Innenpolitik Bildungspaket floppt
wenn Sie das Glück hatten, mobil sein zu können. Sie sind kinderlos und nur für sich selbst verantwortlich.
Was aber ist mit Familien mit Kinder?
Apropos Ausbildung: Die meisten Jugendlichen stehen nach einer abgeschlossenen Ausbildung wieder ohne Arbeit da, weil sie selten vom bisherigen Arbeitgeber übernommen werden.
Myrja
Sehen Sie das nicht wieder mal etwas zu einseitig? Ob ich allein für mich verantwortlich war, wissen Sie ja nicht, oder? Mir war mein Beruf immer sehr wichtig und auch meine Unabhängigkeit, die mir nur ein gutbezahlter Job ermöglichte.
WAs ist bei Familien mit Kindern, wo z.B. der Vater bei der Bundeswehr, im auswärtigen Dienst, internationalen Bauunternehmungen und internationalen Konzernen o.ä. arbeitet? Es scheint nach wie vor ganz normal zu sein,dass die dann nicht berufstätigen Ehefrauen und die Kinder sehr oft umziehen (auch diese Kinder müssen oft Schulen wechseln). Es schadet den Kindern nicht - sie werden mehrsprachig, stellen sich recht schnell auf neue Gegebenheiten ein. Ich bedaure hier nur die Ehefrau "alten Schlages", die dann irgendwo in ihrem Getto sitzt und wartet, bis der Mann abends heimkommt, um ihr von der grossen weiten Welt zu erzählen. Aber gottlob werden diese Frauen immer weniger -die meisten in diesem Genre machen schon ihr eigenes Ding.
Junge Menschen, die nicht übernommen werden, dürften schon bald der Vergangenheit angehören - es wird nur noch auf diese zutreffen, die ihre Schul- und Ausbildung vernachlässigten. Die braucht dann keiner.
Wussten Sie,dass bei 60% der heutigen Hauptschul- und Berufsausbildungsabbrecher schon deren Eltern ohne Abschluss waren? So setzt sich das leider fort - aber nicht unbedingt unverschuldet. Olga
Re: Bildungspaket
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zwei Anmerkungen:
- "Die Ansatzpunkte zu einer grundlegenden Besserung liegen ganz woanders, dies wäre aber ein anderes Thema."
Gerade das finde ich nicht. Wenn die großzügige Unterstützung von bildungsfernen bzw. sozial schwachen Kindern in Hinblick auf eine sportliche, kulturelle, musische Förderung nicht den erwünschten Effekt bringt, ist spätestens der Zeitpunkt da, über diese Sackgasse zu sprechen und Überlegungen für den besseren Weg zu präsentieren. Da muß man das Rad nicht neu erfinden, sondern nur über den Tellerrand blicken. Voraussetzung ist, dass nicht nur die Interessen der "besseren", "eigenen" Schichten bedient werden, die eine geringere Konkurrenz durch Aufsteiger und ein breites Potential an "Dienstleuten" schätzen.
- "Aber selbst viele Eltern aus den neuen Bundesländern schickten nach der Wende ihr Kind dann doch lieber auf das traditionelle Gymnasium.
Vielleicht braucht dieses Elitedenken (das es auch in anderen Ländern gibt) doch noch eine Weile, bis finnische Verhältnisse erreicht sind."
Ist doch klar, wenn die Hauptschulen als minderwertige Schule für minderwertige Menschen abqualifiziert werden und sich offensichtlich auch tatsächlich so präsentieren, werde ich, falls ich Hirn im Kopf und die Möglichkeit habe, die Kinder halbwegs intelligent und willig sind, diese nach Möglichkeit nicht dorthinschicken.
Das hat m.M.nach nur zum Teil mit Elitedenken zu tun, viel eher mit der richtigen Einschätzung von Lebenschancen.
- "Die Ansatzpunkte zu einer grundlegenden Besserung liegen ganz woanders, dies wäre aber ein anderes Thema."
Gerade das finde ich nicht. Wenn die großzügige Unterstützung von bildungsfernen bzw. sozial schwachen Kindern in Hinblick auf eine sportliche, kulturelle, musische Förderung nicht den erwünschten Effekt bringt, ist spätestens der Zeitpunkt da, über diese Sackgasse zu sprechen und Überlegungen für den besseren Weg zu präsentieren. Da muß man das Rad nicht neu erfinden, sondern nur über den Tellerrand blicken. Voraussetzung ist, dass nicht nur die Interessen der "besseren", "eigenen" Schichten bedient werden, die eine geringere Konkurrenz durch Aufsteiger und ein breites Potential an "Dienstleuten" schätzen.
