Innenpolitik Darf in Deutschland der Judenhass öffentlich Flagge zeigen?
OFF TOPIC@Bias
Gehts wieder um die NPD/AfD? Dann verzichte ich in diesem thread hier um das genauere Umreißen, denn das hatten wir schon wiederholt in einigen anderen threads, wo es auch hingehörte.😉
Liebe Michiko.
Ja ich weiß, pardon, die AFD-NPD Gläubige müssen mit mir etwas mitmachen, ich werde mich bessern, ich gelobe Besserung.
Ich unterstelle nun aber keinem daß er Fan von den Rechten ist. Phil.
Lieber Phil,OFF TOPICGehts wieder um die NPD/AfD? Dann verzichte ich in diesem thread hier um das genauere Umreißen, denn das hatten wir schon wiederholt in einigen anderen threads, wo es auch ingehörte.😉
Liebe Michiko.
Ja ich weiß, pardon, die AFD-NPD Gläubige müssen mit mir etwas mitmachen, ich werde mich bessern, ich gelobe Besserung.
Ich unterstelle nun aber keinem daß er Fan von den Rechten ist. Phil.
nicht nur die AfD-NPD Gläubigen😄....wovon es hoffentlich hier nicht viele gibt.
Gruss
Michiko
Zwei-Staaten-Lösung, ja - nur sollten dann auch Forderungen an die Palästinenser gestellt werden, denn wer unter den jetzigen Forderungen einer Zwei-Staaten-Lösung unterstützt, kennt entweder die Geschichte nicht oder aber hat kein Bewusstsein für Geschichte - ich schrieb es schon einmal vor einigen Tagen:
Die Palästinenser wollen einen von Anfang an "ethisch gesäuberter Staat" - schon jetzt stehen an den Ortseinfahrten von palästinensisch kontrollierten autonomen Siedlungen nicht etwas "Herzlich WIllkommen" sondern "ACHTUNG! Eintritt für Israelis verboten, Lebensgefährlich“ -
Jeder versteht heute, dass die selbe Vorgehensweise unter den Nazis menschenverachtend und diskriminierend war, um es harmlos zu sagen... "Für Juden verboten" darf es einfach nie wieder geben. Nirgendwo. Komisch nur, dass man das gleiche Vorgehen bei den Palästinensern völlig in Ordnung findet und es auch noch unterstützt und den Terror seitens der Palästinenser gegen Israelis nicht selten auch noch mit Verständnis begegnet.
Meiner Meinung nach ist eine Gesellschaft, die ein solches Vorgehen wie die Gewaltattacken der Attentäter widerspruchslos duldet oder entschuldigt mit dem berühmten "ja, aber .." irgendwie fragwürdig. Deutschland und andere Länder wollen die Palästinenser dafür mit einem eigenen Staat belohnen? Solange die Palästinenser dieser brutalen Gewalt nicht glaubwürdig absprechen und in ihrem Gebiet Israelis genau so dulden wie umgekehrt Palästinenser in Israel , kann es deshalb keinen Staat Palästina geben.
Aber Stand der DInge ist, dass ein palästinensischer Staat keinem Juden , keinem Israeli, ein Bleiberecht einräumen will.
Es geht doch auch anders - es gibt unzählige Bespiele dafür, wie gut Muslime und Juden zusammenleben und arbeiten und wie Muslime Israel unterstützen und umgekehrt, Selbst in der IDF, der Israelischen Armee, dienen viele muslimische/arabische Israelis - kann man hier nachlesen
Es gibt unzählige Beispiele von Ehen zwischen Menschen beider Religionen, von Geschäftsverbindungen, Freundschaften usw .. selbst in einem Kibbuz haben wir muslimische Araber kennen gelernt, die dort gemeinsam und auf Augenhöhe zusammen mit Juden leben und arbeiten und auch in der Knesset, dem Parlament, saßen und sitzen Araber - hier die Liste , leider auch nur in englischer Spreche. Ich kenne kein arabisches Land, in dem ein Jude im Parlament sitzt ,,,,
Leider gibt es diese Seite von Wikipedia nicht in Deutscher Sprache - was mich mehr als verwundert
Muslimische Unterstützer und Anhänger Israels
Frieden ist nicht nur möglich, es gibt ihn schon, wenn auch ganz klein
Was stände denn sonst für eine Lösung zur Verfügung?
Nach Ansicht von US-Präsident Joe Biden kann der Nahost-Konflikt nur durch eine Zwei-Staaten-Lösung, also ein unabhängiges Palästina neben Israel, befriedet werden. "Das ist die einzige Antwort, die einzige Antwort", betonte Biden.
