Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
Eure Meinung zu Coronamaßnahmen und der Impfung teile ich nicht und halte auch eine Impfpflicht für richtig.
Dieser Arzt macht auf mich den Eindruck eines Wichtigmachers.
Also gut - mach weiter hier, ich ziehe mich raus, irgendwie klappte das nicht mit dem Systemwechsel, auch beim Thema Krieg und Energiekriese nicht, jetzt müssen die alten Hoffnungsträger für einen Regierungsumsturz nochmals durchgekaut werden....... viel Vergnügen!
Edita
Es war von Beginn an klar, dass eine faire Diskussion zu diesem Thema nicht möglich sein kann. Den Versuch war es wert, hat nicht funktioniert.
Ich bin ebenfalls raus.
Covidioten (pschroed) war noch das harmloseste, was man jenen entgegenbrachte, die von einer Impfung absahen, sie würden das Leben anderer gefährden (ingo), auch würde begrüßt, dass nur mehrfach Geimpfte das Recht hätten, am öffentlichen Leben teilnehmen zu dürfen. 2 Jahre brain wash, und Teile des Volkes drehten durch. Wer die Maßnahmen der Regierung kritisch hinterfragte, wurde auch hier im ST als AfD-Querdenker diskreditiert, ohne überhaupt einer offenen Diskussion zugänglich zu sein. Alles, was von "Oben" kam wurde als das einzig Wahre aufgenommen. Du brauchst Dich deshalb auch nicht hinter Deinen Scheinargumenten zu verstecken, von wegen, es wurde ausschließlich gegen "hanebüchene Argumente" von Impfgegenern angeschrieben.Bevor man dazu übergeht, für jedermann unschwer nachvollziehbares – Evidentes – zu belegen, ist’s sinnvoll zu realisieren, dass das einen minderen Grad von Vertrauen in die Intelligenz und das Erinnerungsvermögen anderer Menschen belegen würde
– und es folgerichtig sein zu lassen.
Guten Abend, LdR.
ich habe schon damals, vor 2-3 Jahren nicht ganz verstanden, wie die Kritiker der Maßnahmen sich eine Alternative vorgestellt hatten. Vorab: Ich bin absolut dagegen, Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, zu beschimpfen oder zu stigmatisieren. Aber als chronisch kranker Mensch hatte ich schlicht ANGST. Und ich habe auch die schreckliche Erfahrung gemacht, dass ICH beschimpft wurde, WEIL ich mich impfen liess und weil ich mich von Menschen zurückzog, die nicht geimpft waren. Ich habe niemanden ausgegrenzt, aber ich habe mir erlaubt, mich zurückzuziehen. Das wurde mir von guten Bekannten und sogar von einem Freund sehr übel genommen.
Aber das nur vorab.
Wie hätte man agieren sollen? Wie hätte man die Menschen, die geschützt werden mussten, schützen können, wenn nicht durch Impfpflicht? Hätte man die Menschen, die sich nicht anstecken durften, isolieren sollen? Also die Schutzbedürftigen stigmatisieren, damit die anderen ihre Freiheit haben? Viele Impfgegner haben ja sogar die Maske verweigert, obwohl das, wie man heute weiß, wohl ein ähnlich guter Schutz war wie die damalige (!) Impfung. Aber sehr viele Kritiker/Verweigerer haben ja auch die Maske verweigert. Also wie vorgehen? Von vornherein hiess es doch "Keine Maske, keine Impfung!". Und dabei haben die Kritiker/Verweigerer genauso viel oder wenig gewusst wie alle anderen. Mir fehlte damals die Solidarität mit denen, die dieser Solidarität bedurft hätten.
Ferner: Damals wusste NIEMAND, wie es ausgeht, was kommt, man hatte als "Bezug" ja nur die sogenannte Spanische Grippe von 1918-21, die einen großen Teil der Weltbevölkerung dahin gerafft hatte. Und ganz unmöglich war es ja nicht, dass das erneut passieren könnte. Man WUSSTE nichts, auch die Kritiker und Impfverweigerer nicht, aber letzte taten so, als hätte sie die Wahrheit intus.
