, und die ist 100 prozentig seriös, ich probiere es noch mal .........
Jeder vierte Deutsche denkt antisemitisch
Edita
Wir haben viel geredet und hier viel geschrieben. Auch das gehört natürlich zur Meinungsfindung. Aber wer hat wirklich etwas getan? Entdeckt habe ich nur einen der sich öffentlich engagiert hat und das war Karl.
Vielleicht tue ich jetzt vielen Unrecht, aber in meinem Bekanntenkreis ist es so, dass klug geschwätzt wird und wenn es drauf ankommt, geht die Zivilcourage flöten und wandelt sich in vornehme Zurückhaltung um.
Anderl