Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
. . . . .Es gab zu allen Zeiten Menschen, die zu ihren Überzeugungen standen.
Es gibt Personen, die wollen nicht überzeugt werden, da helfen auch die besten Argumente nichts.
Ab und an sollte man auch mal andere Einstellungen akzeptieren, auch wenn es schwer fällt.
. . . . .
geschrieben von Monja_moin
Wenn auch nicht, wie im Falle von Giordano Bruno, für sie persönlich, erwies sich das vielfach auch gut so.
Die Geschichte lehrt - Anerkennung folgt hin und wieder posthum.
RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach so, die Coronaleugner und Impfgegner sind eine Sekte, deren Anhänger für ihren Lohn erst sterben müssen.. . . . .Es gab zu allen Zeiten Menschen, die zu ihren Überzeugungen standen.
Es gibt Personen, die wollen nicht überzeugt werden, da helfen auch die besten Argumente nichts.
Ab und an sollte man auch mal andere Einstellungen akzeptieren, auch wenn es schwer fällt.
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geschrieben von Monja_moin
Wenn auch nicht, wie im Falle von Giordano Bruno, für sie persönlich, erwies sich das vielfach auch gut so.
Die Geschichte lehrt - Anerkennung folgt hin und wieder posthum.
Darauf muss man erst mal kommen.
Aber der Vergleich mit Bruno hinkt doch etwas.
Ich weiss, ein Provokateur hats schwör.
Ach so, die Coronaleugner und Impfgegner sind eine Sekte, deren Anhänger für ihren Lohn erst sterben müssen.Aber ja, Jolly - so kann man das, was ich geschrieben habe, auch interpretieren.
Darauf muss man erst mal kommen.
Aber der Vergleich mit Bruno hinkt doch etwas.
Ich weiss, ein Provokateur hats schwör.
Manche(r), so mein Eindruck, hat mangels der Erkenntnis von Alternativen gar keine andere Wahl.
Bleib aufmerksam und komm gut durch den Tag.
Heroisierung eines Unglücklichen? Tina1 schrieb nirgendwo, dass ihr Sohn sich in dieser Sache wohl fühlt.. . . . .Es gab zu allen Zeiten Menschen, die zu ihren Überzeugungen standen.
Es gibt Personen, die wollen nicht überzeugt werden, da helfen auch die besten Argumente nichts.
Ab und an sollte man auch mal andere Einstellungen akzeptieren, auch wenn es schwer fällt.
. . . . .
geschrieben von Monja_moin
Wenn auch nicht, wie im Falle von Giordano Bruno, für sie persönlich, erwies sich das vielfach auch gut so.
Die Geschichte lehrt - Anerkennung folgt hin und wieder posthum.
Bei manchen "Impfgegnern" spielt ja eine zur Angststörung gewordenen Furcht vor etwas eine Rolle. Da helfen auch keine Argumente. Ich weiß nicht, ob das beim Sohn von Tina1 sein könnte. Aber er ist anscheinend ja kein Impfgegner per se, sondern misstraut diesen mRNA-Impfstoffen und hat mittlerweile schlicht Angst.
Wer weiß denn, was er darüber gehört hat, gelesen hat, erfahren hat? Ich kenne mehrere Menschen, die alle Impfungen "intus" haben, aber sich gegen Corona NICHT impfen lassen, aus Angst vor diesen neuen Impfstoffen.
Man sollte diese Ängste ernst nehmen, auch wenn man ihnen argumentativ kaum etwas entgegnen kann. Wir sagen ja auch einem depressiven Menschen nicht, wieso er depressiv sei, die Sonne schiene doch so schön, und er solle sich mal zusammennehmen.
Aber heroisieren sollten wir weder den einen noch den anderen.
Umgekehrt ist eine gewisse Wut (nicht Hass), die ich im übrigen auch empfinde, wenn ich zB an meinen Mann denke, der Monate lang nicht operiert wurde, oder nur an all die entgangenen kulturellen Veranstaltungen, die ich nun einmal den uneinsichtigen Impfgegnern zu verdanken habe.Pippa, die Einschränkungen, das Schließen der Kultureinrichtungen, das Absagen von Kulturveranstaltungen, gab es schon 2020, obwohl man gute Hygienemaßnahmen angeboten hatte. 2020 gab es noch keine Impfungen und daher auch keine Ungeimpften.
Leider habe ich nicht mehr so viel Zeit wie all die jungen Schreihälse, um das Entgangene nachzuholen.
Pippa
Tina
https://www.dw.com/de/corona-kunst-kultur/a-55946562
Kultur-Szene-Wie Corona die Kultur 2020 verändert hat
"Das Coronavirus setzt Kunst und Kultur besonders heftig zu. Mit kreativen Konzepten versuchten Theater, Clubs und Museen aus der Not eine Tugend zu machen.