- "Aber selbst viele Eltern aus den neuen Bundesländern schickten nach der Wende ihr Kind dann doch lieber auf das traditionelle Gymnasium.
Vielleicht braucht dieses Elitedenken (das es auch in anderen Ländern gibt) doch noch eine Weile, bis finnische Verhältnisse erreicht sind."
Ist doch klar, wenn die Hauptschulen als minderwertige Schule für minderwertige Menschen abqualifiziert werden und sich offensichtlich auch tatsächlich so präsentieren, werde ich, falls ich Hirn im Kopf und die Möglichkeit habe, die Kinder halbwegs intelligent und willig sind, diese nach Möglichkeit nicht dorthinschicken.
Das hat m.M.nach nur zum Teil mit Elitedenken zu tun, viel eher mit der richtigen Einschätzung von Lebenschancen.
Kein normaler Mensch kann heute von einem Flop des sog. Bildungspaketes sprechen,das gerade mal einige Tage in Kraft ist. Fairerweise sollte die Beurteilung (von Experten) in frühestens einem Jahr stattfinden. Zu den Experten zähle ich persönlich nicht unbedingt Grosseltern,die hoffentlich in ihrer Familie keine Bezugsberechtigten dafür haben.
Es ist richtig, den Kindern weitere Bildungsmöglichkeiten ausser Hauptschule bieten zu wollen. Diese Kinder werden sich als junge ERwachsene im Wettbewerb zu bestens ausgebildeten z.B. Asiaten befinden in unserer globalisierten, international operierenden GEschäftswelt. Da nützt kein Sträuben und Schlechtmachen -auf der Strecke bleiben die Kinder, denen aus - welchen vorgeschobenen Gründen auch immer - der Zugang zur besseren Bildung versperrt bleibt. Olga
Es ist richtig, den Kindern weitere Bildungsmöglichkeiten ausser Hauptschule bieten zu wollen. Diese Kinder werden sich als junge ERwachsene im Wettbewerb zu bestens ausgebildeten z.B. Asiaten befinden in unserer globalisierten, international operierenden GEschäftswelt. Da nützt kein Sträuben und Schlechtmachen -auf der Strecke bleiben die Kinder, denen aus - welchen vorgeschobenen Gründen auch immer - der Zugang zur besseren Bildung versperrt bleibt. Olga
Ein kleiner Nachtrag, so wie ich mir einige Veränderungen
vorstelle,es sind nur überlegungen eines nun schon gealterten Lehrausbilder es kann darum durchaus sein,
das ich einiges nicht klar genug sehe!
Jedes Kind (Schüler) sollte eine warme Mahlzeitam tage haben!
In der DDR gab es die Schulspeisung die Eltern zahlten
nur einen geringfügigen Beitrag-- Das Essen wurde von
den Betrieben der Städte/Orte geliefert.
Heute gibt es genügend Küchen die gerne wegen des Umsatzes auch die Schulspeisung übernehmem würden- dorthin kann dann das angedachte Geld direkt eingesetzt werden.
Man streitet sich doch ebenso über die Dauer des gemeinsamen Unterrichts in einer Klasse .
Wozu soll muss man sich bereits in der 4 klasse entscheiden oder empfohlen werden zum Besuch einer höheren Schule!
Persönlich sehe ich darin eine Gefahr das die Eltern und aber auch das kind so früh keiner wirklich erkennen kann, ob es für die höhere Schule befähigt ist.
Das sollte erst nach der 8.Klasse geschehen.
Etwas wesentliches wird hier noch nicht angesprochen.
Der Nachwuchs für das Handwerk. Auch der jetzige oder spätere Akademiker braucht für das alltägliche Leben den Handwerker.
Einen Bäcker/Fleichermeister mit Docktorgrad wird es wohl kaum geben!
Hier liegt aber der grundsätliche Fehler alles wurde auf höhere Bildung getrimmt die Bildung bis zur 10 Klasse
wurde nicht mehr den Bedingungen des wirklichen lebens gerecht.
