Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
Edita, hohe Altersdekade covid-19 Tote .... schau dir die Statistik an 80 - 90, über 90....
Hier sind die vielen Toten zu beklagen.
Warum hier keine Impfpflicht?
Das wäre sinnvoll, weil diese älteren Menschen die covid intensivstationen überbelegen.
Warum wird dem jungen Mann eine Impfpflicht auferlegt und dem älteren nicht?Niemandem wird eine Impfpflicht auferlegt, jeder Mensch kann sich dagegen entscheiden!
Was wird eigentlich von diesen Pflegenden erwartet?Daß er sich selber vor ansteckenden Krankheiten so schützt, auch mit Impfung, daß er für keinen von ihm abhängigen Patienten zur Gefahr werden kann!
Auf den Covid-19 Beatmungsstationen liegen in der Hauptsache UNGEIMPFTE ÜBER 70 JÄHRIGE!Bis jetzt hat in Deutschland jeder das Recht zu einer Impfung NEIN zu sagen, er muß dann aber auch bereit sein, die Konsequenzen inkauf zu nehmen!
Warum hat diese Altersdekade das Recht nein zur Impfung zu sagen.
Die Pflegenden schlucken jede Kröte, alles für Andere, was bleibt bei mir?Die zu Pflegenden sind dazu verdammt, jede Kröte, die ins Heim geschleppt wird, schlucken zu müssen, bisher wurden die Viren noch in jedes Heim reingeschleppt, aber nie von den zu Pflegenden selber!
So motiviert man keine jungen Menschen in diese Berufe.geschrieben von pauline_M
Und mit dem was Du so von Dir gibst, bist Du auch für keinen jungen Menschen eine Hilfe!
Edita
Weil's ganz oben steht, Bernd Heinrich - darf man davon ausgehen, dass grundlegendere Bedürfnisse der jungen Menschen erfüllt waren; damit der Schiffbruch beim Versuch der Realisierung nicht absehbar ist?
16 junge Menschen gestorben, in der Altersklasse 20 - 29 waren es mehr als 8 x mal so viele, nämlich 139, 84 Männer und 55 Frauen!Edita, lass doch einfach laufen. Es gibt halt immer welche, die es nur auf die Harte Tour lernen können, möchten und müssen.
Wäre in der von Dir mit "nahezu o%" bezeichneten Altersklasse ein Kind oder ein Enkel dabei, würdest Du wohl anders reden, aber vielleicht ja auch nicht!
geschrieben von Edita
Und ich verspreche jedem, dass die Intensive keine Freude ist. Doch, ist was ganz Feines, an den Schläuchen, Tropfern und SauerstoffMaske zu hängen. Und immer mal wieder zur Tö geführt zu werden. Da kommt richtig Freude auf; wahrlich entzückend. Sollte jeder mal probieren, jedenfalls die sorglosen Spaziergänger.
Als die Seuche das erste mal in Italien überhaupt bekannt wurde, war ich das erste mal auf der Intensiven, November 2019. Da wusste keiner was. Eine Woche später war ich wieder zuhause, allein. Woher gefangen? Keine Ahnung. Wusste ja keiner was.
Die Spätfolgen kamen dann nach/innerhalb zwei Jahren. Dreimal Intensive, einmal direkt vom Hausarzt mit Sanitka weg ins Kkh, Intensive. Viermal Herzstillstand, jetzt Herzschrittmacher. Da nützt auch volle Kanne Impfung nix mehr. Jetzt kann ich schon wieder 10 km am Stück marschieren, vorher 40.
Aber zZt geht es mir wirklich hervorragend. Bin jetzt wieder wirklich richtig fit. Aber es kostete viel Anstrengung und eiserne Rehas, immer wieder auf die Beine zu kommen. GsD war ich schon vorher fit, und hatte was zuzusetzen.
Jedenfalls ich habe die Schnauze voll. Gestern wieder mal getestet, alles soweit sauber.
Aber eine verseuchte Drecksau kam mir am Mittwoch doch zu nahe, wie die CoronaApp schreit. Nur wers war, sagt mir niemand. Möglicherweise hier im Foyer, wo ich halt (schnell) durch muss. Da geht NIEMAND mit Maske, obwohl grosse Zettel dort hängen. Man sieht ja nix ...
Ich denke, wir sollten jedem die Freiheit lassen, wider besseres Wissen auch so eine Erfahrung machen zu können. Vielleicht triffts auch 'nur' die Familie, die die Hypothek für das fast bezahlte Häus-chen nicht mehr bedienen kann, weil der Ernährer wegfällt. So viel Freiheit sollten wir doch jedem gönnen.
