Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.

Innenpolitik Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Edita vom 03.02.2018, 13:36:55

Edita
es wäre schön, wenn DU mal von persönlichen Angriffen absehen würdest.
Vor einigen Jahren hat es noch Spaß gemacht mit Dir zu diskutieren.
Ich lese Epochtimes nicht oder äußerst selten, nur dann, wenn ich wissen möchte, was mal wieder für ein Aufreger durchs Land geht.

Es besteht wohl noch einiges an Klärungsbedarf:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/polygamie-mehrfach-ehe-heiko-maas/komplettansicht

Edita
Edita
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Edita
als Antwort auf Mareike vom 03.02.2018, 13:48:46
Edita
es wäre schön, wenn DU mal von persönlichen Angriffen absehen würdest.
Vor einigen Jahren hat es noch Spaß gemacht mit Dir zu diskutieren.
Ich lese Epochtimes nicht oder äußerst selten, nur dann, wenn ich wissen möchte, was mal wieder für ein Aufreger durchs Land geht.
Wo habe ich dich persönlich angegriffen? Ich habe von "man" gesprochen und nicht von "Du"!

Edita
Mareike
Mareike
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RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Edita vom 03.02.2018, 14:00:04

Lies Deinen ersten Satz!


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Karl
Karl
Administrator

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Karl
als Antwort auf Mareike vom 03.02.2018, 11:20:55
 Ich finde es auch unziemlich, wie von Holger geschehen, das Thema mit Pädophilie zu vermischen.

karl

 
geschrieben von karl
Das hat Holger nicht. Er schrieb von Päderastie: " Dieses Verhalten wurde teilweise zumindest bei Jugendlichen noch positiv bewertet, denn die betroffenen älteren Kinder und Jugendlichen hatten dadurch zumeist eine soziale Absicherung."
Päderastie
Nein, er schrieb von "Pädastherie", was Elmos bereits zur Frage veranlasste, was er damit meine. Er schrieb nicht das, was Du hinter dem Doppelpunkt - von Wikipedia zitiert - stehen hast.

Er brachte sogar Ehrenmorde auf das Tablett, was alles nichts mit dem Thema zu tun hat.

Karl
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Edita vom 03.02.2018, 13:36:55
Ist das alles wirklich so schwer nachzuvollziehen und abzuwarten, bis man hier in der Lage ist, für alle Beteiligten, inclusive uns, eine verträgliche Regelung zu finden .......

Edita
Ich möchte keine gemeinsame neue Regelung weil Menschen zu uns kommen. Dabei ist es mir egal ob andere, z.B, du, eine konträre Meinung vertreten.

Mir reichen unsere Gesetze vollkommen aus und ich erwarte das sich Migranten daran halten.

Nach deinen Beiträgen verstehe ich immer mehr, dass sich Menschen, trotz einem Höcke mit unmöglichen Genossen, immer mehr die AFD als wählbare Partei vorstellen können. In der Sonntagsfrage +2 %.

Ciao
Hobbyradler
Edita
Edita
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Edita
als Antwort auf Mareike vom 03.02.2018, 14:02:50

Und - was ist daran falsch - Du schreibst, aber nicht für Dich alleine gemeint, sondern für alle :  "Drum kann nicht alles "gutmeinend" akzeptiert oder toleriert werden, was an Sitten und Gebräuche "importiert" wird."

Und ich sage, daß "nur Du " das für Dich bestimmen kannst, was akzeptiert oder toleriert werden kann!
Was ist daran persönlich angreifend?

Edita


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Edita
Edita
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Edita
als Antwort auf hobbyradler vom 03.02.2018, 14:06:43

Nach deinen Beiträgen verstehe ich immer mehr, dass sich Menschen, trotz einem Höcke mit unmöglichen Genossen, immer mehr die AFD als wählbare Partei vorstellen können. In der Sonntagsfrage +2 %.

Ciao
Hobbyradler
Ach - und Du - bist Du gefeit vor mir? Wenn Du die Menschen verstehen kannst, dann verstehe ich Dich auch!

Edita  
Elmos
Elmos
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Elmos
als Antwort auf hobbyradler vom 03.02.2018, 11:26:39

Hallo,


Zumindest früher war eine Ehe mit Kinderwunsch verbunden. Wegen der Kinder ist eine Verlässlichkeit notwendig. Unsere vielen alleinerziehenden Frauen sind weder für Männer noch für Frauen ein positives Qualitätsmerkmal unseres Zusammenlebens.

Ciao
Hobbyradler
 
Hmm... fragt sich was für dich "früher" bedeutet. Meine Ehe, die ich vor etwa (grübel...) 35 Jahren schloss war definitiv nicht mit einem Kinderwunsch verbunden. Meine Kinder bekam ich während des Zusammenlebensn mit (und von) einem Partner, den ich definitiv nicht heiraten wollte... die sind nun auch schon älter als 20, beide, meine Tochter ist schon bald 25.

Und ich kann dir versichern, die Kindererziehung einer alleinerziehenden Person muss definitiv nicht schlechter sein als die eines Paares das sich nicht versteht, da hab ich schon krasse Sachen gesehen.
Der einzig wirklich ätzende Teil dabei ist heute, dass das Leben einer/eines Alleinerziehenden oftmals in Armut geführt werden muss, da es für einzelne Menschen fast unmöglich ist eine geregelte Arbeit mit dem, was man hier so an Kinderbetreuungsmöglichkeiten zur Verfügung hat unter einen Hut zu bringen...

Liebe Grüße
Andrea
sammy
sammy
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von sammy
als Antwort auf Edita vom 03.02.2018, 13:36:55

Edita:
Und  - wenn man sich über  " manche Regelungen in der einen Kultur " ausreichend informiert und nicht nur das nachplappert was EpochTimes gehässigerweise vermittelt, dann könnte man noch viel mehr tolerieren und auch akzeptieren....
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.....na´dann erkläre doch mal WAS alles toleriert bzw. akzeptiert werden sollte......!
Übrigens, deine Relativierungen was ANDERE auch alles machen bzw. nutzen macht wenig Sinn.
Klare Regelungen helfen doch "Präzedenzfälle" zu verhindern.

sammy

 

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme.
geschrieben von Mareike
als Antwort auf sammy vom 03.02.2018, 14:52:50

Im Grunde zählt das, was in  "Gesetzen und Regeln und Denkweisen der Mehrheitsbevölkerung" (Gaucks Formulierung) verankert ist. Wobei es schon auch wichtig ist notwendige Anpassungen im Blick zu haben. Gesellschaften sind Wandel unterworfen, ua auch durch Völkerwanderungen, wie wir sie zur Zeit erleben. Das könnte ein spannendes Thema sein, wenn es auf sachlicher Ebene erörtert würde..


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