Innenpolitik Darf in Deutschland der Judenhass öffentlich Flagge zeigen?
Hallo @karl,
Schon Jochen Laabs hat festgestellt: "Jeder Mensch will König sein". So ist das nunmal und ich füge hinzu
Demokratie muß das aushalten.
udo
Mußt Dir keine Sorgen machen, sie hat sich im PH "ausgesprochen", geht ihr jetzt bestimmt besser!Liebe Edita,
Edita
ich weiss gar nicht, ob ich Sie bewundern soll, mit welcher Ausdauer und Kraft Sie diesen so gerne streitenden Personen noch Paroli bieten oder ob ich Ihnen sehr freundschaftlich raten soll, sich dies nicht weiter anzutun.
Spätestens seit dem Wiedereintritt einer Person mit einem nur unwesentlich veränderten Nickname und dem begeisterten Jubel ihrer Fans, dass nun endlich jemand da ist, "die das Forum so richtig aufmischt", versuche ich mich rauszuhalten, wenn die Fanfaren zum Streit wieder geblasen werden.
Am liebsten würden sie einem ja auch noch verbieten, im PH still mitzulesen. Dabei ist das so interessant, zu erleben,dass die auch ganz anders können: freundlich, nett und Gedanken in Reimen zu verfassen.
Und in normalen Diskussionen könnte man dann ja noch verbieten, dass unliebsame Personen sich überhaupt äussern, wenn ein Beitrag nicht auf deren Wohlgefallen stösst.
Liebe Edita - muten Sie sich nicht allzu viel zu - m.E. lohnt es sich nicht.
Da haben einige bis heute nicht ganz verstanden, worum es sich bei einem Diskussionsforum überhaupt handelt. Alles Liebe und Gute Olga
@Karl
Auf streitbefangene Beiträge nicht zu antworten trägt schon zur Entgiftung der Diskussionskultur bei, gerade auch wenn diese sich ständig wiederholen.
Das geht dann soweit auf derartige Beiträge und andere dieser DiskutantIinnen, überhaupt nicht mehr zu reagieren.
In einem Telefon-Gespräch im vorigen Jahr sind wir beide zu dem Konsens gekommen, dass es häufig das Beste ist, um einen beginnenden Streit zu deeskalieren. Daran halte ich mich und gebe diese Erkenntnis auch gerne weiter.
Andere Diskutanten handeln ja ähnlich und manche beteiligen sich überhaupt nicht mehr an Diskussion, wie deutlich zu merken ist.
Tja die Giftpfeile, woher sie kommen und wohin sie gehen bedarf keiner großen Beobachtungsgabe. Für mich ist das deutlich.
Morvan
Liebe Olga,
nein - ich komme ganz bestimmt nicht in Versuchung mir zu viel zuzumuten, an manchen Tagen schweige ich,bei manchen Beiträgen melde ich mich, ganz nach Lust und Laune und wie ich gerade verbal Paroli bieten kann, man muß shon auf seine Wortwahl achten, das schärft die Sinne ungemein und macht mitunter richtich Spassss! 😃
Auf meinem "Buckel" kann man Trampoli springen, das habe ich der knochenharten Schule meiner Tochter zu verdanken!
Liebe Grüße,
Edita
Hallo @Nick42,
Wenn man die eigenen Fehler nie als solche anerkennt, wird man daraus auch nie lernen können. Wenn man immer versucht ,die Schuld für die eigenen Fehler anderen zuzuschreiben, kann der Prozess der Fehleraufarbeitung nicht beginnen, geschweige denn abgeschlossen werden.
Es geht doch darum das man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt.
Soll das so schwer sein?
Udo
Denken wir nur mal im Kleinen an Beziehungen, die kaputtgehen. Da arbeiten sich die Partner, die sich irgendwann sogar mal liebten, damit auf, wer der Alleinschuldige ist und ziehen oft auch noch ihre unschuldigen Kinder in dieses unwürdige Verhalten.
Auch da geht das u.U. jahrelang, bzw bestimmt bei manchen Personen das gesamte Leben und macht sie nie frei für einen gelingenden Neuanfang. Olga
Hallo @Morvan,
Auf dem Boden des Grundgesetzes könnte man schon viel erreichen wenn man es konsequent umsetzt.
...und dann wären das auch keine unlösbaren Probleme.
udo
never heard a better one !
ist Dir schon einmal beim Grundgesetz bei den Artikeln der Zusatz aufgefallen?
Das Nähere regelt ein Bundesgesetz
dieser Zusatz verhindert oft eine konsequente Umsetzung unserer Verfassung und weicht sie auf.
Morvan
Hallo @olga64,
Ja es ist das leichteste die Fehler immmer bei anderen zu suchen, dabei sagte Sokrates schon "Erkenne Dich selbst" und gerade hier liegt wohl die Schwierigkeit. Welcher Mensch erkennt schon zuerst die Fehler in seinem eigenen Denken? Man sollte zuerst von sich auf Andere schließen, dann ließen sich auch viele Streitereien vermeiden. Klar das sagt sich so einfach und ich weiß den eigenen Schweinehund zu besiegen ist nicht einfach.
udo
Eigentlich nicht, Morvan.Hallo @Nick42,@udor
Es geht doch darum das man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt.
Soll das so schwer sein?
Udo
Genau das scheint mir in Deutschland ein unlösbares Problem zu sein.
geschrieben von Morvan
Doch bereits seit einiger Zeit gilts für Politikerinnen strikt nach vorne zu blicken.
Weshalb?
Um Deutschland ganz nach vorne zu bringen, hört man sie reden.