Innenpolitik Corona - Impfunvernunft
@Heidrun44, ich hoffe, der Poltik und auch den impfenden Hausärzten fällt es noch ein, wie gefährdet Eltern von Klein-und Schulkinder sind, hoffentlich noch bevor eine Mutter oder Vater stirbt, aber vielleicht ist das ja schon geschehen.
Eltern mit Kleinkindern fallen irgendwie durchs "Raster". Es reicht ja wenn die Eltern ins Krankenhaus müssen. Vor Corona konnten die Kindern zu "Noteltern". Ich hatte mich "schlau gemacht". Es hieß das Jugendamt hilft (hier in Darmstadt / Dieburg kann ich mir das vorstellen, wir haben nur gute Erfahrung gemacht). Sie müssen ja irgendwo untergebracht werden, wo sich keiner anstecken kann, wenn die Kinder positiv getestet wurden. Inzwischen geht es vielleicht schon eher, weil mehr geimpft sind. Mir geht das immer wieder durch den Kopf.
LG Heidrun
Eben nicht. Wir bekommen gespritzt, was da ist, wir können uns das nicht aussuchen. Nun, vielleicht ist das bei Privatpatienten etwas anderes. Darüber habe ich keine Kenntnis.
Für ältere Menschen stehen Astra Zeneca, Moderna, J+J zur Verfügung - . Impfstoffe sind ja kein Artikel, der wie im Supermarkt einfach gewählt werden kann und darf - . Wann wird das endlich eingesehen? Olga
Es ist allerdings eine Tatsache, dass bei besonders gefährdeten Personen mit Vorerkrankungen auf die Art des Impfstoffes geachtet werden muss. Aber das macht dann schon der Arzt, darüber müssen wir uns nicht den Kopf zerbrechen.
Irgendwie erinnert mich das alles an die Jagd nach dem Klopapier vor einem Jahr. Da ist es wieder das ICH, ICH, ICH!
Grüßchen, Marlies
Nein, das ist bei Privatpatienen nicht anders. Es wird gespritzt, was da ist. Mein Hausarzt hat gesagt, an Biontech ist nicht dran zu kommen. Er kann nur anbieten, was er bekommen hat. So wurde es bei mir Astazeneca. Da gibt es keinen Bonus für Privatpatienen.
Drachenmutter
Ja, natürllich muss das Jugendamt helfen, wenn Kinder plötzlich ohne Eltern da stehen, das war schon immer so, denn Krankheiten oder Unglücksfälle haben immer mal wieder verwaiste Kinder in solche Nöte gebracht. Aber diesesmal ist es etwas, das man mit Umsicht und Vorischt verhindern kann, nämlich dass Kinder in die Obhut des Jugendamts gebracht werden müssen, indem man die Eltern impft. Irgendwie sind unsere Poltiker und Virologen für die Nöte von Kinder und deren Eltern nicht so empfänglich, mir fiele da vieles ein.
Eltern mit Kleinkindern fallen irgendwie durchs "Raster". Es reicht ja wenn die Eltern ins Krankenhaus müssen. Vor Corona konnten die Kindern zu "Noteltern". Ich hatte mich "schlau gemacht". Es hieß das Jugendamt hilft (hier in Darmstadt / Dieburg kann ich mir das vorstellen, wir haben nur gute Erfahrung gemacht). Sie müssen ja irgendwo untergebracht werden, wo sich keiner anstecken kann, wenn die Kinder positiv getestet wurden. Inzwischen geht es vielleicht schon eher, weil mehr geimpft sind. Mir geht das immer wieder durch den Kopf.
LG Heidrun
Ja ich sehe das ja genauso. Weil ich vielleicht noch näher dran bin geht es mir noch mehr "unter die Haut", wenn kleine Kinder im Notfall nicht innerhalb der Verwandschaft untergebracht werden können, wenn sie und ihre Eltern mit dem Coronavirus infiziert sind. Meine Enkelin ist zum Glück schon 14 Jahre, die versteht es wenn sie irgendwo isoliert wird. Aber 3 oder 4 jährige, da sieht es schon etwas anders aus. Deshalb bin ich auch dafür das Eltern von kleinen Kindern möglichst schnell geimpft werden. Die fallen durchs "Raster" 😳
LG Heidrun
Nachdem ich hier etliche Vorschläge und Kritiken zu Prioritäten gelesen habe, stelle ich mal eine einache Frage in den Raum:
Wie sähe eine Prioritätenliste wohl aus, wenn man dazu ein Volksbefragung gemacht hätte?
Ungefähr vergleichbar, wie wenn man Fußballfans bitten würde, die Nationalmannschaft aufzustellen?
zuerst muss ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehen
dann impfen
Gemeinwohl steht im Vordergrund
Impfverweigerer müssen mit Nachteilen im öffentlichen Raum rechnen.
@em41: """ Impfverweigerer müssen mit Nachteilen im öffentlichen Raum rechnen."
Wetten, dass viele Querdenker sich heimlich, still und leise impfen lassen werden? Dass da Auflösungserscheinungen stattfinden, sieht man schon daran, dass aus 4-5-stelligen Demos inzwischen vielfach dreistellige geworden sind.
Ich hatte übrigens schon Anfang des Jahres behauptet, dass Impfgegner sich spätestens dann impfen lassen werden, wenn sie sehen, dass Geimpfte in Restaurants sitzen dürfen.
doch nicht bei Impfwilligen!
Edita
Da ist etwas dran.
Ich hatte übrigens schon Anfang des Jahres behauptet, dass Impfgegner sich spätestens dann impfen lassen werden, wenn sie sehen, dass Geimpfte in Restaurants sitzen dürfen.
Eine derartige Vorgehensweise wird auch schon mal Erpressung genannt und ist strafrechtlich relevant.
Impfpflicht durch die Hintertür ist da eine etwas humanere Bezeichnung .