Innenpolitik Christine Lambrecht
@olga64: Frau Lambrecht ist doch "verbrannt".....oder? Außerdem würde sie sich, wenn sie noch einen Rest Stolz hat, gar nicht mehr wollen. Sie wird schon eine angemessene Beschäftigung finden. Die muss ja nicht im Vatikan sein😉
😆 nein - vatikan - muss nicht ! sicher ist, daß fr. lambrecht ihr schäflein im trockenen hat.
der neue ist hr. boris pistorius - da kann man gespannt drauf sein - zumindest bin ich es.
ich bin neugierig wie ihr das seht....
hr. pistorius hat vom lebenslauf einiges zu bieten - aber ob er dieses jahrelange "verkorkste" dilemma gerade bieten kann?
Frau Lambrecht war eine Fehlbesetzung. Ich wünsche Herrn Pistorius ein gutes Händchen, hervorragende Berater und Medien die ihm eine echte Chance geben.
Frau Lambrecht war eine Fehlbesetzung. Ich wünsche Herrn Pistorius ein gutes Händchen, hervorragende Berater und Medien die ihm eine echte Chance geben.In Niedersachsen verlieren wir damit einen kompetenten Innenminister.
Allegra
Was ist denn nur in diesen Herrn Scholz gefahren??? Zum einen hält er sich nicht an die Quote und zum anderen auch nicht an die ganz sicheren Tipps aus dem ST. Oh, oh, oh der traut sich was. 👼 👼
Ich finde seine Entscheidung gut, auch wenn noch niemand sagen kann wie sich Pistorius schlagen wird.
Ciao
Hobbyradler
@olga64: Frau Lambrecht ist doch "verbrannt".....oder? Außerdem würde sie sich, wenn sie noch einen Rest Stolz hat, gar nicht mehr wollen. Sie wird schon eine angemessene Beschäftigung finden. Die muss ja nicht im Vatikan sein😉Seltsamer Bericht - man sollte hier nicht ins Detail gehen wollen.
Frau Lambrecht ist Juristin und wird vermutlich - wie es auch u.a. Heiko Maas macht (war mal Aussenminister) einfach eine Anwaltskanzlei eröffnen und führen und damit sicherlich ein ruhigeres, besser bezahltes Leben haben und sich nicht täglichen wutschäumenden Kommentaren derer aussetzen müssen, die mit der Materie im Schleudersitz eines Verteidigungsministeriums so gar nicht vertraut sind. Olga
Ich nehme an, dass sich keine(r) in der SPD nach vorne gedrängt hat als es um die Nachfolge im Verteidigungsministerium ging. Da dürften die meisten, die nun nicht drankommen, Dankesgebete zu irgendjemandem weit oben gesandt haben.
der neue ist hr. boris pistorius - da kann man gespannt drauf sein - zumindest bin ich es.
ich bin neugierig wie ihr das seht....
hr. pistorius hat vom lebenslauf einiges zu bieten - aber ob er dieses jahrelange "verkorkste" dilemma gerade bieten kann?
Herr Pistorius muss nun umziehen nach Berlin. In seinem Privatleben änderte sich bereits im Frühjahr 2022 so einiges. Die langjährige Partnerin Doris Schröder-Köpf (war mal mit Gas-Gerd verheiratet) trennte sich freundschaftlich von ihm - und nun muss der 62-jährige Herr Pistorius ein neues Leben für sich starten.
Aber ich denke, es wird nicht lange dauern und die Kritiker aus dem Volk, bevorzugt jene, denen die Materie Verteidigungsministerium oder Politik generell etwas fremd sind, werden schon bald auf die Bühnen treten und ihr Missfallen auch gegenüber Herrn Pistorius ausdrücken.
Das Amt hatte in den letzten 20 Jahren eine Verweildauer für die MinisterInnen von ca 3 Jahren; am längsten hielt es Frau von der Leyen aus - aber auch über diese wurde kübelweise Häme ausgeschüttet. Gehört wohl dazu und spielt dann für den jeweils amtierenden Kanzler auch eine Rolle, wenn sich niemand um das wichtige Amt - zumal in Kriegszeiten - ernsthaft bemühen möchte. Olga
@hobbyradler: "Sichere Tipps": Ich hatte ja auf Frau Högl getippt. Frau Strack-Zimmermann wäre ja auch qualifiziert gewesen; aber sie war FDP. Ich gestehe, dass ich auf Pistorius nie gekommen wäre, obwohl ich in Hannover lebe. Aber als Landes-Innenminister habe ich ihn immer geschätzt. Ich halte ihn für eine gut aus dem Hut gezauberte Wahl.
Sowohl Frau Högl als auch Frau Strack-Zimmermann (unabhängig von deren Parteizugehörigkeit) hätten einen schlechten Tausch gemacht: gegenwärtig sind sie in Kontrollpositionen und können von dort aus sämtliche Schwachstellen im Verteidigungsminisiterium definieren und auch anprangern und - wenn es gut läuft - auch verbessern. Und sich natürlich in diversen Talkshows von der besten Seite präsentieren, so wie es Frau Strack-Zimmermann seit längerem macht.
Wären sie selbst als MinisterInnen dort für die Abläufe und Ergebnisse zuständig, würde es ihnen nicht anders ergehen wie so vielen ihrer VorgängerInnen - die Kritikfässer, gut gefüllt mit Häme, stünden schon bereit.
Jetzt wird vermutlich nur aus den Reihen der Grünen bemängelt werden ,dass die geschlechtertechnische Parität bei dieser Ämtervergabe nicht berücksichtigt wurde, was ja der Fall ist. Olga
Und nun natürlich das Gemaule pflichtgemäße über die Geschlechterparität 😏