Die Fächer in Mathe und deutsch werden auch von Lehrern
ungenügend den Schülern beigebracht- hier sollte die Lehrerschaft mal selbst mit sich ins reine kommen
Mathematik wurde/wird nicht nur von Lernunwilligen Schülern abgelehnt (das gab es vor 80 jahren auch schon)
nein die Schüler bis zur 10. klasse werden für Berufe
des wirklichen lebens von den Bildungsträgern nur noch ungenügend vorbereitet-
Das Handwerk muß aber auch einiges ändern geht aber nur per Gesetz bis in den 30er Jahren war es in "Deutschland" üblich Lehrlinge nach Beendigung der Lehre mindesten noch 1 jahr zu beschäftigen.
Das ist aber in der Wirtschaft wie bei den Gewerkschaften in Vergessenheit geraten!
Ich erschrecke immer wieder bei Gesprächen mit ehemaligen Köllegen an der Berufsschule- das kein zwingender Grund zum Lernen bei den Azubis vorhanden ist.
Sie wissen doch bereits im 1. Lehrjahr das sie nach 3 jahren trotz bestandener Prüfung wieder auf der Strasse stehen.
Hier muß die Politik etwas unternehmen und nich nur schöne durchhalte Parolen verkünden-- davon wird auch ein Lehrling nicht satt.
Somit produziert das jetzige Bildungssystem ihre Rechtsausleger selbst!
vorstelle,es sind nur überlegungen eines nun schon gealterten Lehrausbilder es kann darum durchaus sein,
das ich einiges nicht klar genug sehe!
Jedes Kind (Schüler) sollte eine warme Mahlzeitam tage haben!
In der DDR gab es die Schulspeisung die Eltern zahlten
nur einen geringfügigen Beitrag-- Das Essen wurde von
den Betrieben der Städte/Orte geliefert.
Heute gibt es genügend Küchen die gerne wegen des Umsatzes auch die Schulspeisung übernehmem würden- dorthin kann dann das angedachte Geld direkt eingesetzt werden.
Man streitet sich doch ebenso über die Dauer des gemeinsamen Unterrichts in einer Klasse .
Wozu soll muss man sich bereits in der 4 klasse entscheiden oder empfohlen werden zum Besuch einer höheren Schule!
Persönlich sehe ich darin eine Gefahr das die Eltern und aber auch das kind so früh keiner wirklich erkennen kann, ob es für die höhere Schule befähigt ist.
Das sollte erst nach der 8.Klasse geschehen.
Etwas wesentliches wird hier noch nicht angesprochen.
Der Nachwuchs für das Handwerk. Auch der jetzige oder spätere Akademiker braucht für das alltägliche Leben den Handwerker.
Einen Bäcker/Fleichermeister mit Docktorgrad wird es wohl kaum geben!
Hier liegt aber der grundsätliche Fehler alles wurde auf höhere Bildung getrimmt die Bildung bis zur 10 Klasse
wurde nicht mehr den Bedingungen des wirklichen lebens gerecht.
Die Fächer in Mathe und deutsch werden auch von Lehrern
ungenügend den Schülern beigebracht- hier sollte die Lehrerschaft mal selbst mit sich ins reine kommen
Mathematik wurde/wird nicht nur von Lernunwilligen Schülern abgelehnt (das gab es vor 80 jahren auch schon)
nein die Schüler bis zur 10. klasse werden für Berufe
des wirklichen lebens von den Bildungsträgern nur noch ungenügend vorbereitet-
Das Handwerk muß aber auch einiges ändern geht aber nur per Gesetz bis in den 30er Jahren war es in "Deutschland" üblich Lehrlinge nach Beendigung der Lehre mindesten noch 1 jahr zu beschäftigen.
Das ist aber in der Wirtschaft wie bei den Gewerkschaften in Vergessenheit geraten!
Ich erschrecke immer wieder bei Gesprächen mit ehemaligen Köllegen an der Berufsschule- das kein zwingender Grund zum Lernen bei den Azubis vorhanden ist.
Sie wissen doch bereits im 1. Lehrjahr das sie nach 3 jahren trotz bestandener Prüfung wieder auf der Strasse stehen.
Hier muß die Politik etwas unternehmen und nich nur schöne durchhalte Parolen verkünden-- davon wird auch ein Lehrling nicht satt.
Somit produziert das jetzige Bildungssystem ihre Rechtsausleger selbst!
