Innenpolitik Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
Re: Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
Mich würde mehr interessieren, Du würdest aus Deiner australischen Welt berichten. Ich denke da gibt es viel zu berichten: Buschbrände, Überschwemmungen und ein weites Land.
Da würde ich gerne „zuhören“ und nicht klugsch… reinquasseln.
Ob wir noch Problemen in Deutschland bekommen oder nicht, soll nicht Dein Problem sein. Hier interessieren mich Deine Analysen absolut nicht.
Was die Drohnen angeht, so habe ich mich verständlich formuliert. Vielleicht hast Du nicht alles gelesen und pickst Dir nur – aus dem Zusammenhang gerissen - irgendwelche Zeilen raus, die in Dein Kram passen.
Die Tatsache ist, dass die Technikentwicklung rasant weitergeht und da steht das Militär an der Spitze. Das änderst Du nicht und auch niemand sonst. Die feindlichen Truppen stehen sich nicht mehr mit Schwert und Schild gegenüber, die Zeiten haben sich geändert. Und weder Du noch sonst jemand wird diese Entwicklung ändern. Sei dem, wir Menschen ändern uns zur Friedlichkeit. Aber da habe ich wenig Hoffnung, wenn ich mir so das Geschehen in der Welt betrachte.
Was weiß Du (falls Du diese Betrachtung aus Australien machst) von unseren Kindergärten und unseren Altersheimen? Nur irgendwo gelesen? Ich würde mir da nie ein Urteil über Australien bilden. Du kannst das sichtlich.
Um Deine Frage noch zu beantworten: Ich verspreche mir von Drohnen kein sicheres Leben. Aber ich denke, solange sie in Händen sind, die einer parlamentarischen Demokratie unterstehen, sind die Probleme überschaubar. Ich mag auch die Atomwaffen nicht und kann nur hoffen, dass sie in verantwortungsvollen Händen bleiben.
Wir sprechen uns ein wenig später wieder, wenn die Drohnen in den Händen der Terroristen sind. Wird nicht mehr so lange dauern. Alle modernen Waffen haben mal die „Seiten“ gewechselt.
Im Übrigen glaube ich am besten das, was ich selber sehe.
hafel
Da würde ich gerne „zuhören“ und nicht klugsch… reinquasseln.
Ob wir noch Problemen in Deutschland bekommen oder nicht, soll nicht Dein Problem sein. Hier interessieren mich Deine Analysen absolut nicht.
Was die Drohnen angeht, so habe ich mich verständlich formuliert. Vielleicht hast Du nicht alles gelesen und pickst Dir nur – aus dem Zusammenhang gerissen - irgendwelche Zeilen raus, die in Dein Kram passen.
Die Tatsache ist, dass die Technikentwicklung rasant weitergeht und da steht das Militär an der Spitze. Das änderst Du nicht und auch niemand sonst. Die feindlichen Truppen stehen sich nicht mehr mit Schwert und Schild gegenüber, die Zeiten haben sich geändert. Und weder Du noch sonst jemand wird diese Entwicklung ändern. Sei dem, wir Menschen ändern uns zur Friedlichkeit. Aber da habe ich wenig Hoffnung, wenn ich mir so das Geschehen in der Welt betrachte.
Was weiß Du (falls Du diese Betrachtung aus Australien machst) von unseren Kindergärten und unseren Altersheimen? Nur irgendwo gelesen? Ich würde mir da nie ein Urteil über Australien bilden. Du kannst das sichtlich.
Um Deine Frage noch zu beantworten: Ich verspreche mir von Drohnen kein sicheres Leben. Aber ich denke, solange sie in Händen sind, die einer parlamentarischen Demokratie unterstehen, sind die Probleme überschaubar. Ich mag auch die Atomwaffen nicht und kann nur hoffen, dass sie in verantwortungsvollen Händen bleiben.
Wir sprechen uns ein wenig später wieder, wenn die Drohnen in den Händen der Terroristen sind. Wird nicht mehr so lange dauern. Alle modernen Waffen haben mal die „Seiten“ gewechselt.
Im Übrigen glaube ich am besten das, was ich selber sehe.
hafel
Deutschland braucht viel, nur Drohnen muessten eigentlich gaaaaanz gaaaanz weit hinten in der "must have" Liste stehen.