Allerdigs ...
Eine Impfe ist viel einfacher und sicherer. Was gibt es darüber zu diskutieren.
Worüber wohl eher nicht nachgedacht wird, sind die noch kommenden finanziellen Folgen nicht nur für DE. Achwas, die sieht man doch genau so wenig, wie diese SeuchenViren. Vielleicht könnte man auch dagegen mal spazieren -oder laufen- gehen.
Mahlzeit©
PS:
Mein ehem IBM-Kollege meldet sich seit zwei Wochen nicht mher, auch seine Familie nicht.
Bisher war mir nur bekannt, dass er 'mit Corona im Krankenhaus' sei. Und er es abgetan hatte, um so eine Grippe macht doch keiner nen Aufstand.
Digi jetzt kommt gleich der Freedom Day, dann werden die Ungeimpften schreien keiner schaut mehr nach uns, wenn wir sterben, neues ideologisches Thema, besonders für die Bürger "Ungeimpften" wo zur Zeit in einer Corona Diktatur leben.
Darum lasst euch Impfen, es ist besonders heute sehr wichtig.
Jeder wird wieder für sich selbst verantwortlich sein. Phil,
..... damit der Schiffbruch beim Versuch der Realisierung nicht absehbar ist?Sorry aber ich verstehe nicht, was Du daamit zum Ausdruck bringen möchtest .... 😚
pace e bene
Bernd
@pauline_M
Der Grund, warum ein junger Mann, der Pfleger werden möchte, sich gegen Corona impfen lassen sollte, ist vor allem, dass die Gefahr das Virus ins Altenheim zu tragen durch die Impfung deutlich reduziert wird, weniger, dass er sich selber schützt.
Für mich wäre das Impfen eine selbstverständliche moralische Pflicht. Wer dieser nicht nachkommen möchte, hat m. E. auch seinen Anspruch auf den Pflegeberuf verwirkt.
Wer den Schutz der Schutzbefohlenen ablehnt, taugt nicht zum Helfer.
Karl
Dem 18-jährigen Schulabgänger könnte man sagen, dass er bei einem Pflegeberuf dafür sorgen muss, dass nicht er selbst zur Quelle für eine Ansteckung wird. Er trägt nicht nur in diesem Beruf auch Verantwortung für andere. Das dürfte ihm auch zu vermitteln sein, wenn er schon einen solchen Beruf ergreift. Es dürfte ihm auch zu vermitteln sein, dass es in diesem Beruf nicht hauptsächlich um ihn und seinen persönlichen "Nährwert" geht, sondern um die, die er pflegen möchte.
Dazu sollte man einen Schulabgänger noch erziehen können und dazu, seinen Egoismus nicht weiter frei auszuleben.Man kann sie jetzt ja öfters hören, wenn die in diesen Pflegebereichen Tätigen vor Kameras treten und tränenerstickt erklären, es hätte sich immer um ihren Traumberuf gehandelt, anderen helfen zu können - aber wenn sie nun einer Impfpflicht unterliegen (die übrigens die meisten dieser Mitarbeitenden längst hinter sich haben) würden sie sogar ihren Traumberuf aufgeben, weil "der Staat"ihnen ja sowieso kündigen würde.
Das gilt genauso für den Ungeimpften, von dem du schreibst!
Ich frage mich dann oft, was solche Leute zukünftig arbeiten werden? Würden Sie Job in ambulanten Pflegediensten suchen, die es nicht "so genau" nehmen mit staatlichen Anordnungen und scchutzbeürftige Menschen pflegen,d ie sich ihrerseits nicht wehren können?
Oder rechnen sie fest damit, dass sie mit Hartz IV auch gut durchkommen plus einem Job im Gewerbe der Schwarzarbeit?
Ich arbeitete auch in meinem Traumberuf für viele Jahrzehnte, war aber immer bereit, dafür auch persönlche Opfer zu bringen, um dies auch weiterhin machen zu können.
Eine solcheSichtweise scheint manchen heute fremd zu sein; es geht nur um eineEinzelperson, die Forderungen stellt und sich wichtiger nimmt als sie es jemals sein wird. Olga
Ach Bias, ich wiederhole mich wohl mit dem etwas abgewandelten Schillerzitat , aber sei‘s drum:
Dunkel ist der Rede Sinn 😁
bleib gesund
lupus
Wer in einem sozialen Beruf wie Pfleger oder Krankenschwester arbeitet, bringt per se Opfer.
In der Regel in einem Maß, das Leute aus Wirtschaft, Verwaltung, Technik etc. - nicht zuletzt der Entlohnung wegen - als unzumutbar empört zurückweisen würden.