Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
Herr Lauterbach macht das, was andere Länder bereits vollzogen haben. M. Söder war noch das Chamäleon, Herr Lauterbach wechselt nur von blass zu ein wenig mehr Farbe.
Arbeiten Sie sich jetzt an Herrn Lauterbach ab, nachdem Sie früher schon oft und gerne dadurch auffielen, dass Ihnen das wichtiger erscheint als die Politik Ihres Gastlandes einer ebenso harten Prüfung zu unterziehen.
Ich wunderte mich sehr,dass Herr Salvador Illa nach einem Jahr im Amt als Gesundheitsminister in Spanien just zu dem Zeitpunkt zurückgetreten ist, als dort die Infektionszahlen besonders hoch waren. Der tiefere Sinn war allerdings, dass er für ein Spitzenamt bei der Katalonienwahl bereitstehen wollte.
Ob Herr Illa blass oder sonnengebräunt ist, weiss ich nicht - vielleicht können Sie ja aufklären? Olga
Das grosse Problem auf dem Plfegesektor ist,d ass sich die Mitarbeitenden nur minimal Organisationen anschliessen, die dann gemeinsam mit ihnen für bessere Arbeitsverhältnisse kämpfen,bzw. für Tarifverträge, bessere Arbeitsverhältnisse usw.
Es ist sehr schwierig, hier hinter konkrete Zahlen zu kommen. Man weiss jedoch,dass der Organisationgrad in den Pflegebereichen in Skandinavien bei 90% liegt und man ihn in Deutschland auf maximal 10%chätzt. Das liegt nicht nur an den Mitarbeitenden, sondern m.E. hauptsächlich an den zuständigen Gewerkschaften, die sich ihrerseits darum kümmern sollten,dass sie ansprechbar für diese Beschäftigten sind und mit ihnen gemeinsam für bessere Arbeitsverhältnisse kämpfen sollten.geschrieben von olga64Das hätte ich nicht gedacht. Haben Sie genauere Infos, wieviel %, aus dem Pflegebereich, gewekschaftlich organisiert sind?
pace e bene
Bernd
Die Gewerkschaften jammern seit Jahren,dass ihnen die Mitglieder wegbrechen, weil z.B. bei jungen,smaraten Start-UP-Leuten Gewerkschaften ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten sind.
Aber im Pflegebereich wäre das sicher sehr viel anders; wichtig wäre hier auch eine Verlagerung bei höheren Funktionärsposten auf mehr Frauen, da auch im Pflegebereich viele Frauen arbeiten, die dann auch durch die Einbindung in ihre Familien andere Probleme haben als Männer. Olga
Wenn ein anderer PC genutzt wird, geht die Rückverfolgung also nicht mehr?OT
Sehe ich das richtig?
Richtig, aber es gibt da Sonderkondtionen, je nach Provider (Tkom, Vodafone, ...).
Annäherungswerte, die aber nicht verbindlich sind.
Vorstellbar in einem lokalen Netzwerk, wo auch jeder PC seine individuelle MAC-Adresse hat. Sobald der öffentlich Online geht, wird seine indivuelle MAC ersetzt - und ist damit hinfällig. Die MAC könnte dennoch erhalten bleiben.
Ein einzelner Nutzer wie Du&ich wird wohl mit seinem öffentlichen NickNamen und seiner indiduellen MAC unterwegs sein (diese MAC kennt er wahrscheinlich nicht mal).
Die MAC hat nichts zu tun mit einer URL (meine@adresse.de zB).
Alles ganz einfach. Aber die Sonderkondtionen (VergabeBereiche) machen es etwas unübersichtlich.
😉
Zum Betrachten des Glumps gibt es Software.
ZB WireShark
Das ist aber nur für 'fysikalische' Untersuchung (Mithören) geeignet.
Die Software, die ia bei Foren eingesetzt wird, ist eine andere.
Karl wird/sollte den Namen auch nicht preisgeben (ok); dabei denke ich an Sicherheit.
Und er fragt ja auch nach, Lumpen zu melden. Ich kann mir nicht vorsellen, dass er täglich ne Stunde die Anmeldungen zu kontrollieren gedenkt.
ich frage mich, warum wird immer wieder darauf eingegangen..., momentan habe ich eh das Gefühl, dass so manch einer nicht mehr gerne hier im ST ist. Warum wohl...Ich bin immer mal ein paar Tage nicht hier.
