Innenpolitik Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
Eine Drohne wird unpersönlich von einem weit entfernten Ort gesteuert. Der Schütze hat nur unvollständige Informationen vom Geschehen vor Ort und wird von Vorgesetzten kommandiert, die ebenfalls nicht im Kampfgebiet stationiert sind.
dutchweepee, über diese Entwicklung muss man sich ja nun nicht gerade besonders wundern, haben die "Grossmächte" nicht schon alle Abschussraketen die Kontinental aufgestellt sind? Schaue dir alle verheerenden Kriegsgeschenisse an, wie sich das Verhältnis der Kriegsopfer gewandelt hat. Waren es früher Soldaten die in der Mehrheit zu beklagen waren, sind es heute UNBETEILIGTE Zivilisten..........DIES gilt es meiner Meinung nach in die Köpfe der Verantwortlichen zu plazieren.
sammy
ja sammy
Da bin ich hundertprozentig an Deiner Seite. Auch Helmut Schmidt hat ja bereits beklagt, dass die Kriegsgeneration leider ausstirbt und die heutigen "Entscheider" keine Ahnung vom Leid der Betroffenen haben.
Ich kann nicht verstehen, wie man das verlustlose Töten anderer Menschen mittels Joystick gutheißen kann - das ist pervers.
Ich bleibe dabei: Für jeden getöteten "Feind" muss auch ein deutscher Soldat sterben, dass die Politiker aufhören Krieg zu führen oder zumindest die Mütter der getöteten Soldaten den Politikern in den Arm fallen.
Da bin ich hundertprozentig an Deiner Seite. Auch Helmut Schmidt hat ja bereits beklagt, dass die Kriegsgeneration leider ausstirbt und die heutigen "Entscheider" keine Ahnung vom Leid der Betroffenen haben.
Ich kann nicht verstehen, wie man das verlustlose Töten anderer Menschen mittels Joystick gutheißen kann - das ist pervers.
Ich bleibe dabei: Für jeden getöteten "Feind" muss auch ein deutscher Soldat sterben, dass die Politiker aufhören Krieg zu führen oder zumindest die Mütter der getöteten Soldaten den Politikern in den Arm fallen.
Ich bleibe dabei: Für jeden getöteten "Feind" muss auch ein deutscher Soldat sterben, dass die Politiker aufhören Krieg zu führen oder zumindest die Mütter der getöteten Soldaten den Politikern in den Arm fallen.
@dutchweepee,
deine Wünsche klingen für mich pervers.
Ich gehe davon aus, dass Deutschland keinen anderen Staat überfällt.
Die Frage ist eher wie wir uns bei Bündnisfällen verhalten. Entweder wäre es gut aus den Bündnissen auszutreten und unsere Verteidigung zwecks Abschreckung hochzurüsten, oder wir haben uns mit einem Mindestmass an gemeinsamen Aktionen zu beteiligen. Bisher haben sich unsere Politiker dabei relativ vernünftig verhalten.
Du kannst aber gerne andere Alternativen aufzählen.
Ciao
Hobbyradler
@hobbyradler
Ich finde am Afghanistan-Einsatz sowohl der Sowjet-Soldaten in den 80ern als auch der Briten davor als auch der US-Truppen in den 00ern und auch der Bundeswehr jetzt nichts "Vernünftiges".
Mann schafft es ja nichtmal mehr die Stationierung schön zu reden, also redet man gar nicht mehr drüber.
Ich finde am Afghanistan-Einsatz sowohl der Sowjet-Soldaten in den 80ern als auch der Briten davor als auch der US-Truppen in den 00ern und auch der Bundeswehr jetzt nichts "Vernünftiges".
Mann schafft es ja nichtmal mehr die Stationierung schön zu reden, also redet man gar nicht mehr drüber.
Ich habe im ST noch keinen gelesen der das für gut gehalten hat. Konflikte sind nie gut.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler
...aber eben sagst Du noch: "Bisher haben sich unsere Politiker dabei relativ vernünftig verhalten."
Stimmt, ich schrieb auch dazu, dass wir als eine der Alternativen aus unseren Bündnissen austreten müssten.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler
Wiki "...Auslandseinsätze der Bundeswehr werden generell abgelehnt. DIE LINKE fordert, die NATO aufzulösen, durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands zu ersetzen und die deutsche Außenpolitik strikt auf zivile Konfliktlösung und Kooperation statt Konfrontation auszurichten..."
Statt Rußland sind mir die jetzigen Partner Frankreich, England, EU Staaten doch lieber. Ich hätte aber nichts gegen eine Beteiligung Rußlands an unseren Bündnissen. Zuvor sollten sie sich vielleicht noch etwas besser demokratisieren.
GEEEENAAAAAUUUUDAAAAAS habe ich geschrieben bzw. zitiert. Ich gehe sogar soweit, die Chinesen mit ins Boot zu holen. Wenn ich jetzt als Gymnasiast zur Schule ginge, würde ich Mandarin als Wahlfach bei den Fremdsprachen nehmen.
:)
:)