Ich glaube Deutschland hoert zu viel auf die kriegsgeilen Vollpfosten der US-Regierung.
Man muss nicht bis an die Zaehne bewaffnet sein, um friedlich zu Leben
und man muss sich nicht an jedem, an den Haaren herbeigezogenen Krieg beteiligen.
Denn irgend wann bekommt man auch die Quittung dafuer, die Deutschen sollten das wissen!
Schnarchzapfen,
je mehr Beiträge ich von Dir lese, um so offensichtlicher wird es, daß Du zwar gerne schreibst, wahrscheinlich auch gerne redest, aber keine Ahnung hast. Weder hast Du eine Ahnung von der deutschen Presse- und Medienvielfalt, noch weißt Du etwas über Kriege, die Du der Bundesrepublik unterstellst. Nenn doch mal Beispiele.
Und das alles schreibst Du aus einem Land, das den ach so bösen Amerikanern regelrecht hörig ist, was die Gefolgschaft anbelangt. Beispielsweise ist Australien der Bush-Administration brav in den Irakkrieg gefolgt und hat nicht gemuckt. An diesem, an den Haaren herbei gezogenen und gelogenen Krieg, hat sich die Bundesrepublik nicht beteiligt. In der Bundesrepublik gibt es noch Leute, die Rückgrat haben und auch Nachteile für eine vernünftige politische Linie in Kauf nehmen. Kein Wunder, daß manche Amerikaner Australien für einen amerikanischen Bundesstaat halten.
Wer wie Du, im Zusammenhang mit Waffen und Krieg, von "feige" spricht, hat auch die Phrase "mutig" auf der Palette und sollte mit dieser Auffassung um Himmels Willen keine Stimme im Parlament haben, wenn es um dieses Thema oder gar um Entscheidungen geht, ob ja oder nein zu einem Krieg oder zur Anschaffung von Waffen gesagt werden muß. Da ist kühles Kalkül nötig und nicht irgendwelche altväterlichen Emotionen aus Zeiten, die hoffentlich für immer hinter uns liegen.
Viel Erfolg bei Deinen Überschwemmungsproblemen. Die Bundesrepublik hat als Wirtschaftsmacht, als Mitglied der Europäischen Union und als Mitglied der Nato weitgreifendere Entscheidungen zu treffen als Du Dir vorstellen kannst.
--
adam
@ hafel,
warum eigentlich musst Du Menschen mit anderer Meinung immer persönlich so abkanzeln?
Du hast einen wichtigen Punkt angesprochen, nämlich dass in der menschlichen Geschichte Waffen schon immer auch einmal die Seite gewechselt haben. Wird Dir also nicht angst und bange, wenn jetzt Tötungsautomaten entwickelt werden, die sich auch einmal gegen Dich oder Deine Nachkommen richten könnten?
Ich selbst habe schon geschrieben, dass es in dem militärischen Denken, das wieder um sich greift, konsequent zu sein scheint, jede Aufrüstung mit zu machen. Aber sicherer wird die Welt dadurch nicht. Der Anteil an Zivilisten, die im Krieg getötet wurden, ist seit dem Mittelalter stetig gestiegen.
Militärisches Denken führt langfristig zur Zerstörung unserer Demokratien und zum Verlust der individuellen Freiheiten. Wir bewegen uns auf relativ direktem Weg in einen technokratischen Absolutismus, in dem nicht mehr wir, die Individuen, das Sagen haben.
Karl
warum eigentlich musst Du Menschen mit anderer Meinung immer persönlich so abkanzeln?
Du hast einen wichtigen Punkt angesprochen, nämlich dass in der menschlichen Geschichte Waffen schon immer auch einmal die Seite gewechselt haben. Wird Dir also nicht angst und bange, wenn jetzt Tötungsautomaten entwickelt werden, die sich auch einmal gegen Dich oder Deine Nachkommen richten könnten?
Ich selbst habe schon geschrieben, dass es in dem militärischen Denken, das wieder um sich greift, konsequent zu sein scheint, jede Aufrüstung mit zu machen. Aber sicherer wird die Welt dadurch nicht. Der Anteil an Zivilisten, die im Krieg getötet wurden, ist seit dem Mittelalter stetig gestiegen.