Die Corona-Pandemie hat die Kunst-und Kulturszene 2020 arg gebeutelt. Etwas hilflos klangen die ermunternden Worte aus der Politik, die Szene werde kreative Lösungen finden. Obwohl die finanziellen Nöte vieler Häuser und Kulturschaffender groß sind "
Hygiene alleine war und ist nicht ausreichend, Abstand und Maske sind unverzichtbar, darum mußten und müssen Veranstaltungen mit einer gleichzeitigen Ansammlung von Menschen abgesagt werden!
Edita
Hygiene alleine war und ist nicht ausreichend, Abstand und Maske sind unverzichtbar, darum mußten und müssen Veranstaltungen mit einer gleichzeitigen Ansammlung von Menschen abgesagt werden!Hygienemaßnahmen, sind ja die AHA Regeln. Weißt du das nicht? Und die Konzepte gab es in den Häusern. Abstand bei den Plätzen, Maske tragen und nur die Hälfte an Personen.
Edita
Tina
Hygienemaßnahmen, sind ja die AHA Regeln. Weißt du das nicht? Und die Konzepte gab es in den Häusern. Abstand bei den Plätzen, Maske tragen und nur die Hälfte an Personen.Du beklagtest doch, daß - Zitat Tina1: " ....... die Einschränkungen, das Schließen der Kultureinrichtungen, das Absagen von Kulturveranstaltungen, gab es schon 2020, obwohl man gute Hygienemaßnahmen angeboten hatte."
Tina
Und nein - Hygienemaßnahmen sind keine AHA-Regeln, sie sind u.a. Bestandteil selbiger und der Corona-Maßnahmen!
Edita
https://www.zeit.de/news/2021-11/11/drosten-keine-pandemie-nur-der-ungeimpften
"Berlin (dpa) - Der Berliner Virologe Christian Drosten hält es für falsch, wenn derzeit von einer «Pandemie der Ungeimpften» gesprochen wird. «Wir haben eine Pandemie, zu der alle beitragen – auch die Geimpften, wenn auch etwas weniger», sagte der Leiter der Virologie an der Berliner Charité der «Zeit» (Donnerstag). «Die Delta-Variante hat leider die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten.» Schon nach zwei, drei Monaten beginne der Verbreitungsschutz der Impfung zu sinken. «Und wir haben ganz viele Menschen gerade in den relevanten Altersgruppen, die schon im Mai oder im Juni geimpft worden sind. Die verlieren jetzt allmählich ihren Verbreitungsschutz, und sie werden immer mehr.» "
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/christian-drosten-impfung-omikron-variante-coronavirus-pandemie
Drosten: Keine Pandemie nur der Ungeimpften
"Christian Drosten: "Was richtig schützt gegen Omikron, ist die Dreifachimpfung"
Boostern mache den Unterschied, sagt Christian Drosten. Erst dann gebe es ein signifikant niedrigeres Infektionsrisiko. Omikron werde auch hier "das Geschäft übernehmen".
Der Virologe Christian Drosten sieht die Auffrischungsimpfung als effektivste Waffe im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus. Folglich sei die starke Konzentration auf die Boosterimpfungen in Deutschland richtig und wichtig.
Eine Studie aus Dänemark aus dem Dezember zeige, wie wichtig Boosterimpfungen seien. Erst die dritte Impfdosis senke demnach das Risiko, sich mit Omikron anzustecken, signifikant, sagte Drosten. "Die doppelte Impfung wird für die Verbreitungskontrolle wahrscheinlich weniger beitragen bei Omikron. Da sind wir ziemlich ungeschützt", sagte der Leitende Virologe der Berliner Charité. "Die Dreifachimpfung macht den Unterschied."
Mit Blick auf bisherige Beobachtungen, nach denen die Omikron-Variante mutmaßlich mildere Krankheitsverläufe verursache, sagte Drosten: "Ich denke, man kann das inzwischen sagen, dass das so ist." Erhobene Daten wiesen darauf hin, dass bei Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus ein kleinerer Anteil der Infizierten ins Krankenhaus müsse. "
Der Virologe Christian Drosten sieht die Auffrischungsimpfung als effektivste Waffe im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus. Folglich sei die starke Konzentration auf die Boosterimpfungen in Deutschland richtig und wichtig.
Eine Studie aus Dänemark aus dem Dezember zeige, wie wichtig Boosterimpfungen seien. Erst die dritte Impfdosis senke demnach das Risiko, sich mit Omikron anzustecken, signifikant, sagte Drosten. "Die doppelte Impfung wird für die Verbreitungskontrolle wahrscheinlich weniger beitragen bei Omikron. Da sind wir ziemlich ungeschützt", sagte der Leitende Virologe der Berliner Charité. "Die Dreifachimpfung macht den Unterschied."
Mit Blick auf bisherige Beobachtungen, nach denen die Omikron-Variante mutmaßlich mildere Krankheitsverläufe verursache, sagte Drosten: "Ich denke, man kann das inzwischen sagen, dass das so ist." Erhobene Daten wiesen darauf hin, dass bei Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus ein kleinerer Anteil der Infizierten ins Krankenhaus müsse. "