Innenpolitik Corona-Impfstoff- Neuer Lockdown
Ingwer ist in, Knoblauch wäre mein Vorschlag, Digi.diesen Ruf hat wohl jeder schon heute mitbekommen, schön dass wir uns darüber freuen können, hoffentlich ohne JOJO-Effekt, denn die Kanzlerin will zurecht 2 Wochen lang unter 35 liegen mit der Inzidenz, dann erst ist eine Wegmarke erreichtDas Gerammel verstehe ich nicht, oder nur teilweise.
Es ist doch vollkommen wurscht, wie und wo dieser Faktor liegt.
Auch bei 5 existiert der doch noch.
Wenn er dann wieder gefangen wird, von der Neuen unge-impften Generation zB, dann geht das Geeiere doch wieder los. Ich versteh durchaus, dass es fast unmöglich ist, das auszurotten, und dass nicht nur Unternehmen wieder so früh wie möglich in die Puschen kommen müssen.
Umso dringender wäre es doch -neben der Impfe- danach zu suchen, das Zeugs außerhalb des Wirtes plattzumachen. ZB ein Aerosol/Spray zu finden das genau das Zeugs plattmacht. Ehe es sich niederlassen kann. Das muss doch nicht unbedingt eine einzeln zu verabreichende Spritze sein mit einem hastig erzeugten Inhalt.
Damals war es Jacutin (mittlerweile nicht mehr erhältlich) gegen fliegendes Ungeziefer zB.
Das Zeugs stank und brannte in Hals&Augen wie Hulle; der Raum musste deswegen auch verlassen werden (ich meine 1/2 Stunde).
Nagut, das mit dem Jacutin hinkt etwas; das von mir Gemeinte sollte damit aber schon klar werden.
So könnten wenigstens Kneipen und Frisöre wieder öffnen,
wenn das in Luftbefeuchter/-Reiniger/Klimaanlagen (Altenheimen, Hospitälern, ...) beigemischt würde.
Mit der Impfe allein werden wir doch schon zeitlich niemals zuende kommen.
Einen LockDown nach dem anderen, bis gar nix mehr geht, wäre übel für alle.
Und wenn das Virus dann, betäubt vom Knoblauchgeruch, platt auf dem Boden liegt, muss man ihm einen Holzpflock durchs Herz rammen damit es kein Wiedergänger wird, habe ich Abraham Bram Stokers einschlägigen Empfehlungen zum Thema entnommen.
............ Herz rammen damit es kein Wiedergänger wird, habe ich Abraham Bram Stokers einschlägigen Empfehlungen zum Thema entnommen...........
Bias du ourewåller Witzbold😂
Ca. 80 % der positiv Getesteten erkranken in der Tat nur mild bis mäßig, etliche auch symptomlos.Zum Glück erkrankt nur ein Bruchteil der Postiv-Getesteten ernsthaft, viele überhaupt nicht.
Entsprechend hoch ist die Dunkelziffer.
Von diesen 80 % zeigen aber mindestens 10 % (soweit die Erfahrungen derzeit) Symptome einer "long Covid" Erkrankung, die Wochen, Monate nach der zunächst harmlos verlaufenen Infektionen auftreten können. Long Covid Kranke haben verschiedene bislang noch weitgehend unerforschte Symptome (z.B. dementielle/Neurologische Ausfälle, Depressive Schübe, erheblich reduzierte Leistungsfähigkeit ...) die oft zu zumindest teilweiser Arbeitsunfähigkeit führen.
Wie sich 'long Covid' Krankheitsbilder über die Zeit entwickeln, wie lange sie dauern oder überhaupt erstmals auftreten können (Monate, Jahre, ein Leben lang) kann - logicherweise -heute noch nicht gesagt werden.
Es gibt aktuell auch keine "Garantie", dass eine z.B. bei Kindern symptomlose Corona Infektion sich nicht in späteren Jahren nicht doch noch, auf die eine oder andere Weise, pathologisch manifestiert.
Man sollte sicherlich nicht spekulieren oder sich gar Horrorskenarien (auch für die Wirtschaft) ausmalen, aber auch nicht davon ausgehen, dass Covid bis auf wenige Fälle harmlos ist und, einmal durchgemacht, ausheilt und nie wieder Spätfolgen auftreten.