Militärisches Denken führt langfristig zur Zerstörung unserer Demokratien und zum Verlust der individuellen Freiheiten. Wir bewegen uns auf relativ direktem Weg in einen technokratischen Absolutismus, in dem nicht mehr wir, die Individuen, das Sagen haben.
Karl
Re: Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
Wen habe ich denn abgekanzelt?
Natürlich betrachte ich die Entwicklung der Waffen sehr kritisch. Aber nicht erst seit den Drohnen. Ich habe ebenso Angst vor einer atomaren, chemischen und bakteriologischen Kriegsführung, die durch aus nicht ausgestanden ist. Auch diese Waffen werden irgendwann den Gegner wechseln.
Ich und auch Du werden leider diese Waffen nicht verhindern. Wir können nur bedingten Einfluss darauf nehmen, dass in unserer Demokratie die Dinge transparent bleiben.
Dein letzter Absatz scheint mir etwas übertrieben, er soll vermutlich mahnen. Wenn ich mich in der Welt so umschaue, ist „unsere Denke“ in Deutschland noch recht friedlich.
hafel
Natürlich betrachte ich die Entwicklung der Waffen sehr kritisch. Aber nicht erst seit den Drohnen. Ich habe ebenso Angst vor einer atomaren, chemischen und bakteriologischen Kriegsführung, die durch aus nicht ausgestanden ist. Auch diese Waffen werden irgendwann den Gegner wechseln.
Ich und auch Du werden leider diese Waffen nicht verhindern. Wir können nur bedingten Einfluss darauf nehmen, dass in unserer Demokratie die Dinge transparent bleiben.
Dein letzter Absatz scheint mir etwas übertrieben, er soll vermutlich mahnen. Wenn ich mich in der Welt so umschaue, ist „unsere Denke“ in Deutschland noch recht friedlich.
hafel
Re: Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ob wir noch Problemen in Deutschland bekommen oder nicht, soll nicht Dein Problem sein. Hier interessieren mich Deine Analysen absolut nicht.
hafel[/i]
Deutschland ist mein Heimatland, wo ich noch Familie, sowie eine Imobilie habe.
Daher zahle ich auch noch Steuer in Deutschland und meine Rente liegt dort auch noch herum, obwohl, das weiss man nicht so genau, vielleicht werden ja damit schon Drohnen bezahlt.
Ich habe also genau so wie du das Recht, mich zu einem solchen Thema zu aeussern.
Eine Analyse habe ich nicht abgegeben, das ueberlasse ich dir und deinem militaerstrategischen Wissen.
[off topic]
Sei froh Schnarchzapfen, dass Du nicht nach Italien gezogen bist, sonst hättest Du mit hafel wohl nur über Spaghetti diskutieren dürfen.
Re: Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
je mehr Beiträge ich von Dir lese, um so offensichtlicher wird es, daß Du zwar gerne schreibst, wahrscheinlich auch gerne redest, aber keine Ahnung hast. Weder hast Du eine Ahnung von der deutschen Presse- und Medienvielfalt, noch weißt Du etwas über Kriege, die Du der Bundesrepublik unterstellst. Nenn doch mal Beispiele.
Und das alles schreibst Du aus einem Land, das den ach so bösen Amerikanern regelrecht hörig ist, was die Gefolgschaft anbelangt. Beispielsweise ist Australien der Bush-Administration brav in den Irakkrieg gefolgt und hat nicht gemuckt. An diesem, an den Haaren herbei gezogenen und gelogenen Krieg, hat sich die Bundesrepublik nicht beteiligt. In der Bundesrepublik gibt es noch Leute, die Rückgrat haben und auch Nachteile für eine vernünftige politische Linie in Kauf nehmen. Kein Wunder, daß manche Amerikaner Australien für einen amerikanischen Bundesstaat halten.
Wer wie Du, im Zusammenhang mit Waffen und Krieg, von "feige" spricht, hat auch die Phrase "mutig" auf der Palette und sollte mit dieser Auffassung um Himmels Willen keine Stimme im Parlament haben, wenn es um dieses Thema oder gar um Entscheidungen geht, ob ja oder nein zu einem Krieg oder zur Anschaffung von Waffen gesagt werden muß. Da ist kühles Kalkül nötig und nicht irgendwelche altväterlichen Emotionen aus Zeiten, die hoffentlich für immer hinter uns liegen.
