Innenpolitik Darf in Deutschland der Judenhass öffentlich Flagge zeigen?
Du wirst es nicht verstehen. Weil es nicht wie in Deutschland ist. Warst du schon mal in Asien, S.Amerika oder Afrika?
Wenn ja, dann würdest du verstehen.
LG Hubert
Du wirst es nicht verstehen. Weil es nicht wie in Deutschland ist. Warst du schon mal in Asien, S.Amerika oder Afrika?Ich finde - einen Versuch wärs wert.
Wenn ja, dann würdest du verstehen.
geschrieben von jeweller
Lass es Dir halt mal durch den Kopf gehen und dann mach vielleicht einen eigenen Thread oder auch ein Forum auf.
Komm gut durch den Abend.
Olga64:Nun, nicht reden, handeln sollten wir. Ich habe versucht mich einzubringen und z. B. diesen Wettbewerb organisiert und würde ähnliches auch wieder tun.
"--- Aber wie und wann treten wir sichtbar für die Sicherheit Israels ein oder die Akzeptanz bei uns geborener oder lebender Menschen jüdischen Glaubens? ..."
Karl
Ja @karl , solche Projekte sollten einfach noch bekannter werden. Hier in Frankfurt ist man auch bemüht, sich doch mal intensiver mit anderen Städten darüber auszutauschen, man könnte sagen, zwar international und doch regional . Es gab kürzlich eine Videokonferenz an der etwa 30 Städte aus 19 Ländern teilgenommen hatten, da Hass, Rassismus und Antisemitismus, ja leider fast überall auf der Welt vorkommt. Man kann die ganze Konferenz auch auf YouTube anschauen, dauert aber fast 4 Stunden, und natürlich nur englisch Es ist zwar noch im Anfangsstadium, aber vielleicht kann doch mal der eine von dem anderen was lernen.Olga64:Nun, nicht reden, handeln sollten wir. Ich habe versucht mich einzubringen und z. B. diesen Wettbewerb organisiert und würde ähnliches auch wieder tun.
"--- Aber wie und wann treten wir sichtbar für die Sicherheit Israels ein oder die Akzeptanz bei uns geborener oder lebender Menschen jüdischen Glaubens? ..."
Karl
Frankfurt richtet internationalen Bürgermeistergipfel gegen Antisemitismus aus. Quelle:Frankfurt
und hier das Video:Bürgermeistergipfel
Pat
gestern bei Markus Lanz
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-19-mai-2021-100.html
"Über die jüngsten antisemitischen Vorfälle in Deutschland, die Strategie der SPD sowie die Position der Grünen zum Israel-Palästina-Konflikt und deren außenpolitische Haltung "
ich war zwar nur mal ein paar Tage in Capetown, aber es war Spitze wie es war.
Servus👍
Friedenssuche - in Deutschland und der Welt
Die Debatte im Bundestag
Ein Grundproblem zeigte sich in der aktuellen Stunde im Bundestag. Keiner der Redner hatte einen Vorschlag, wie man die Hamas und Israel zur Waffenruhe zwingen könne. Es blieb bei Appellen, den Krieg zu beenden und die Zivilbevölkerung zu schützen. Vertreter aller Parteien, auch der Linken und der AfD, betonten Israels Existenzrecht sowie sein Recht auf Selbstverteidigung gegen die Raketenangriffe.
Alle äußerten Sorge über die antisemitischen Parolen und Ausschreitungen bei Protesten in den vergangenen Tagen in Deutschland. Die Redner der AfD lösten harte Repliken der anderen Parteien aus. Norbert Röttgen (CDU) betonte, es sei unglaubwürdig, wenn die AfD den Antisemitismus beklage, aber ihrerseits muslimischen Einwanderern die Schuld daran gebe und sie als „Sündenböcke“ missbrauche.
Danke. In Kapstadt dominiert der Tafelberg und ist eine der Freundlichsten Städte die ich kenne.
Wenn ich mir hier so die Intelligenten Beiträge durchlese, ist es ein Wunder, dass du die Reise überlebt hast.
Im Moment kommen wenige Touristen und das ist schlecht fürs Volk.
Aber man sieht schon wieder Licht am Horizont. Es wird langsam besser.
Die schwarze Bevölkerung hat, gegenüber dem Rest, eine etwas höhere Immunität.
Ganz schlecht sind wir WEISSEN, sagt ein Bluttest, aber wir sind höchstens 10%.
Foto ist nicht von mir.
LG Hubert
Gestern war zeitweise eine gar gruselige, mystische Stimmung von Basel her über Bölchen und Froburg. Wer uns da wohl heimsuchen wollte?! 😁
Pardon: Möchte hier aber keinen "Brüsseler Salat" anrichten!
Nun, nicht reden, handeln sollten wir.
I
Hallo @Karl,
du hast vollkommen recht. Nur ist das leichter gesagt wie getan.
Im eigen Umfeld hätte jeder die Möglichkeit dazu. Doch das eigene Umfeld ist bereits eine Vorauswahl des Verhaltens. Nicht alle haben diese Wahl.
In übersichtlichen Kleinstädten oder Dörfern, dort wo jeder jeden kennt, scheint mir das Problem der Ausländerfeindlichkeit geringer zu sein.
Aber selbst diese Meinung beruht nur auf dem was ich selbst gesehen habe. Vermutlich beruht sie darauf, weil die damaligen „Gastarbeiter“ über die Stadt verteilt wohnten und im Laufe der Jahre eigenen Grund und Boden erarbeiten konnten.
Ciao
Hobbyradler