Innenpolitik Christen-Partei kandidiert am 9. März in Niederoesterreich
Die Christen kommen
"Lebensschutz" und Homosexuellenschelte:
In Niederösterreich stellt sich "Die Christen Partei" zur Wahl, die eng mit Human Life International verbandelt ist.
Eine Religionsgemeinschaft hat es in Zeiten wie diesen nicht einfach. Eine im Besonderen: Die Christen. Christliche Werte werden in der Öffentlichkeit unterminiert, verunglimpft.
Damit das anders wird - aber nicht im Sinne vom Wienerischen anders - haben zunächst einmal die NiederösterreicherInnen die Wahl, ihre Zukunft in gottgefälligere Bahnen zu lenken. Die wählen nämlich am 9. März und haben erstmals die Möglichkeit, ihre Stimme einer jungen Partei zu geben, den "Christen".
Wo wir schon bei einem Kernthema der DCP sind: Dem Lebensschutz.
Der Forderungskatalog dazu umfasst "vollen Rechtsschutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod", "unbürokratische Hilfe für Frauen in Notsituationen", Verbot der künstlichen Befruchtung und Sterbehilfe ebenso wie der kommerziellen Verwertung "toter ungeborener Kinder".
Und noch einmal Schwarz auf Weiß: Keine Abtreibungen. Auch keine "Pille danach" in niederösterreichischen Krankenhäusern. Dafür ein Verbot von medizinischen Maßnahmen an "lebenden ungeborenen Kindern, die nicht die Heilung oder Linderung einer Krankheit des Kindes zum Ziel haben", liest es sich da auf den Seiten der DCP.
Auch Gender Mainstreaming arbeitet laut DCP direkt auf die Zerstörung der Familie hin. Der Begriff stehe für die Erziehung zur sexuellen Ausschweifung, definierte Adam plakativ. "Unser Volk braucht Kinder. Diese Kinder sollen an Leib und Seele gesund heranwachsen, aber das geht nur in intakten Familien." Aber wo die finden unter all dieser sexueller Aussschweifung und Unzucht?
bto/dieStandard.at/19.2.2008
*******************************************************************
Es wird doch nicht sein, dass Priester etc. wieder in die Politik wollen?
Bischof Kurt Krenn ist sicher dafuer.
Bezueglich Werteverfall gebe ich dieser Partei aber recht.
Viele Jugendliche verwechseln Sex mit Liebe und fangen viel zu frueh damit an.
Die Folgen - leer - ausgebrannt - keine Zukunftsperspektiven - verzweifelt - selbstmordgefaerdet.
--
hema
"Lebensschutz" und Homosexuellenschelte:
In Niederösterreich stellt sich "Die Christen Partei" zur Wahl, die eng mit Human Life International verbandelt ist.
Eine Religionsgemeinschaft hat es in Zeiten wie diesen nicht einfach. Eine im Besonderen: Die Christen. Christliche Werte werden in der Öffentlichkeit unterminiert, verunglimpft.
Damit das anders wird - aber nicht im Sinne vom Wienerischen anders - haben zunächst einmal die NiederösterreicherInnen die Wahl, ihre Zukunft in gottgefälligere Bahnen zu lenken. Die wählen nämlich am 9. März und haben erstmals die Möglichkeit, ihre Stimme einer jungen Partei zu geben, den "Christen".
Wo wir schon bei einem Kernthema der DCP sind: Dem Lebensschutz.
Der Forderungskatalog dazu umfasst "vollen Rechtsschutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod", "unbürokratische Hilfe für Frauen in Notsituationen", Verbot der künstlichen Befruchtung und Sterbehilfe ebenso wie der kommerziellen Verwertung "toter ungeborener Kinder".
Und noch einmal Schwarz auf Weiß: Keine Abtreibungen. Auch keine "Pille danach" in niederösterreichischen Krankenhäusern. Dafür ein Verbot von medizinischen Maßnahmen an "lebenden ungeborenen Kindern, die nicht die Heilung oder Linderung einer Krankheit des Kindes zum Ziel haben", liest es sich da auf den Seiten der DCP.
Auch Gender Mainstreaming arbeitet laut DCP direkt auf die Zerstörung der Familie hin. Der Begriff stehe für die Erziehung zur sexuellen Ausschweifung, definierte Adam plakativ. "Unser Volk braucht Kinder. Diese Kinder sollen an Leib und Seele gesund heranwachsen, aber das geht nur in intakten Familien." Aber wo die finden unter all dieser sexueller Aussschweifung und Unzucht?
bto/dieStandard.at/19.2.2008
*******************************************************************
Es wird doch nicht sein, dass Priester etc. wieder in die Politik wollen?
Bischof Kurt Krenn ist sicher dafuer.
Bezueglich Werteverfall gebe ich dieser Partei aber recht.
Viele Jugendliche verwechseln Sex mit Liebe und fangen viel zu frueh damit an.
Die Folgen - leer - ausgebrannt - keine Zukunftsperspektiven - verzweifelt - selbstmordgefaerdet.
--
hema
Die können sich dann mit den Muslimen zusammen auf den Weg zurück ins Mittelalter machen.
Das mit den Werten ist so eine Sache, solange die Leute als Kostenstelle mit Ohren behandelt werden, zeitlich ständig verfügbar zu sein sollen und ausserdem jederzeit kündbar (Zeitarbeiter, Praktikanten, befristete Arbeitsverträge)werden sich kaum Leute finden, die die Verantwortung für eine Familie schultern können oder wollen. Und ist es ihnen zu verdenken, dass sie trotzdem leben und ihren Spass haben wollen.
paro
Es ist ihnen nicht zu verdanken.
Die Zeiten sind wirklich sehr hart
was Beruf und Lebensbewältigung betrifft.
Trotzdem hat es Sinn an gewissen Werten fest zu halten.
--
hema
Die Zeiten sind wirklich sehr hart
was Beruf und Lebensbewältigung betrifft.
Trotzdem hat es Sinn an gewissen Werten fest zu halten.
--
hema