Innenpolitik Bravo Frau Wulff!
Komisch,
die gute Frau sucht die Schuld nur bei den Anderen.
Gruss fische
die gute Frau sucht die Schuld nur bei den Anderen.
Gruss fische
Auch nicht gefährdet in ihrer entwicklung :
Als Sie Ihre Kinder erzogen haben (sofern dies der Fall war) war dies eine völlig andere Zeit - Ihre Kinder hatten sicher keinen Internet-Zugang und mussten dort lesen, dass die geliebte Mutter Prostituierte war. Das dürfte sehr wohl die weitere Entwicklung eines Kindes beeinflussen.
Stellen Sie sich vor, über Sie wären solche Dinge verbreitet worden und Sie hätten keine Möglichkeit gehabt, sich dagegen zu wehren? Hätten Sie wirklich demütig alles hingenommen oder doch Ihren Mann in das Feuer geschickt (so machten Frauen dies früher - der Mann für das Grobe).
Heute sind Frauen anders: Frau Doris Schröder-Köpf beschwerte sich ja auch oft in Interviews, dass sie als Anhängsel ihres Mannes gesehen wird - sie ändert dies ja jetzt; Frau Müntefering hat nun beste Chancen, ohne den alten Franz als Bundestagsabgeordnete aufzusteigen.
Ich denke nach der braven Frau KÖhler und der jetzigen Lebensgefährtin von Vater Gauck ändert sich auch hier vieles bei den Frauen, weil sie einfach nicht mehr bereit sind, sich für solche lächerlichen Jobs herzugeben.Gut wäre es mal umgekehrt - eine Frau wird endlich Präsidentin und ihr Mann oder Lebensgefährte hält ihr den Rücken frei und darf dann vieles aus dem Internet über sich erfahren. Olga
In Hannovers Buchhandlungen war das Buch am ersten Tag ein Ladenhüter, obwohl hier doch der Heimatort von Frau Wulff ist. Leider ist der Artikel aus der Hannoverschen Allgemeinen zu lang, um ihn hier reinzukopieren; aber der war, die Verkaufszahlen betreffend, für Frau Wulff einfach nur peinlich.
Einen kleinen Ausschnitt aus dem Artikel möchte ich Euch aber anbieteten:
.....Einen Tag früher als vorgesehen haben es die Buchhändler der City geordert und auch bekommen. Alle haben es. Aber kaum jemand möchte es kaufen. „Ich habe ein einziges Buch verkauft“, erklärt Julia Keßler, die die Weltbild-Filiale in der Ernst-August-Galerie leitet. Dabei habe sie gedacht, dass aufgrund der Berichterstattung in den Medien mehr los sein würde. Aber: „Es interessiert sich kaum einer dafür.“ Die junge Frau, die bei Hugendubel mit ein paar Taschenbüchern unterm Arm zwischen den Neuheiten stöbert, lässt das Buch von Bettina Wulff auch links liegen: „Das interessiert mich einfach nicht. Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch nicht, als ob ich etwas vermisse.“ Bei den Zeitschriftenhändlern im Hauptbahnhof sieht die Lage ähnlich aus...... Quelle: HAZ vom 12.9.2012.
Einen kleinen Ausschnitt aus dem Artikel möchte ich Euch aber anbieteten:
.....Einen Tag früher als vorgesehen haben es die Buchhändler der City geordert und auch bekommen. Alle haben es. Aber kaum jemand möchte es kaufen. „Ich habe ein einziges Buch verkauft“, erklärt Julia Keßler, die die Weltbild-Filiale in der Ernst-August-Galerie leitet. Dabei habe sie gedacht, dass aufgrund der Berichterstattung in den Medien mehr los sein würde. Aber: „Es interessiert sich kaum einer dafür.“ Die junge Frau, die bei Hugendubel mit ein paar Taschenbüchern unterm Arm zwischen den Neuheiten stöbert, lässt das Buch von Bettina Wulff auch links liegen: „Das interessiert mich einfach nicht. Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch nicht, als ob ich etwas vermisse.“ Bei den Zeitschriftenhändlern im Hauptbahnhof sieht die Lage ähnlich aus...... Quelle: HAZ vom 12.9.2012.
Im Amazon-Ranking der Neuheiten Platz 6!