Viel Erfolg bei Deinen Überschwemmungsproblemen. Die Bundesrepublik hat als Wirtschaftsmacht, als Mitglied der Europäischen Union und als Mitglied der Nato weitgreifendere Entscheidungen zu treffen als Du Dir vorstellen kannst.
--
adam
Adam, mir geht es mit deinen Beitraege so aehnlich.
Man kann wunderbar heruslesen, wie deutlich du schon der amerikanischen Kriegspropagande verfallen bist.
Ich habe in Deutschland gut 30 Jahre gelebt und gearbeitet.
Nur weil ich die letzten 6 Jahre nicht in Deutschland gelebt habe, heisst das nicht, dass ich ueber die BRD nicht informiert bin.
Ausser der unvorstellbaren Verschuldung hat sich ja kaum was geaendernt.
Deutschland hat andere, viel wichtigere Probleme, als die Frage ob man nun Drohnen braucht, das wirst du wahrscheinlich auch bald zu spueren bekommen, wenn du in Deutschland lebst.
Du weisst sehr wenig ueber Australien, muss ich leider bemerken.
Selbst wenn die australische Regierung den US-Politikern da hin kriechen wollte, wo du meinst,
es ginge nicht, weil sich da schon saemtliche deutsche Parteien tummeln.
Re: [off topic]
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sei froh Schnarchzapfen, dass Du nicht nach Italien gezogen bist, sonst hättest Du mit hafel wohl nur über Spaghetti diskutieren dürfen.
*ich lach mich schlapp*
Oder nach Griechenland, da haette ich wahrscheinlich ein kompelettes Schreibverbot von havel.
Adam, mir geht es mit deinen Beitraege so aehnlich.
Man kann wunderbar heruslesen, wie deutlich du schon der amerikanischen Kriegspropagande verfallen bist.
Ich habe in Deutschland gut 30 Jahre gelebt und gearbeitet.
Nur weil ich die letzten 6 Jahre nicht in Deutschland gelebt habe, heisst das nicht, dass ich ueber die BRD nicht informiert bin.
Ausser der unvorstellbaren Verschuldung hat sich ja kaum was geaendernt.
Deutschland hat andere, viel wichtigere Probleme, als die Frage ob man nun Drohnen braucht, das wirst du wahrscheinlich auch bald zu spueren bekommen, wenn du in Deutschland lebst.
Du weisst sehr wenig ueber Australien, muss ich leider bemerken.
Selbst wenn die australische Regierung den US-Politikern da hin kriechen wollte, wo du meinst,
es ginge nicht, weil sich da schon saemtliche deutsche Parteien tummeln.
schnarchzapfen,
Deine Beiträge bestehen nur aus Behauptungen, denen jede Grundlage fehlt oder für die Du die Beweise schuldig bleibst und statt dessen neue Behauptungen in die Welt setzt. Welche waren denn die Kriege, in die die Bundesrepublik den Amerikanern gefolgt ist? Welche Kriege werden von der amerikanischen Regierung propagiert?
Ich ahne, daß die Fragen nicht beantwortet werden, sondern weitere leere Phrasen folgen.
--
adam
Re: Braucht Deutschland bewaffnete "Drohnen"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
schnarchzapfen,
Deine Beiträge bestehen nur aus Behauptungen, denen jede Grundlage fehlt oder für die Du die Beweise schuldig bleibst und statt dessen neue Behauptungen in die Welt setzt. Welche waren denn die Kriege, in die die Bundesrepublik den Amerikanern gefolgt ist? Welche Kriege werden von der amerikanischen Regierung propagiert?
Ich ahne, daß die Fragen nicht beantwortet werden, sondern weitere leere Phrasen folgen.
--
adam
Du solltest erst mal Grundlagen in deine Beitraege einfliessen lassen, bevor du es von anderen Usern verlangst.
Wenn du mal die Stars and Stripes von deiner Brille entfernst, wirst du sehen wie es alles zusammen haengt, wenn es um Krieg, USA und das Mitwirken der Europaeer geht.
An deiner einseitigen Information und Weltansicht bist du selbst schuld, warum sollte ich dir also Fragen beantworten, die du dir selbst beantworten koenntest, wenn du nur wolltest.