Es scheint ja auch so zu sein,dass keine jungen Menschen mehr Bäcker erlernen möchten, weil die Arbeitszeiten zu stark mit den Diskobesuchen kollidieren. Wenn die Bäcker anfangen, verlassen im günstigsten Falle die jungen Menschen die Diskos.
Fleischerei-Handwerk dürfte auch weniger werden, wenn vernünftigerweise mehr Menschen Vegetarier werden - meist werden ja gerade die Fleischwaren beim Discounter nachgefragt, die mittlerweile industriell hergestellt werden, vermutlich ohne Ausbildungsplätze, da Maschinen die Tätigkeit übernehmen.
Heute las sich, dass die klassischen Handwerker (Schreiner usw.) keine Azubis mehr finden. Dies hängt grossenteils mit dem demographischen Faktor zusammen - wo weniger junge Leute vorhanden, auch weniger Auszubildende. Die sind froh, wenn ab 1.5.2011 osteuropäische Jugendliche zur Verfügung stehen werden.
Und übrigens - nicht alle Uni-Absolventen erwerben einen Doktorgrad; ist auch bei den meisten Fächern (ausser z.B. Naturwissenschaften) völlig unnötig!
Bei einer Zeitspanne von 8 Jahren bis zum Abi ist es sehr erforderlich, dass die Kinder frühzeitig auf das Gymnasium wechseln, da sonst noch mehr Stoff in noch weniger Jahre gepresst werden muss und damit sind die lieben Kleinen dann vermutlich überfordert.
In München gibt es mittlerweile kostenloses Essen für bedürftige Kinder, initiiert von Promis und auch bezahlt von diesen. In Berlin gibt es die Arche - all dies sollte noch mehr unterstützt werden, wenn die Eltern anscheinend nicht in der Lage sind, ihren Kindern ein warmes Mittagessen vorzusetzen (die Zutaten sind ja u.a. über die Tafel oder andere Einrichtungen zu bekommen, bzw. was passiert mit dem Satz aus H 4 für die Kinder?). Olga
Fleischerei-Handwerk dürfte auch weniger werden, wenn vernünftigerweise mehr Menschen Vegetarier werden - meist werden ja gerade die Fleischwaren beim Discounter nachgefragt, die mittlerweile industriell hergestellt werden, vermutlich ohne Ausbildungsplätze, da Maschinen die Tätigkeit übernehmen.
Heute las sich, dass die klassischen Handwerker (Schreiner usw.) keine Azubis mehr finden. Dies hängt grossenteils mit dem demographischen Faktor zusammen - wo weniger junge Leute vorhanden, auch weniger Auszubildende. Die sind froh, wenn ab 1.5.2011 osteuropäische Jugendliche zur Verfügung stehen werden.
Und übrigens - nicht alle Uni-Absolventen erwerben einen Doktorgrad; ist auch bei den meisten Fächern (ausser z.B. Naturwissenschaften) völlig unnötig!
Bei einer Zeitspanne von 8 Jahren bis zum Abi ist es sehr erforderlich, dass die Kinder frühzeitig auf das Gymnasium wechseln, da sonst noch mehr Stoff in noch weniger Jahre gepresst werden muss und damit sind die lieben Kleinen dann vermutlich überfordert.
In München gibt es mittlerweile kostenloses Essen für bedürftige Kinder, initiiert von Promis und auch bezahlt von diesen. In Berlin gibt es die Arche - all dies sollte noch mehr unterstützt werden, wenn die Eltern anscheinend nicht in der Lage sind, ihren Kindern ein warmes Mittagessen vorzusetzen (die Zutaten sind ja u.a. über die Tafel oder andere Einrichtungen zu bekommen, bzw. was passiert mit dem Satz aus H 4 für die Kinder?). Olga
Wenn man all das Geld in ein besseres und vor allem einheitliches Schulsystem gesteckt hätte, wäre vielleicht einiges besser geworden.
Wie viel Bürokratie hätte man sich ersparen können.
Für mich ist es reine Rechthaberei, dass man sich diesen Unsinn ausgedacht hat, oder hat man im Stillen damit gerechnet, dass problematische Familien keinen Musikunterricht, oder gar Golfstunden beantragen würden? Man könnte ja dann sagen, wir haben es ja versucht, aber die wollen ja nicht.
Alle Kinder m ü s s e n gleich behandelt werden - und zwar vom ersten Tage an, denn k e i n Kind kann etwas dafür, in welche Familien es geboren wird.
