Innenpolitik Darf in Deutschland der Judenhass öffentlich Flagge zeigen?

Es ist nicht bekannt, ob die Befragten jüdische Menschen persönlich kennen.

Syka:
"... Wenn vermerkt wird, dass die überwiegende Zahl der arabisch/türkischstämmigen Menschen antijüdisch demonstriert, ...."

Danke @Bandagenanderl 

Du bist der erste Kommentator hier, der mein Engagement zur Kenntnis genommen hat. Für mich gewinnen die notwendigen Stimmen gegen Judenhass an Glaubwürdigkeit, wenn sie auch das Wohl der Palästinenser nicht völlig aus dem Blick verlieren.

Karl

Syka:
"... Wenn vermerkt wird, dass die überwiegende Zahl der arabisch/türkischstämmigen Menschen antijüdisch demonstriert, ...."

Die "überwiegende Zahl" ???? Gott sei Dank war es nicht die überwiegende Zahl (das wären Millionen in Deutschland), sondern auch unter den "arabisch/türkischstämmigen Menschen" nur eine sehr kleine, aber laute Minderheit.

Karl

Wir haben viel geredet und hier viel geschrieben. Auch das gehört natürlich zur Meinungsfindung. Aber wer hat wirklich etwas getan? Entdeckt habe ich nur einen der sich öffentlich engagiert hat und das war Karl.
 Vielleicht tue ich jetzt vielen Unrecht, aber in meinem Bekanntenkreis ist es so, dass klug geschwätzt wird und wenn es drauf ankommt, geht die Zivilcourage flöten und wandelt sich in vornehme Zurückhaltung um. 
Anderl  

Vor über einem Jahr waren wir in der Familie das letzte Mal in der Späth'schen Baumschule im Berliner Stadtbezirk Treptow, da gibt es das Arborethum, den Pflanzenmarkt, einen Hofladen, ein Café und auch jahreszeitliche Veranstaltungen, u.a. den Töpfermarkt und einen Weihnachtsmarkt.
Dieser Familienbetrieb ist seit 1720 im Besitze der Familie Späth, der zwischen 1920 und 1930 die größte Baumschule der Welt war. Hellmut Späth, Direktor der Baumschule seit 1912, war in zwei Ehen jedes Mal mit Jüdinnen verheiratet, seine Kinder waren Halbjuden. Er trennte sich nicht von seinen jüdischen Mitarbeitern und pflegte trotz Warnung weiterhin Kontakte zu jüdischen Freunden, was ihm den Vorwurf der versteckten Wühl- und Hetzarbeit einbrachte und einen Schutzhaftbefehl mit der Begründung, er würde den "Bestand und die Sicherheit des deutschen Volkes gefährden". Er war Mitglied der NSDAP und wurde aus o.g. Gründen ausgeschlossen und wegen "fehlender charakterlicher Eignung."  Dr. Hellmut Späth kam in die JVA Bautzen und anschließend ins KZ Sachsenhausen. Am 15. Februar 1945 wurde er gemeinsam mit anderen Häftlingen dort erschossen.

Der Stolperstein befindet sich vor dem Wohnhaus der Späth's auf dem Gelände der Baumschule.

Ich pflichte Dir bei, Anderl.
Allerdings wäre es ein Kurzschluss zu glauben, dass  jeder der sich hier nicht offenbart in dieser oder jener Angelegenheit ohne Engagement ist.
Wobei es mir in dieser Hinsicht oft genug genügt zu wissen, dass wer mit sich ebenso gut umgeht wie mit Freunden und nahen Angehörigen.

@Karl
ich werde ganz sicher nicht die Terrorganisationen, Hamas, PLO, Fatah und wie sie alle heißen und von denen sich Palästinenser vertreten lassen und denen sie unterstützend Unterschlupf gewähren, anstatt sie zu entmachten, als Friedensbewegungen stilisieren.


Morvan

Wir haben viel geredet und hier viel geschrieben. Auch das gehört natürlich zur Meinungsfindung. Aber wer hat wirklich etwas getan? Entdeckt habe ich nur einen der sich öffentlich engagiert hat und das war Karl.
 Vielleicht tue ich jetzt vielen Unrecht, aber in meinem Bekanntenkreis ist es so, dass klug geschwätzt wird und wenn es drauf ankommt, geht die Zivilcourage flöten und wandelt sich in vornehme Zurückhaltung um. 
Anderl  

@Morvan,

was Du hier tust ist schlimmste und übelste rhetorische Technik. Du tust hier so als hätte ich etwas von der Unterstützung der Hamas et al. geschrieben, indem Du so antwortest.

Nein, auch palästinensische Menschen haben Menschenrechte wie alle Menschen. Das ist das, was ich schreibe und worauf ich (auch) bestehe.


Karl

@Morvan,

was Du hier tust ist schlimmste und übelste rhetorische Technik. Du tust hier so als hätte ich etwas von der Unterstützung der Hamas et al. geschrieben, indem Du so antwortest.

Nein, auch palästinensische Menschen haben Menschenrechte wie alle Menschen. Das ist das, was ich schreibe und worauf ich (auch) bestehe.


Karl