Heutzutage werden Bücher grossenteils nicht mehr in den Buchhandlungen gekauft, sondern online.
Laut Südd. Zeitung wurde das Buch in Burgwedel, wo die Wulff`s wohnen in den ersten Stunden mit ca 20 Stück verkauft. Auch wenn Sie, Ingo, es noch so gerne hätten: Frau Wulff wird mit diesem Buch viel Geld machen. Bald wird sie nun auch in irgendeiner Talkshow zu Gast sein (bin gespannt, welchen Moderator sie sich aussucht!) - und die Nation wird gespannt vor dem TV sitzen (und hinterher erzählen, dass sie sich so etwas nie ansehen würden).
Warum kämpfen Sie eigentlich so sehr gegen eine junge Mutter mit zwei Kindern, bei der in unvergleichlicher Art und Weise in einer Dreckkampagne Rufmord begangen wurde? Seien Sie doch fair.... Olga
Heutzutage werden Bücher grossenteils nicht mehr in den Buchhandlungen gekauft, sondern online.
Laut Südd. Zeitung wurde das Buch in Burgwedel, wo die Wulff`s wohnen in den ersten Stunden mit ca 20 Stück verkauft. Auch wenn Sie, Ingo, es noch so gerne hätten: Frau Wulff wird mit diesem Buch viel Geld machen. Bald wird sie nun auch in irgendeiner Talkshow zu Gast sein (bin gespannt, welchen Moderator sie sich aussucht!) - und die Nation wird gespannt vor dem TV sitzen (und hinterher erzählen, dass sie sich so etwas nie ansehen würden).
Warum kämpfen Sie eigentlich so sehr gegen eine junge Mutter mit zwei Kindern, bei der in unvergleichlicher Art und Weise in einer Dreckkampagne Rufmord begangen wurde? Seien Sie doch fair.... Olga
Auch in Burgwedel (übrigens nicht die "Heimatstadt" von B. Wulff) hat die HAZ auch nachgefragt. Unten das Ergebnis.
Leider haben Sie Ihren Beitrag nochmal geändert, bevor ich antworten konnte, Frau olga (haben Sie eigentlich Ihren Nick gewechselt, oder werde ich alt?). In der Originalfassung war noch ein zweiter Vorwurf gegen mich. Nun aber nur noch zu dem verbliebenen: Ich kämpfe nicht gegen Frau Wulff. Wie kommen Sie denn darauf? Ich sehe Frau Wulff allerdings durch eine andere Brille als Sie. Na und?
HAZ vom 12.9.12: In der Heimatstadt der Familie Wulff war das Buch gestern noch nicht zu haben. Allerdings waren in der Buchhandlung Böhnert laut Filialleiterin Heike Zielinski schon „etwa zehn Vorbestellungen“ eingegangen. „Aber die sind wahrscheinlich persönlich motiviert“, schätzt Zielinski, da die Nähe zum ehemaligen Präsidentenpaar ja schon eine andere sei als in Hannover. Doch bei einem ist sie sich ganz sicher: „In zwei Wochen redet keiner mehr über dieses Buch.“
Leider haben Sie Ihren Beitrag nochmal geändert, bevor ich antworten konnte, Frau olga (haben Sie eigentlich Ihren Nick gewechselt, oder werde ich alt?). In der Originalfassung war noch ein zweiter Vorwurf gegen mich. Nun aber nur noch zu dem verbliebenen: Ich kämpfe nicht gegen Frau Wulff. Wie kommen Sie denn darauf? Ich sehe Frau Wulff allerdings durch eine andere Brille als Sie. Na und?
HAZ vom 12.9.12: In der Heimatstadt der Familie Wulff war das Buch gestern noch nicht zu haben. Allerdings waren in der Buchhandlung Böhnert laut Filialleiterin Heike Zielinski schon „etwa zehn Vorbestellungen“ eingegangen. „Aber die sind wahrscheinlich persönlich motiviert“, schätzt Zielinski, da die Nähe zum ehemaligen Präsidentenpaar ja schon eine andere sei als in Hannover. Doch bei einem ist sie sich ganz sicher: „In zwei Wochen redet keiner mehr über dieses Buch.“
Na klar - sind unsere Brillen unterschiedlich: ich meinerseits mag und bewundere junge, tatkräftige, gut ausgebildete und selbstbewusste Frauen, die sich nichts gefallen lassen und keinerlei Veranlassung haben, zu irgendwelchen Männern aufzusehen.
