Innenpolitik Darf ein Vizeadmiral öffentlich seine Ansicht äußern?
Tja und wer sagt es den IS Terroristen, die ungehindert wieder in Syrien morden, während sich die Weltaufmerksamkeit auf Putin konzentriert.
Leider sind Soldaten Befehlsempfänger obwohl sie diejenigen sind die den Kopf hinhalten und zwar vollkommen egal für welches Land.
Mir persönlich wäre es bedeutend lieber gewesen wenn der Vizeadmiral seine legitime Meinung mit der. Bundesregierung geteilt hätte. Aber wer weiß? Vielleicht hat er das ja getan und ist auf taube Ohren oder wenig Sach- und Fachverstand getroffen?
General Günter Kießling wurde von einem Stasi-Mitarbeiter, der Oberst bei der Bundeswehr und bim MAD war, als Homosexueller diskreditiert und schlussendlich unehrenhaft entlassen - was zum Glück aufgeklärt wurde, den Mann aber für den Rest seines Lebens brandmarkte. Was aber hat das mit den Offizieren zu tun, die in der Nazizeit Widerstand geleistet haben und den Mund auftaten - und dafür teuer bezahlt haben?
..........Als Offizier hat er bestimmt in seiner langen Karriere gemerkt, dass er als Armeeangehöriger seinem Lande zu dienen hat. Solche Alleingänge aber zeugen nicht von klugem Verstand, sondern eher von "Ich möchte mich doch auch mal der Weltöffentlichkeit als das Genie vorstellen, das bisher sein Licht nur unter dem Scheffel zeigen durfte!"
Mir persönlich wäre es bedeutend lieber gewesen wenn der Vizeadmiral seine legitime Meinung mit der. Bundesregierung geteilt hätte. Aber wer weiß? Vielleicht hat er das ja getan und ist auf taube Ohren oder wenig Sach- und Fachverstand getroffen?
Er hat es getan.
Er wird Gründe dafür gesehen haben oder auch nicht.
Er hat es getan.Er hat damit dem Volk gedient. Das wäre doch alle Ehren wert.
Er wird Gründe dafür gesehen haben oder auch nicht.
Welchem Volk denn?Er hat es getan.Er hat damit dem Volk gedient. Das wäre doch alle Ehren wert.
Er wird Gründe dafür gesehen haben oder auch nicht.
Seinem. Er hat ihm die Augen geöffnet.Welchem Volk denn?Er hat es getan.Er hat damit dem Volk gedient. Das wäre doch alle Ehren wert.
Er wird Gründe dafür gesehen haben oder auch nicht.
Und wer muss die Wahrheit fürchten?
Das Volk, das die Folgen zu tragen hätte.
In finsteren Tagen nannte man das Wehrkraftzersetzung.
Es hat schon seinen Grund, warum Soldaten nicht denken sondern gehorchen sollen.
Tja und wer sagt es den IS Terroristen, die ungehindert wieder in Syrien morden, während sich die Weltaufmerksamkeit auf Putin konzentriert.
Leider sind Soldaten Befehlsempfänger obwohl sie diejenigen sind die den Kopf hinhalten und zwar vollkommen egal für welches Land.In Syrien wurden und werden ja nicht nur IS-Terroristen gejagt und getötet, sondern seit sehr vielen Jahen mit Unterstützung der Russen und Iraner das eigene Volk,das seit vielen Jahren flieht.
Mir persönlich wäre es bedeutend lieber gewesen wenn der Vizeadmiral seine legitime Meinung mit der. Bundesregierung geteilt hätte. Aber wer weiß? Vielleicht hat er das ja getan und ist auf taube Ohren oder wenig Sach- und Fachverstand getroffen?
Wären SoldatInnen keine Befehlsempfänger, würde das System nicht klappen. ABer z.B. in Deutschland gehen die Frauen und Männer freiwillig zur Bundeswehr - es gibt hier keinen Zwang mehr.
DAs sollten sich die jungen Menschen vorher gut überlegen, auch wenn die Bundeswehr selbst sehr gute Ausbildungsmöglichkeiten bis hin zu eigener Universität hat, was für junge Leute nach wie vor attraktiv ist.
Über diesen etwas seltsamen Admiral,der in Indien dringend seine konträre Meinung zu seinem Heimatland verkünden wurde, wird es schon sehr bald wieder sehr still werden. Denn so wichtig ist ja ein Offizier ausserhalb seines Betätigungsfeldes auch wieder nicht .Olga
Der "etwas merkwürdige Admiral" hat sich nicht konträr zu seinem Heimatland geäußert, sondern nur zu dessen Regierung bzw. von Teilen der Regierung.
Aber wenn ihm in seinem Ruhestand langweilig wird, kann er ja im ST Beiträge schreiben. Seine Sicht zu einer friedlichen Lösung zu kommen gefällt mir alle Mal besser wie die offizielle Scharfmacherei.
Anderl
Ich denke, der Admiral mit 56 Jahren ist noch etwas jung für den ST.
Vermutlich erhält er Angebote aus der Sicherheitsbranche. Oder er schreibt ein Buch. Als Titel würde sich eignen: "wie ich mal für kurze Zeit die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit erreichte". Dann kann er bei Markus Lanz sein "Werk" vorstellen und uns allen erklären ,dass er das so nie gesagt hätte, weil man sein Statement aus dem Zusammenhang gerissen blablabla.
Wenn es ihn in die Politik drängen sollte, soll er sich eine Partei aussuchen, die ähnlich begeistert über Putin spricht: da würde sich z.B. die AfD oder auch die Linke anbieten.
Ob aber solche Vorschläge dann im Parlament auf Mehrheiten stossen, um sie umzusetzen, ist mehr als fraglich. Olga