Du liegst deshalb völlig richtig, mit der Aussage, dass noch einiges erforscht werden muss, aber vieles kann man erst in der, möglicherweise weit entfernten, Zukunft wissen.
Deshalb ist und bleibt bis auf weiteres die alt-bewährte Bekämpfungsmethode, das Virus durch Infektionsvermeidung möglichst schnell zum Verschwinden zu bringen , das beste Gegenmittel. Hilft auch gegen Mutanten.
Von diesen 80 % zeigen aber mindestens 10 % (soweit die Erfahrungen derzeit) Symptome einer "long Covid" Erkrankung, die Wochen, Monate nach der zunächst harmlos verlaufenen Infektionen auftreten können. Long Covid Kranke haben verschiedene bislang noch weitgehend unerforschte Symptome (z.B. dementielle/Neurologische Ausfälle, Depressive Schübe, erheblich reduzierte Leistungsfähigkeit ...) die oft zu zumindest teilweiser Arbeitsunfähigkeit führen.In diesem Zusammenhang würde mich interssieren, wie man die Ursache der Covid-Erkrankung bei Auftreten dieser Krankheitsbilder nachweist, vor allem, wenn sie Jahre später auftreten.
Wie sich 'long Covid' Krankheitsbilder über die Zeit entwickeln, wie lange sie dauern oder überhaupt erstmals auftreten können (Monate, Jahre, ein Leben lang) kann - logicherweise -heute noch nicht gesagt werden.
Es gibt aktuell auch keine "Garantie", dass eine z.B. bei Kindern symptomlose Corona Infektion sich nicht in späteren Jahren nicht doch noch, auf die eine oder andere Weise, pathologisch manifestiert.
geschrieben von aixois
Und besteht nicht die Gefahr, dass künftig vieles auf eine unentdeckte Covidinfektion geschoben wird?
Meine nicht ernst gemeinte Antwort: Die Geimpften werden sich durch ihr " fit und fröhlich sein" signifikant von den Nicht-Geimpften unterscheiden.
Ich muss gestehen: Zur Zeit bin ich häufig müde und die Stimmung ist auch schon mal im Keller. Meine Vermutung war, dass es die dunklen Corona-Lockdown-Wintertage sind, die das auslösen, aber o weh, o weh, ich sollte mich mal testen lassen ..
In diesem Zusammenhang würde mich interssieren, wie man die Ursache der Covid-Erkrankung bei Auftreten dieser Krankheitsbilder nachweist, vor allem, wenn sie Jahre später auftreten.Jahre später? Da wir erst 1 Jahr mit dieser Krankheit zu tun haben, kann es darüber auch noch keine Erkenntnisse, geschweige denn - gesicherte - geben!
Und besteht nicht die Gefahr, dass künftig vieles auf eine unentdeckte Covidinfektion geschoben wird?Nach jetzigen Erkenntnissen ist die Gefahr relativ gering, denn ...... in der Regel handelt es sich bis jetzt um Patienten, die sich infiziert hatten, aber nach einer gewissen Erholungsphase gemerkt haben, sie sind nicht mehr die Alten und können nicht mehr zum Beispiel beim Laufen die Leistung bringen, die sie von sich gewohnt waren.
Wenn in den Statistiken GENESENE auftauchen, heißt das nicht, daß sie keine Folgeschäden, z.B. Antriebslosigkeit oder Kurzatmigkeit oder andere Schäden noch zu beheben haben!
Genesen heißt nur, daß das Virus in ihrem Körper nicht mehr nachweisbar ist!
Edita
Das "Jahre später" ergab sich aus dem Beitrag von aixois und mich würde interessieren, ob man bei Patienten, die keine Symptome hatten, noch nach Jahren feststellen kann, ob sie eine Ansteckung durchmachten. Denn bis dahin sind sie sicher geimpft und ein Nachweis einer Ursprungsinfizierung kann meiner Meinung nach nicht erbracht werden.
