Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
Impfen bis in alle Ewigkeit?Bei Viren gibt es keine intelligente Strategie Wandersmann, dass weisst du doch.
Eine intelligente Strategie sähe anders aus.
Oder willst du mit den Viren verhandeln, ist/wäre das deine Strategie.???
Aber Wandersmann, das nehm ich dir übel!
Erst formulierst du eine längere Verarsche und dann schreibst du:
Vielleicht hätte man nach besser wirksamen Methoden forschen sollen,
Ursache-Wirkprinzipien bspw. detaillierte analysieren usw.
Und das soll dein konkreter Ratschlag zu einer intelligenteren Handlungsweise sein?
Lies noch mal mit Bedacht.
lupus
Unabhängig davon @wandersmann_1, dass Dein Vergleich mehrfach hinkt (ich finde das Impfen wesentlich eleganter als Betonmischen), fehlt der bessere Vorschlag.
Karl
Diese ganze absurde Theorie von Unkraut und Beton im Garten hinkt sowieso .
Die Natur kennt kein Un-kraut . Die Natur kennt eh nur Kraut .
So ein Ärger aber auch, jetzt hast Du die ganze verschwurbelte, rechtsextreme Verschwörungstheorie aufgedeckt.
Diese ganze absurde Theorie von Unkraut und Beton im Garten hinkt sowieso .........Tina48, wie kannst Du sowas schreiben, Du solltest doch wissen, ein "richtiger Betonkopf" wird sich bestimmt besonders gut mit Beton auskennen......😂
sammy
Huch !
Ja .
Stimmt . :-))
@ karl
Um eine wirklich effektive Lösung zu finden, sollten doch die Ursache-Wirkung-Beziehung untersucht werden, bspw. muss herausgearbeitet werden, wo konkret Übertragungen stattfinden, aber auch, wo nicht.
Die Pharmindustrie hatte 2 Jahre Zeit, etwas wirksames zu entwickeln, aber immernoch wird jener Impfstoff verspritzt, der für die Alpha-Variante entwickelt wurde. Da fehlt mir ganz einfach der Druck auf die Forschung. Alternativen zum mRNA-Impfstoff, desen langfristige Wirkungen auf das Immunsysten eher unbekannt sind, gibt es ja. Sprays, die an den Stellen wirken, an denen die Viren aufgenommen werden, Nase und Mund bspw. Das wäre eine akzeptable Alternative für Leute, die keine Impfung wollen. Schon gar nicht dumpfes Impfen alle 3-4 Monate, und auf dieses Intervall scheint es ja hinauszulaufen. Diese Steinzeitmethode kann die Lösung nicht sein. Das war zu Beginn der Seuche sicher gut für Alte, Schwache und Vorerkrankte, aber doch nicht für alle.
@ sammy
Das war nicht sehr freundlich von Dir.
Um eine wirklich effektive Lösung zu finden, sollten doch die Ursache-Wirkung-Beziehung untersucht werden, bspw. muss herausgearbeitet werden, wo konkret Übertragungen stattfinden, aber auch, wo nicht.Der neue Impfstoff ist bereis da Wandersmann,
Die Pharmindustrie hatte 2 Jahre Zeit, etwas wirksames zu entwickeln, aber immernoch wird jener Impfstoff verspritzt, der für die Alpha-Variante entwickelt wurde.....geschrieben von wandersmann_1
er muss nur noch zugelassen werden.
Und mal ganz ehrlich, wie lange hat denn die Forschung sonst Zeit gehabt.???
Wäre Corona 30 Jahre früher gekommen in der Art wie 2020, es hätte 5-10 Jahre gedauert für einen Impfstoff.
Glaubst du das wirklich was du schreibst, es kann ja nicht jetzt ein Impfstoff entwickelt werden für eine Mutation die irgendwann kommt und woher sollen die Forscher denn wissen was dann wichtig und erforderlich ist.
Der mRNA-Impfstoff ist wirksam für alle Corona Variationen,
die bis jetzt gekommen sind.
Und es kommen dauernd neue ohne mRNA auf den Markt.
Die Grippe macht es doch seit vielen Jahrzehnten vor,
es gibt kein idealen Impfstoff für die Grippe,
weil die Varianten also die neue Welle immer was anders ist.
Jetzt wurde monatelang bemängelt, daß der Impfsoff aufgrund der Kürze der Zeit nicht ausreichend geprüft werden konnte, das Argument ist jetzt ausgelutscht, jetzt wird der Spieß einfach umgedreht und aus der kurzen Zeit wird eine "viel zu lange Zeit" konstruiert!
Einfach lächerlich .......
Edita