Ich bin froh und dankbar, dass ich bisher ohne Infektion durch diese Zeit gekommen bin. Ob ich es auch wäre, wenn man alles hätte laufen lassen, wage ich zu bezweifeln.
Bitte fasse diese Antwort nicht als Angriff auf, das ist sie nicht. Ich habe nur auch nach 3 Jahren keine Antwort auf die Frage, wie die Verweigerer/Kritiker sich eine Lösung hätten vorstellen können, die auch praktikabel gewesen wäre und keine Menschenleben aufs Spiel gesetzt hätte.
LG
DW
Lieber D.W. - ich erinnere mich gut, wie u.a. Sie und ich diese unheimliche Zeit der Pandemie insbesondere am Anfang durchgestanden haben und wie wir doch mehrheitlich jubelnd auch in diesem Forum bekanntgaben, wenn wir Impftermine erhalten hatten. Und Sie und ich waren ja noch Astra-Zeneca-"Opfer". Obwohl ich das heute gar nicht mehr so sehe - es ermöglichte mir aber einen frühen Impftermin im bekannten Umfeld meiner Ärztin des Vertrauens.
Aber für alles, was jetzt wieder neu aufgerollt wird usw. gilt dann doch der schöne Satz: "alle Menschen sind schlau - die einen vorher und die anderen nachher".
Ich vertraute mich den schlauen Menschen vorher an und habe alles gut überstanden: 5 Impfungen und 1 Infektion. Meine Angst war grösser, dass dies nicht so gut geht bei mir als Risikogruppen-Mitglied. Olga
Bevor wir uns aufs „Damals“ kaprizieren, Waldler, weise ich darauf hin, dass die „Corona-Narrative“ in Deutschland einen langen, expertengeleiteten Verlauf haben, welcher bis hin zur Expertise des „Ethikrats“, vorgetragen von Frau Alena Michaela Buyx, eindrucksvoll begleitet worden ist.
Ich gehe davon aus, dass die Damen, Herren und Diversen auch jetzt zu den erhobenen Vorwürfen Stellung nehmen und uns Ihre Sicht der Dinge darlegen werden.
Warten wir es ab.
Unter Umständen lernen wir zu dem was wir eh alles zu wissen glauben noch etwas hinzu.
Was die verschiedenen Einlassungen zum heute aufgeworfenen Thema betrifft, habe ich nicht den Eindruck, dass irgendwer behauptet, die Aluhutträger hätten Recht oder Recht behalten, während alle anderen danebengelegen hätten.
Diesen Satz möchte ich doch vervollständigen,dergestalt, dass ich hoffe.... dass wir etwas dazulernen und uns viele Kommentare und Behauptungen anderer erspart bleiben, die weniger Ahnung hatten und haben, dies aber nicht unterdrücken werden. Olga
Warten wir es ab. Unter Umständen lernen wir zu dem was wir eh alles zu wissen glauben noch etwas hinzu.
Hallo, Bias,
ich sprach ausdrücklich von Kritikern und Verweigern. Von Aluhüten sprach ich nicht. Und ich wollte keine Antwort von irgendwelchen Expertengruppen, sondern von LdR, wie er sich das optimaler vorgestellt hätte.
Mein Hauptproblem war damals, dass bereits nach wenigen Wochen Pandemie die Kritiker/Verweigerer genau wussten, dass das Handeln der Regierung und Behörden falsch, und dass sie selbst genau wussten, was richtig und was falsch ist. Mich hat das damals irritiert und es irritiert mich bis heute. Aber da @Leutnant_der_Reserve leider raus ist (was ich erst vorhin gesehen habe), werde ich wohl von ihm keine Antwort erhalten. Schade.
DW