Und die Gefahr, dass dann viele solcher Symptome einfach auf eine dann nicht mehr nachweisbare Infektion geschoben werden empfinde ich als groß. Wird ähnlich ablaufen wie heute bei Krankheiten, deren Ursachen die Ärzte nicht finden und dann auf psychische Ursachen schieben.
Ist damit geklärt, was ich meinte, Edita?
@Syka
Wegen der erst kurzen Beobachtungszeit von 'genesenen' Covid Patienten kann es offensichtlich keine jetzt schon allgemein gültige Definition von möglicherweise Covid induzierten Erkrankungen geben.
Die bisherigen Berichte basieren auf Beobachtungen, die weltweit bei ehemaligen bekannt Covid Kranken gemacht wurden.
Selbstverständlich wird jede Beschwerde diffentialdiagnostisch abgeklärt und nicht automatisch Covid als Ursache angesehen.
Für gesicherte Evidenzdaten müssen noch repräsentative Statistiken erstellt werden. Erst wenn bestimmte Symptome signifikant höher bei genesenen Covid Patienten als bei vergleichbaren Patienten, die nie coronainfiziert waren, dann kann man eine Verbindung herstellen.
Es wird vermutet, dass das SARS CoV 2 Virus das Immunsystem des Menschen austricksen will, was ihm teilweise gelingt. Da selbst nach überstandener Infektion manche überaktive Immunabwehr weiterhin losballert, kann es bei Prädispositionen zu zerstörerischen Autoimmunerkrankungen wie Diabetes 1 kommen. Aber nicht jeder Ausbruch eines Diabetes 1 wird ab jetzt einer Covid-Erkrankung zugeschrieben werden.
Was aber jetzt schon gesagt werden kann ist, dass Covid für alle neu ist, dass aber ursprünglich und auch heute noch gemachte, verharmlosende, Aussagen (trifft nur Alte und Vorerkrankte, ist weniger gefährlich als ein Virusgrippe, die meisten merken gar nichts davon, usw.) nicht länger haltbar sind. Was auch erst 'gelernt' werden muss ist, dass Folgewirkungen auftreten können, deren Ausmass und Schwere derzeit nicht abgeschätzt werden können.
Mediziner und Politiker müssen daher in diesen Tagen ein Seuchenmanagement unter extremer "Unsicherheit" betreiben und wertende Abwägungen treffen, deren Folgen keiner abschätzen kann. Ihnen wurde qua Amt dieses Verantwortung übertragen, die ihnen eine parlamentarische Mehrheitsentscheidung aber auch nicht abnehmen kann.
Den Haupteil der Verantwortung trägt aber jeder selbst durch seine persönliche Virenabwehrmassnahmen.
Den Haupteil der Verantwortung trägt aber jeder selbst durch seine persönliche Virenabwehrmassnahmen.Wie wahr, wie wahr.
geschrieben von aixois
Der Text dürfte auch Dir bekannt sein:
Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun -
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Man kann aber auch mal in Betracht ziehen, dass so peux á peux Menschen auf natürlicher Weise Immunität entwickeln, etwas Optimismus kann nicht schaden.
Oh je, oh je - sollte Optimismus wirklch helfen, die Immunität zu steigern, wären wir Deutsche ja ganz schlecht dran: sind wir doch das Volk der Jammerer, German Angst ist ein internationaler Begriff und sogar in Zeiten, wo es uns wirklich gut geht, finden wir viele Haare in den Suppen.
Bei uns an den Seen zeigt sich in diesem klirrend kalten Winter, wie Menschen versuchen, ihre Immunität zu steigern: in dem sie sich abhärten. Eisbaden ist hier mehr und mehr gefragt. Die Leute tragen Mützen auf dem Kopf, Handschuhe - ansonsten gehen sie nackt in das ca 1 Grad kalte Wasser für wenige Minuten. Draussen wartet dann jemand (bekleidet) mit Handtuch und Daunenmantel und Thermoskanne mit heissem Tee. Die Eingetauchten schwärmen von ihrem kalten Erlebnis und machen es anscheinend seit Wochen jeden Tag.
DAs scheint nicht nur dem Immunsystem gut zu tun, sondern auch der guten Laune.... Olga