Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
Die FDP-Politikerin Treuenfels-Frowein kritisiert: „Bürgermeister Tschentscher und Gesundheitssenatorin Leonhard sind entweder nicht willens oder nicht fähig, das Behördenversagen um falsche Inzidenz- und Hospitalisierungszahlen aufzuklären.“
Da stellt sich doch die Frage wer hat wem die falschen Zahlen untergejubelt.???
Aber das ist alles Schnee von gestern und bringt uns keinen mm weiter.
Ich weiss das schon über ein Jahr das Geimpfte sich anstecken und das Virus auch weiter geben.
Letztendlich enscheidet sich die Pandemie im KH, laut einer Einschätzung aus Dänemark wo die Wocheninzidenzen in astronomische Höhen war, haben es die KH ohne Mühen geschafft und nur darauf kommt es an. Wenn Politiker ihr eigenes Süppchen kochen wie Söder und Haseloff ist das eine Sache, aber die müssen sie auch selber auslöffeln.
@ freddy
Nunja, der Zweck heiligt auch hier die Mittel, und wenn's der Sache dient, dann wird eben gelogen und betrogen bis sich die Balken biegen. Es geht nicht vorrangig um die Gesundheit der Bürger, es geht um's Prinzip und um's Impfen. Je öfter, desto besser.
Wird dieser spanischer Testballon gelingen, ist es der Weg in die Endemie ?
Mit rund 200.000 Neuinfektionen pro Tag und einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1.600 pro 100 000 schwappt die Omikron-Welle derzeit über Spanien. Sollte es nicht klappen muss Pedro Sanchez sich warm anziehen.
Phil.
QUELLE FOCUS
Trotz der explodierenden Fallzahlen in der Omikron-Welle will die spanische Regierung Corona-Fälle künftig nur noch wie die Grippe überwachen. Kontaktnachverfolgungs- und Testkapazitäten kommen derzeit im ganzen Land an ihre Grenzen. Wagt sich Spanien auf dem Weg zur Endemie zu weit vor ?
Präsident Sanchez: System auch für ganz Europa
Ministerpräsident Pedro Sanchez bestätigt grundsätzliche Überlegungen: Da die Todesraten bei Corona-Erkrankungen gesunken seien, könne es an der Zeit sein, mit der Pandemie nun auf anderen Wegen umzugehen, sagt er dem Sender SER. Weiter sagte Sánchez am Montag, seine Experten arbeiteten seit Wochen an dem Plan. Die spanische Gesundheitsministerin habe das Thema schon bei ihren europäischen Amtskollegen angesprochen.
Nun ist die große Frage , ob das wirklich nur ein Testballon ist . Oder ob es nicht doch aus der Not heraus geboren wurde.
Ersteres wäre eine bewusste Entscheidung, Letzteres eine Re-aktion auf miese Zustände.
Es kann durchaus sein, dass sich das Virus im Verlauf seiner zahlreichen Mutationen abschwächt und die Impfungen den Verlauf der Infektion abschwächen .
Das alles braucht aber seine Zeit . Da können noch Jahre ins Land gehen.
Wie hoch war eigentlich die Sterblichkeit zu Hoch-Zeiten der Grippe ? (Spanische Grippe) .
Und um wieviel ist die Sterblichkeit im Laufe der Jahrzehnte gesunken ?
Wir haben es einigermassen im Griff. Mehr als 60% hatten schon Corona und langsam wirkt eine Art Herden-Immunität. Als Pflicht galt immer nur der Mundschutz zu jeder Zeit, nach verlassen von Haus und Auto. UND DAS IM GANZEN LAND. Da waren sich die Politiker einig. Ausnahme nur im Restaurant.
Gestern 2409 Infizierte und 77 Tote. Viel Glück .
LG Hubert
Montagszahlen haben bisher noch nie die wahre Lage veranschaulicht .
@ freddy
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Es geht nicht vorrangig um die Gesundheit der Bürger, es geht um's Prinzip und um's Impfen. Je öfter, desto besser.
Es geht nicht nur um die Gesundheit aller Bürger, sondern auch um die Freiheit aller. Denn diese Pandemie Auswirkungen sind zum großen Teil durch die Impfverweigerern verschuldet. Sie bringen unsere Krankenhausversorgung an den Rand des Zusammenbruchs, gefährden die Gesundheit aller und bringen auch Teile der Wirtschaft in die Nähe zur Insolvenz.