Wie viel Bürokratie hätte man sich ersparen können.
Für mich ist es reine Rechthaberei, dass man sich diesen Unsinn ausgedacht hat, oder hat man im Stillen damit gerechnet, dass problematische Familien keinen Musikunterricht, oder gar Golfstunden beantragen würden? Man könnte ja dann sagen, wir haben es ja versucht, aber die wollen ja nicht.
Alle Kinder m ü s s e n gleich behandelt werden - und zwar vom ersten Tage an, denn k e i n Kind kann etwas dafür, in welche Familien es geboren wird.
[b]Alle Kinder m ü s s e n gleich behandelt werden - und zwar vom ersten Tage an, denn k e i n Kind kann etwas dafür, in welche Familien es geboren wird.[/quote]
Ich werde immer dafür sein, dass es Kinder in unserem Lande gut haben. Aber die erste Instanz sind die Eltern und nicht die Gesellschaft. Das hatten wir ja schon mal in der früheren DDR, wo sich "der Staat" um die Aufzucht von Kindern kümmerte. Wohin dies führte, erlebten wir ja - es war sicher auch nicht immer zum Guten der Kinder und späteren Erwachsenen.
Jede Frau (jedes Paar) kann seit ca 50 Jahren entscheiden, ob es Kinder möchte oder nicht. Oft bekommt man jedoch den Eindruck, dass gerade in bildungsfernen Schichten, die von staatlichen Transferleistungen leben müssen, mehr Kinder geboren werden als umgekehrt. Hier ist auch Beratung für die Eltern erforderlich - es eignet sich nicht jeder für diese wichtige Tätigkeit; zu leiden haben die Kinder, die dann vermutlich ihrerseits ähnlich gelagerte Familien gründen werden. Olga
Ich werde immer dafür sein, dass es Kinder in unserem Lande gut haben. Aber die erste Instanz sind die Eltern und nicht die Gesellschaft. Das hatten wir ja schon mal in der früheren DDR, wo sich "der Staat" um die Aufzucht von Kindern kümmerte. Wohin dies führte, erlebten wir ja - es war sicher auch nicht immer zum Guten der Kinder und späteren Erwachsenen.
Jede Frau (jedes Paar) kann seit ca 50 Jahren entscheiden, ob es Kinder möchte oder nicht. Oft bekommt man jedoch den Eindruck, dass gerade in bildungsfernen Schichten, die von staatlichen Transferleistungen leben müssen, mehr Kinder geboren werden als umgekehrt. Hier ist auch Beratung für die Eltern erforderlich - es eignet sich nicht jeder für diese wichtige Tätigkeit; zu leiden haben die Kinder, die dann vermutlich ihrerseits ähnlich gelagerte Familien gründen werden. Olga
"..."
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Das hatten wir ja schon mal in der früheren DDR, wo sich "der Staat" um die Aufzucht von Kindern kümmerte.
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Wohin dies führte, erlebten wir ja - es war sicher auch nicht zum Guten der Kinder.
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"..."
es eignet sich nicht jeder für diese wichtige Tätigkeit; zu leiden haben die Kinder, die dann vermutlich ihrerseits ähnlich gelagerte Familien gründen werden. Olga
zu 1
Donnerwetter Ooooolga,
Aufzucht von Kindern? Also hatte ich doch recht, Du warst das, in der Kolchose 34567 bei Igor, das Dingsda in den Gummistiefeln!
Also die "Aufzucht" der kleinen "Welpen/Ferkel,Kälbchen oder Fohlen" führte jedenfalls nicht dazu, dass sie ab 14 Jahren, Leute auf Bahnhöfen oder sonst wo zusammenschlugen, nur mal so, aus Langeweile.
zu 2
was hast Du denn erlebt wohin deren "Aufzucht" führte - etwa zum Versagen der Mitglieder des Politbüros wegen Bereicherung bzw. Verschleuderung von Volksvermögen?
zu 3
sag mal, wie ist das mit der Eignung zur "Aufzucht" - etwa durchgefallen und wolltest Du das Deiner nicht vorhandenen Aufzucht ersparen, dann ähnlich gelagerte Familien gründen zu wollen?
Du hast gut daran getan, Dich nicht an "Aufzuchten" zu beteiligen.