Ich halte nichts von Frauen, die hinter ihren MÄnnern stehen und sie langsam aber sicher dafür hassen, weil ihnen das Leben nicht mehr gefällt an dieser Seite, weil sie zu anspruchsvoll werden.
Aber lassen wir es - die Buchhändlerin sollte eigentlich froh sein, möglichst viele Bücher zu verkaufen - es gehen ja reihenweise Buchhandlungen kaputt, die nicht zu grossen Ketten gehören, bzw. nicht über Online-VErsand verfügen. Olga
Ich halte nichts von Frauen, die hinter ihren MÄnnern stehen und sie langsam aber sicher dafür hassen, weil ihnen das Leben nicht mehr gefällt an dieser Seite, weil sie zu anspruchsvoll werden.
Aber lassen wir es - die Buchhändlerin sollte eigentlich froh sein, möglichst viele Bücher zu verkaufen - es gehen ja reihenweise Buchhandlungen kaputt, die nicht zu grossen Ketten gehören, bzw. nicht über Online-VErsand verfügen. Olga
In folgendem Punkt sind wir uns sogar einig:
Ich halte nichts von Frauen, die hinter ihren MÄnnern stehen und sie langsam aber sicher dafür hassen, weil ihnen das Leben nicht mehr gefällt an dieser Seite, weil sie zu anspruchsvoll werden.
Nun gönne ich Ihnen aber noch den Beitrag, den die HAZ gestern auch veröffentlicht hat und sage eine Scheidung in absehbarer Zeit voraus.
„Jetzt geht es um mich“
Frühstück in der Markthalle, tanzen in den Raschplatzklubs „Zaza“ oder „Palo Palo“ – Bettina Wulff beschreibt in ihrem Buch auch manche Szenen aus Hannover. Da geht es etwa um ihren Marketingauftrag für ein Fitnessstudio und ihren Nebenjob von 1994 bis 1997 in einem Weinkontor in Hannover. Auch zu ihrem Medienmanagementstudium in Hannover äußert sich die Burgwedelerin deutlich genervt von Berichten, sie habe nie zu Ende studiert, in Großbuchstaben: „ICH BIN SCHEINFREI, ABER HABE KEINEN ABSCHLUSS!“ Sonst geht es in den Hannover-Passagen vor allem um Umzüge. Bettina Wulff beschreibt, wie Christian Wulff, damals Ministerpräsident, sie am Anfang der Beziehung – zunächst heimlich – in ihrer Wohnung in der Goebenstraße in der List besuchte und wie sie dann im Oktober 2006 mit ihm gemeinsam in die Spinozastraße umzog, eine 120 Quadratmeter große Maisonette-Dachgeschosswohnung mit Dachterrasse und Blick über die Eilenriede. Und sie schreibt über den Hauskauf in Großburgwedel, der Ausgangspunkt des Wulff-Skandals war. Dennoch, so erfahren die Leser, sei Großburgwedel bis heute ihr „Rückzugsort“. Sie wolle „mindestens in den kommenden drei bis fünf Jahren“ dort wohnen bleiben. „Die Kinder brauchen jetzt etwas Ruhe und Beständigkeit.“ Aber auch das Ehepaar Wulff scheint sich noch nicht erholt zu haben von den Strapazen. Gestern klagte Bettina Wulff in der „Brigitte“ darüber, dass sie an der Seite ihres Mannes jahrelang ihre eigenen Bedürfnisse unterdrücken musste. „Ich werfe ihm manchmal vor, dass er mich ein großes Stück auch in die Rolle gedrängt hat. Und wenn ich es im Nachhinein betrachte, rächt sich dies auch in der Beziehung.“ Außerdem erklärte sie: „Wir haben uns professionelle therapeutische Hilfe geholt, weil man das allein gar nicht verarbeiten kann.“ Nun will Bettina Wulff wieder ein eigenständiges Leben führen, sagte sie der „Bunten“. „Ich habe zu lange nach den Terminplänen meines Mannes gelebt. Jetzt geht es um mich und meine Söhne.“
12.09.2012 / HAZ Seite 17 Ressort: HANN
Ich halte nichts von Frauen, die hinter ihren MÄnnern stehen und sie langsam aber sicher dafür hassen, weil ihnen das Leben nicht mehr gefällt an dieser Seite, weil sie zu anspruchsvoll werden.