Warum bedarf es der von Behörden angeordneten Einschränkungen? Doch nur weil viele in der Pandemie nicht bereit waren sich zurückzunehmen. Da nehme ich allerdings Geimpfte nicht aus.
Ciao
Hobbyradler
Impfverweigerer .
Ein schönes Thema .
Sich dem Impfen verweigern darf Jeder . Solange er sich , wenn er denn schon das Impfen verweigert , streng zurücknimmt und sich entsprechend umsichtig ( also sozial) verhält.
Wenn sich Impfverweigerer jedoch nach wie vor alle Freiheiten herausnehmen oder herausnehmen wollen , dann wird es eng . Und sehr unangenehm für den Rest der Bevölkerung .
Wenn sich Impfverweigerer falsche Impfzeugnisse ausstellen lassen und sich auf Demos herumtreiben - also wissentlich und vorsätzlich für die Verbreitung des Virus sorgen - dann läuft da was enorm schief .
Ein Nachbar von uns hat sich klar und deutlich gegen das Impfen ausgesprochen . Der wurde quasi "gezwungen" nicht mehr im Aufzug fahren zu dürfen .
Er fand das nicht so toll. Die Hausgemeinschaft wollte das aber so.
Im November ist er an Corona gestorben . Die überwiegende Reaktion war : "Ach ! Okay!".
@ freddy@wandersmann_1,
Nunja, der Zweck heiligt auch hier die Mittel, und wenn's der Sache dient, dann wird eben gelogen und betrogen bis sich die Balken biegen. Es geht nicht vorrangig um die Gesundheit der Bürger, es geht um's Prinzip und um's Impfen. Je öfter, desto besser.
ich frage mich, was für einen Sinn es machen soll, den Politikern ständig die mieseste Motivation unterzuschieben?
Das Impfen hier als Selbstzweck hinzustellen, ist m. E. absurd und unverständlich. Dass wir nach dieser langen Erfahrung, nach der Flut von eindeutigen Daten, die zeigen, dass das Impfen schützt (wenn auch nicht zu 100%), hier immer noch gegen das Impfen argumentiert und gestichelt wird, ist für mich verantwortungslos und nur noch durch gewollte politische Agitation zu erklären. Dieser Zweck heiligt scheinbar auch das Mittel der bösartigen Unterstellungen und der Lügen.
Karl
Impfverweigerer .
Ein schönes Thema .
Sich dem Impfen verweigern darf Jeder . Solange er sich , wenn er denn schon das Impfen verweigert , streng zurücknimmt und sich entsprechend umsichtig ( also sozial) verhält.
Wenn sich Impfverweigerer jedoch nach wie vor alle Freiheiten herausnehmen oder herausnehmen wollen , dann wird es eng . Und sehr unangenehm für den Rest der Bevölkerung .
Wenn sich Impfverweigerer falsche Impfzeugnisse ausstellen lassen und sich auf Demos herumtreiben - also wissentlich und vorsätzlich für die Verbreitung des Virus sorgen - dann läuft da was enorm schief .
Ein Nachbar von uns hat sich klar und deutlich gegen das Impfen ausgesprochen . Der wurde quasi "gezwungen" nicht mehr im Aufzug fahren zu dürfen .
Er fand das nicht so toll. Die Hausgemeinschaft wollte das aber so.
Im November ist er an Corona gestorben . Die überwiegende Reaktion war : "Ach ! Okay!".
Vorab: unsere ganze Familie ist bereits geboostert und wir halten die Impfung nicht nur für den besten Schutz für sich selbst sondern auch für eine Bürgerpflicht und Nächstenliebe. Aber was Du da schreibst über die Reaktion der Hausbewohner zum Tode des "Impfverweigerers" erschüttert mich und macht mich regelrecht wütend. Ist ein Menschenleben weniger wert, wenn der Mensch sich nicht hat impfen lassen? Wie wäre denn die Reaktion beim Tod eines Mitbewohners, der aufgrund der Impfung plötzlich stirbt? Ein Verleugnen, dass die Injektion daran Schuld sein könnte und ein ach, okay?
Kein Mensch hat es verdient, dass man quasi schadenfroh ist über sein Ableben. Auch ein Impfverweigerer nicht. Wie herzlos und kalt dieser verdammte Virus die Menschen macht, das macht mehr Angst als eine Ansteckung.