Oh man, ich sollte doch vielleicht nicht so viele grüne Lollys essen - sorry,
sonst ist mein Beitrag auch noch weg.
Auch wenn es viele glauben - Kinder sind k e i n Eigentum der Eltern.
Olga 64!
Heervorragend Deine kenntnisse in der Aufzucht der Kinder ala DDR wirklich erkenntnisreich!
Nur kann ich für solch geistigen Schrott kein danke sagen!
Hast du jemals eine Kinderkrippe oder einen Kindergarten
im Osten von innen gesehen?
Sonst würdest Du wissen, das Baby sofort nach Geburt am
parteilehrjahr teilnehmen mußten!
Quatsch ist auf solchen Unsinn einer !Aufzucht von Kindern zuschreiben !
Da befass Dich doch mal mit der wirklichen Aufzucht von
Menschen im sogenannten "Lebensborn" bis 1945 und was ist aus diesen geworden!
Überlege mal wie alt die heutigen "Täter " sind
und welchen Bildungsweg sie gingen bzw gehen mußten!
Da waren die "Aufzuchtskinder" um einiges besser versorgt!
Merke:
Auch eine Großfleischerei oder Brofabrik braucht das handwerklliche konnen trotz aller guten Mechanisierung!
Das mit dem Bäcker und Fleischer war von mir nur als Anregung gedacht!
Was meinst Du wer Dir mal den Wasserhahn repariert!
Wer wohl in Zukunft falls Dein Dach mal undicht ist?
den Schaden beheben kann ?
Der Handwerker oder ein Akademiker?
Aber für Dich sind das Menschen , die Dir zu dienen haben! Sie sind Dir ja nicht ebenbürtig!
Mehr interessiert Dich der Stand unter Deiner Gesellschaft nicht.
Befass Dich doch auch mal mit dem 2. Bildungsweg und die
immensen Kosten die da jemand aufbringen muß!
In der DDR reichten 12 Jahre bis zum ABI und eigenartig
da sind doch auch gute Ärzte /Anwälte/ Ingeneure u.u.u.
hervorgangen!
Wie sagte die leider zufrüh verstorbene Regine Hildebrand
zum Westabitur?
Die brauchen das 13 Schuljahr nur zum Schauspielunterricht und die Frau hatte mehr als Ahnung davon.
Du aber anscheinend zu wenig !
Heervorragend Deine kenntnisse in der Aufzucht der Kinder ala DDR wirklich erkenntnisreich!
Nur kann ich für solch geistigen Schrott kein danke sagen!
Hast du jemals eine Kinderkrippe oder einen Kindergarten
im Osten von innen gesehen?
Sonst würdest Du wissen, das Baby sofort nach Geburt am
parteilehrjahr teilnehmen mußten!
Quatsch ist auf solchen Unsinn einer !Aufzucht von Kindern zuschreiben !
Da befass Dich doch mal mit der wirklichen Aufzucht von
Menschen im sogenannten "Lebensborn" bis 1945 und was ist aus diesen geworden!
Überlege mal wie alt die heutigen "Täter " sind
und welchen Bildungsweg sie gingen bzw gehen mußten!
Da waren die "Aufzuchtskinder" um einiges besser versorgt!
Merke:
Auch eine Großfleischerei oder Brofabrik braucht das handwerklliche konnen trotz aller guten Mechanisierung!
Das mit dem Bäcker und Fleischer war von mir nur als Anregung gedacht!
Was meinst Du wer Dir mal den Wasserhahn repariert!
Wer wohl in Zukunft falls Dein Dach mal undicht ist?
den Schaden beheben kann ?
Der Handwerker oder ein Akademiker?
Aber für Dich sind das Menschen , die Dir zu dienen haben! Sie sind Dir ja nicht ebenbürtig!
Mehr interessiert Dich der Stand unter Deiner Gesellschaft nicht.
Befass Dich doch auch mal mit dem 2. Bildungsweg und die
immensen Kosten die da jemand aufbringen muß!
In der DDR reichten 12 Jahre bis zum ABI und eigenartig
da sind doch auch gute Ärzte /Anwälte/ Ingeneure u.u.u.
hervorgangen!
Wie sagte die leider zufrüh verstorbene Regine Hildebrand
zum Westabitur?
Die brauchen das 13 Schuljahr nur zum Schauspielunterricht und die Frau hatte mehr als Ahnung davon.
Du aber anscheinend zu wenig !