Mir geht es ähnlich, schaue nur kurz rein und bin wieder weg.
Kristine
Mal nur 1 Tag manchmal auch 2-3 Tage, mal alles abperlen lassen.
Nicht nur das hier im ST, nein auch die Nachrichten etc.
Es ist jedermann`s und jederfrau`s eigene, erwachsene Entscheidung, ob man hier im ST mitdiskutiert oder nicht; ob man eine Auszeit braucht oder möchte, oder nicht. Alles freiwillig.
Dazu kommt natürlich auch noch die evtl. kluge Entscheidung, lieber nichts zu schreiben, wenn man zum Thema nicht viel beizutragen hat als falsche Informationen weiterzugeben, bzw. manche Threads mit seltsamen Witzchen verschönen zu wollen. Olga
Ich glaube kaum , dass Karl eine Beratung braucht, wen er in diesem Forum zu Wort kommen lässt.
Wenn man einen Artikel über Impfpflicht teilt, Statistiken zu Rate zieht, Wahrscheinlichkeiten ermittelt werden, ist es richtig, dass dieses Virus in der Hauptsache ältere Menschen und chronisch Kranke zu Fall bringt.
Demnach muss die Impfpflicht, in diesem Personenkreis verbindlich werden, das ist eine logische Schlussfolgerung, wenn man Gesundheitssysteme entlasten möchte.
In der negativen Netzkultur wird versucht vom Kernthema abzulenken, hier beispielsweise User als Schwurbler, Impfgegner, usw. zu diskreditieren, um ihre Kommentare lächerlich zu machen.
Menschen die Zahlen, Statistiken missbrauchen um eigene Interessen durchzusetzen, waren mir immer schon suspekt.
Covid-19 Tote
Merkmal Männer Frauen
20,-29 Jahre 84 55
30-39 Jahre 300 144
40-49 Jahre 850 405
50-59 Jahre 3379 1379
60-69 Jahre 8172 3684
70-79 Jahre 15.699 9006
80-89 Jahre 26.539 25.188
Ab 90 8372 15.639
Einem halbwegs vernunftbegabten Menschen wird sofort klar, wo die Risikopatienten zu finden sind .
Folgerichtig wären diese Menschen in erster Linie zu impfen.
Ich vermute, dass eine Statistik darüber aus welcher Fraktion am häufigsten diskretitierende, herabsetzende Sprüche kommen, offenbarenden Charakter hatte.
Einem halbwegs vernünftigen Menschen wird sofort, wenn er Deine Beiträge liest klar, daß Deine Rumreiterei auf den Todeszahlen zu nichts weiter führen soll, als den Impfverweigerern Rückendeckung zu geben!
Dein stoisches Insistieren auf den Todesraten der Alters- und Risikopatienten beweist doch nur, daß die Körper alter, gebrechlicher und schwerst vorerkrankter Menschen eine schwere Krankheit nicht mehr so bekämpfen können wie Körper jüngerer Menschen und Deine krude Logik dabei ist, daß sie alle nicht geimpft sind, Irrtum !!!
Wie Du sehen kannst, sind bis jetzt 88,4 Prozent der über 60-Jährigen freiwillig doppelt geimpft, 76,4 Prozent sogar freiwillig geboostert, es werden ja automatisch noch mehr, wenn sie ihre Wartezeit für den Booster erfüllt haben !!!!
Edita
Edita, wenn dem so wäre, dass die Risikogruppen nur wenig Impfverweigerer beinhalten würden, müssten wir uns keine Sorgen über eine Überlastung der Gesundheitssysteme machen.
Genau diese Risikopatienten belegen doch die Coronastationen.
Gäbe es ihrer keine (alle durchgeimpft, seit Januar 2021 hatte diese Gruppe die Möglichkeit der Impfung), wäre die Wahrscheinlichkeit einer Überlastung mehr als gering.
Nur darum geht es... die Coronabeatmungsstationen sind in der Hauptsache mit UNGEIMPFTEN über 70 jährigen belegt, das ist doch Fakt.
Daraus resultiert die Logik eine Impfpflicht für diese Gruppen auszusprechen eher, als sie für Leute bis 50 anzuregen.
Es gibt seit geraumer Zeit, seit Omikron, keine Überlastung der Krankenhäuser wegen Corona!!!
Es kann aber eine Überlastung eintreten, wenn zu viel Personal ausfällt, was sich infiziert hat!
Edita