Solange die Palästinenser dieser brutalen Gewalt nicht glaubwürdig absprechen und in ihrem Gebiet Israelis genau so dulden wie umgekehrt Palästinenser in Israel , kann es deshalb keinen Staat Palästina geben.@woschi2
Aber Stand der DInge ist, dass ein palästinensischer Staat keinem Juden , keinem Israeli, ein Bleiberecht einräumen will.
Frieden ist nicht nur möglich, es gibt ihn schon, wenn auch ganz klein
Ich stimme Dir prinzipiell zu und sehe all die Dinge, die Du in Deinem Beitrag vom 19. Mai hier im thread genannt hast. Aber es muss auf irgendeine Weise ein Anfang, ein erster Schritt gemacht werden. Vielleicht sollten die Palästinenser zu allererst ihre Nationalcharta ändern wie in den Osloer Friedensprozessen zugesagt.
Michiko
genau, das wäre ein Anfang .. aber solange die Hamas das verhindert und das Volk weiterhin aufhetzt, wird da nichts passieren. Drum ...
Das verstehe ich nicht ganz : es gibt ein Rückkehrrecht der vertriebenen Palästinenser nach Israel, aber kein Recht von Israelis, sich z.B. in Gaza niederzulassen ?Solange die Palästinenser dieser brutalen Gewalt nicht glaubwürdig absprechen und in ihrem Gebiet Israelis genau so dulden wie umgekehrt Palästinenser in Israel , kann es deshalb keinen Staat Palästina geben.
Sind nicht über 10 % der Westbank inzwischen jüdische Ansiedlungen ?
Für mich bleibt der Versuch eines dritten Wegs (eine Konförderaton mit anfänglichen Garantien von Drittstaaten) eine mögliche, bislang nicht ernsthaft inErwägung gezogenen Option), um die Sache gemeinsam zu lösen. Das geht nicht mit den aktuell die Geschicke bestimmenden Ultras auf beiden Seiten, die sich nur halten können, weil es in weiten Teilen der Bevölkerung den Glauben gibt, dass nur ein starker Führer die Probleme lösen kann (Angst der Israelis, Hoffnungslosigkeit der Palästinenser).
Olso hat ja nicht geklappt, die Gründe dafür sind allen bekannt und daran wird sich nichts ändern, denn die gegenseitigen feindseligen Aktionen werden sich in diesem verhakelten Kontext von Bunkermentalitäten (die einen dürfen nicht rein, die anderen nicht raus) nicht beseitigen lassen.
Sanfter Druck von aussen, wohldosiert und in kleinen Schritten kann hilfreich sein, aber dazu müssten die "Drücker" selbst erst mal wissen, was sie wollen.
Über die erfolglose Idee einer Jahrzehnte alten Zwei-Staaten-Lösung ist die Zeit hinweg gegangen.
Wenn ein jüdischer user hier seine Meinung äußert über das Land, dass er aus guten Gründen verlassen hat, dann sehe ich persönlich das nicht als bashing oder Diffamierung an, dann ist das seine Sichtweise aufgrund negativer Erfahrungen. Und vieles in D gibt ihm Recht.Du meinst doch jeweller, nicht wahr?
geschrieben von Michiko
Jeweller hat nicht geschrieben, dass er Jude ist. Das wurde ihm von irgendeinem User angedichtet.
Soweit ich informiert bin, hat der damalige Ministerpräsident Ariel Scharon den Abzug der israelischen Siedler aus dem Gazastreifen angeordnet, das war im Jahre 2005. Seitdem gibt es keine Israelis mehr im Gazastreifen. Die Häuser in den israelischen Siedlungsgebieten wurden durch das Militär Israels abgerissen. Um die von den Israelis freigegebenen Gebiete wurde seitens der Hamas, der Fatah und div. arabischen Clans gekämpft, in deren Folge mehrere 100 Araber starben.
Einen Versuch des von Dir angedeuteten 3. Weges kann ich mir nicht so recht vorstellen, zumal Du selber von den Ultras auf beiden Seiten schreibst, die aktuell das Geschehen bestimmen. Und schon gar nicht, wenn es auf der einen Seite eine von vielen Ländern geächtete Terrororganisation ist, die sich die Vernichtung der anderen Seite auf die Fahnen geschrieben hat.
geschrieben von Woschi2
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Und ich denke, sie weiß, wovon sie redet. Aber wenn Du es genau in Erfahrung bringen möchtest, dann frage doch jeweller direkt.
Michiko