Nun gönne ich Ihnen aber noch den Beitrag, den die HAZ gestern auch veröffentlicht hat und sage eine Scheidung in absehbarer Zeit voraus.
„Jetzt geht es um mich“
Frühstück in der Markthalle, tanzen in den Raschplatzklubs „Zaza“ oder „Palo Palo“ – Bettina Wulff beschreibt in ihrem Buch auch manche Szenen aus Hannover. Da geht es etwa um ihren Marketingauftrag für ein Fitnessstudio und ihren Nebenjob von 1994 bis 1997 in einem Weinkontor in Hannover. Auch zu ihrem Medienmanagementstudium in Hannover äußert sich die Burgwedelerin deutlich genervt von Berichten, sie habe nie zu Ende studiert, in Großbuchstaben: „ICH BIN SCHEINFREI, ABER HABE KEINEN ABSCHLUSS!“ Sonst geht es in den Hannover-Passagen vor allem um Umzüge. Bettina Wulff beschreibt, wie Christian Wulff, damals Ministerpräsident, sie am Anfang der Beziehung – zunächst heimlich – in ihrer Wohnung in der Goebenstraße in der List besuchte und wie sie dann im Oktober 2006 mit ihm gemeinsam in die Spinozastraße umzog, eine 120 Quadratmeter große Maisonette-Dachgeschosswohnung mit Dachterrasse und Blick über die Eilenriede. Und sie schreibt über den Hauskauf in Großburgwedel, der Ausgangspunkt des Wulff-Skandals war. Dennoch, so erfahren die Leser, sei Großburgwedel bis heute ihr „Rückzugsort“. Sie wolle „mindestens in den kommenden drei bis fünf Jahren“ dort wohnen bleiben. „Die Kinder brauchen jetzt etwas Ruhe und Beständigkeit.“ Aber auch das Ehepaar Wulff scheint sich noch nicht erholt zu haben von den Strapazen. Gestern klagte Bettina Wulff in der „Brigitte“ darüber, dass sie an der Seite ihres Mannes jahrelang ihre eigenen Bedürfnisse unterdrücken musste. „Ich werfe ihm manchmal vor, dass er mich ein großes Stück auch in die Rolle gedrängt hat. Und wenn ich es im Nachhinein betrachte, rächt sich dies auch in der Beziehung.“ Außerdem erklärte sie: „Wir haben uns professionelle therapeutische Hilfe geholt, weil man das allein gar nicht verarbeiten kann.“ Nun will Bettina Wulff wieder ein eigenständiges Leben führen, sagte sie der „Bunten“. „Ich habe zu lange nach den Terminplänen meines Mannes gelebt. Jetzt geht es um mich und meine Söhne.“
12.09.2012 / HAZ Seite 17 Ressort: HANN
Gut wäre es mal umgekehrt - eine Frau wird endlich Präsidentin und ihr Mann oder Lebensgefährte hält ihr den Rücken frei und darf dann vieles aus dem Internet über sich erfahren.
Der Mann von unserer Bundeskanzlerin ist doch das perfekte Beispiel.
Er hält doch auch seiner Frau den Rücken frei nur mit dem Unterschied,
Herr Sauer hat es nicht notwendig auf sich aufmerksam zu machen und somit gibt es auch keine Veranlassung irgendwelche Dinge via Internet über ihn zu verbreiten.
..ein..
Ein tolles Gegenbeispiel!
Re: Bravo Frau Wulff!
Der Mann von unserer Bundeskanzlerin ist doch das perfekte Beispiel.
..ein..
Gerade war ich daran, etwas Ähnliches zu formulieren.
Auch mir fiel Joachim Sauer ein, der es nicht nötig, als Dackel der Kanzlerin hinter ihr herzulaufen.
Wenn man selbst genug Persönlichkeit besitzt wird man das auch gar nicht wollen, und gezwungen wird niemand dazu.
justus