Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.

Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Bandagenanderl vom 02.02.2022, 10:08:41
(...)   Mir scheint, dass man in Talkshows nicht immer das gleiche hören will, muss auf gedeih und Verderb eine andere Meinung her. Natürlich spielt auch das Ego einiger Leute mit, wenn immer die Falschen um ihre Meinung gebeten werden. Schließlich möchte man auch die eigene Kompetenz unter die Leute bringen.
Anderl 
Nicht nur in talkshows und nicht nur zum Thema Corona, so funktioniert social network😆.
Tina48
Tina48
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Tina48
als Antwort auf Edita vom 02.02.2022, 10:16:11

Okay .
Akzeptiert .
Ich brauche das auch nicht .

ABER : es macht Hoffung auf bessere Zeiten . Es erhöht das Durchhaltevermögen so Vieler . Es verspricht Licht am Ende des Tunnels . Und es gibt ne ganze Menge Leute , die das brauchen .

 

Tina48
Tina48
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Tina48
als Antwort auf Tina48 vom 02.02.2022, 10:25:42

Nachtrag @ Edita ........

Es könnte durchaus sein , dass Drosten und Streek sowas wie "Good Cop , bad Cop" spielen .

Dass die sich nicht gegenseitig in die Suppe spucken . Sondern ergänzen .

Nichts Genaues weiß man nie .  :-))


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Edita
Edita
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RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Edita
als Antwort auf Tina48 vom 02.02.2022, 10:25:42

Ärzte, Schulen, Impfzentren u.a. brauchen z.Z. Sicherheitsschutz .......

Zwischen Streeks "in 2 Wochen" und Drostens "nach Ostern" liegen 2 1/2 Monate, ich sehe da kein Koppstreicheln seitens Streek, sondern nur weitere Verunsicherung von Skeptikern und Bestätigung für die Idioten, die "Corona-Diktatur" grölen und zu Gewalt aufrufen!

Edita

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von freddy-2015

Stiko plant 4. Impfung.

Der zweite Booster soll demnach bei gesundheitlich stark gefährdeten Menschen frühestens drei Monate nach der ersten Auffrischungsimpfung verabreicht werden. Beschäftigte im Gesundheitswesen sollen ihn frühestens nach einem halben Jahr bekommen.

Mit Blick auf die Impfstoffe, die an die Omikron angepasst wurden, muss die Kommission zunächst auf die Daten aus den klinischen Studien von Moderna und Biontech/Pfizer warten, Künftig könnte dann aber auch ein spezieller Omikron-Impfstoff für die vierte Impfung bereitstehen. 

JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf freddy-2015 vom 03.02.2022, 18:33:50

stimmt, war heute die tagesnachricht. werde mich morgen beim Hausarzt erkundigen, was der dazu meint.


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wandersmann
wandersmann
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RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf JuergenS vom 03.02.2022, 18:49:03

Impfen bis in alle Ewigkeit?
Eine intelligente Strategie sähe anders aus.

lupus
lupus
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von lupus
als Antwort auf wandersmann vom 03.02.2022, 20:41:31

Und wie sieht die nach deiner Auffassung konkret aus?
lupus

Karl
Karl
Administrator

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Karl
als Antwort auf wandersmann vom 03.02.2022, 20:41:31

Wieso ist Impfen keine intelligente Strategie? Ich würde mich persönlich auch noch mehrmals impfen lassen, falls es was bringt und noch nötig sein sollte.

Ich glaube aber, dass wir uns dem Ende der Pandemie nähern.

Karl

wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf lupus vom 03.02.2022, 22:02:22

@ lupus @karl

Ich stell' mir die Sache eher so vor:

Im Garten wuchert plötzlich das Unkraut. Als beste Möglichkeit der Bekämpfung erscheint die Betonierung der betroffenen Fläche. Und nicht nur einmal, sondern gleich zweimal, dann ist man auf der sicheren Seite, dass das Unkraut im Zaum gehalten werden kann. Nach ein paar Monaten aber wird der Beton brüchig, und die ersten Halme drängen erneut zum Licht, diese aber haben sich auf diesen Beton eingestellt, seine Schwachstellen herausgefunden, und sind somit in der Lage, auch die zweite Schicht zu  durchdringen. Offensichtlich ist auch diese Betonmischung nicht voll wirksam hinsichtlich der Bekämpfung dieser Pflanzen. Aber egal, man zieht noch eine dritte Betondecke drüber, schließlich wurde im Vorfeld reichlich Beton bestellt, der muss nun auch abgenommen und bezahlt werden. Vielleicht reicht es sogar noch für eine 4. Schicht. Dass der Betonhersteller aber immer noch die Zusammensetzung der 1. Schicht verwendet, die sich für die aktuelle Unkrautart als kaum wirksam erwiesen hat, erregt keinerlei Misstrauen. Viel hilft schließlich viel. Und weil geklotzt und nicht gekleckert wird, hat man auch gleich noch den daneben liegenden Garten zubetoniert, obwohl dort gar kein Unkraut wächst. Und wer nicht betniert, wird aus der Gartenkolonie ausgeschlossen.
Vielleicht hätte man, nachdem man die Brüchigkeit der ersten Betondecke feststellte, nach besser wirksamen Methoden forschen sollen, Ursache-Wirkprinzipien bspw. detaillierte analysieren usw.

 


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