Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück

Innenpolitik Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück

Edita
Edita
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.01.2015, 11:50:31

Den hier gesprochenen Satz sehe ich allerdings eher als Versprecher ohne politischen Hintergrund an.


Sollte man meinen Klaus.........

Sie wurde dann gefragt " und was sind die andern, keine Kinder " ?

Da hätte sie sich verbessern können und sagen " das einzige christliche Kind ", aber hat sie nicht, stattdessen hat sie gerufen " die wird gemobbed - die wird gemobbed, und die Lehrer können das nicht verhindern " !

Edita
Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 30.01.2015, 11:59:38
Sehr gut, wenn man nicht selbst betroffen ist.
Edita
Edita
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.01.2015, 12:02:30
Rehse, wäre ich als Elternteil davon betroffen, ich würde mir mit dem Lehrer zusammen die gesamte Klasse vorknüpfen, Kinder freuen sich durchaus auch, wenn man sie zum Nachdenken bringt, und dann würde ich für mich auch die Schule mitsamt der Leitung auf den Prüfstand stellen!
Wenn alles nichts bringt Schulwechsel und Öffentlichkeit.......

Edita

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Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Mareike
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.01.2015, 11:50:31
Den hier gesprochenen Satz sehe ich allerdings eher als Versprecher ohne politischen Hintergrund an.

Mit viel gutem Willen kann man diesen Satz als Versprecher durchgehen lassen.

Ich frage jetzt mal naiv: Wie wäre der Satz deiner Meinung nach korrekt gewesen?
Das einzige deutsche Kind?
Das einzige christliche Kind?
Das einzige hiesige Kind?


Nicht vergessen: Hier spricht eine deutsche Politikerin (CDU)die seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages ist.

Mareike
sammy
sammy
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von sammy
als Antwort auf Edita vom 30.01.2015, 12:12:09
Wenn alles nichts bringt Schulwechsel und Öffentlichkeit.......
geschrieben von Editha

....und als nächster Schritt vielleicht Wohnungswechsel bzw. Auswanderung??
Ich frage mich immer wieder, warum ist es sooo schwer "Defizite" im alltäglichen Leben benennen zu dürfen um ein respektvolles Miteinander zu erreichen.

sammy
Edita
Edita
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Edita
als Antwort auf sammy vom 30.01.2015, 12:25:50
Wenn alles nichts bringt Schulwechsel und Öffentlichkeit.......

....und als nächster Schritt vielleicht Wohnungswechsel bzw. Auswanderung??
Ich frage mich immer wieder, warum ist es sooo schwer "Defizite" im alltäglichen Leben benennen zu dürfen um ein respektvolles Miteinander zu erreichen.
sammy
geschrieben von Editha


Darum.........1. Versuch : Mit der Klasse reden, wenn das nichts fruchtet 2. Versuch mit Lehrer und Schulleitung reden, fruchtet das auch nicht.........sind nicht automatisch die Kinder schuld, sondern die sogenannten " Pädagogen " , deren berufliche Intention ja heißt " Kinder liebevoll und verständnisvoll aber pädagogisch konsequent durch die Schulzeit zu begleiten ", taugen nichts! Und wenn sie nichts taugen muß das an die Öffentlichkeit!

Edita

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Luzios
Luzios
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Luzios
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.01.2015, 19:06:10
@Margarit
Heinz Buschkowski ist ein Mensch nach meinem Geschmack: humorvoll,
sachlich und offen.
Wenn er könnte, wie er wollte, wäre er bei „Bärgida“.
Schade dass er seine Gesundheit aufgerieben hat; - aber so ist das eben, wenn man gegen Windmühlen kämpft...

Ihm sei Lao-Tze anempfohlen:

Der Rechte Weg

Der rechte Weg ist beständig von namenloser Schlichtheit;
und obgleich unscheinbar,
ist auf der Welt niemand fähig, ihm zu dienen.

Wären jedoch die Herrscher fähig,
ihn zu behüten,
die abertausend Geschöpfe
würden ihnen wie von selber Gäste,
und Himmel und Erde vereinigten sich,
um süßen Tau herabzusenden,
und dem Volke beföhle niemand
und es würde wie von selber redlich.

Beginnt das Bestimmen, so gibt es Namen:
Sind aber die Namen einmal da,
nun, alsdann würde ich wissen einzuhalten.
Weiß man aber einzuhalten,
so ist man durch nichts zu gefährden.

Im Gleichnis: Der rechte Weg ist in der Welt
wie die Flüsse und Bäche in Strömen und Meeren.

Luzios
Karl
Karl
Administrator

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Karl
als Antwort auf sammy vom 30.01.2015, 12:25:50
Wenn alles nichts bringt Schulwechsel und Öffentlichkeit.......

....und als nächster Schritt vielleicht Wohnungswechsel bzw. Auswanderung??
Ich frage mich immer wieder, warum ist es sooo schwer "Defizite" im alltäglichen Leben benennen zu dürfen um ein respektvolles Miteinander zu erreichen.
geschrieben von Editha
Dann würde mich doch einmal sehr interessieren, auf welcher Seite Du die meisten Defizite siehst. Was glaubst Du wohl, wie es einem türkischstämmigen Kind in einer ansonsten "bio-deutschen" Umgebung gehen könnte? Diese Mobbing Situation unter Kindern hat doch etwas mit urtümlich menschlichem Verhalten zu tun und absolut nichts mit christlich, muslimisch oder sonst irgend etwas.

Die Frau Steinbach hat bestenfalls ein Armutszeugnis ihrer intellektuellen Fähigkeiten abgeliefert oder aber den Beweis erbracht, dass sie eine Brandstifterin ist.

Karl
Karl
Karl
Administrator

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von Karl
als Antwort auf Luzios vom 30.01.2015, 13:26:04
Wenn er (Buschkowsky) könnte, wie er wollte, wäre er bei „Bärgida“.
Interessant wie Du so etwas gegen Buschkowskys eigene Bekundungen unterstellen kannst. Buschkowsky hat sich gerade dadurch ausgezeichnet, dass er immer das getan hat, was er für richtig hielt. Mit Pegida würde er nicht sprechen, sagt er selbst, also wäre er garantiert auch nicht bei Bärgida.

Originalton Buschkowsky (Stellungnahme gegen Pegida am Ende)

Karl
lupus
lupus
Mitglied

Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von lupus
als Antwort auf Karl vom 31.01.2015, 11:30:59
Diese Mobbingsituation unter Kinder wird nach meiner etwas weit zurückliegenden Erfahrung meist durch Anpassung behoben.

Ob das in diesem Fall eintreten sollte?
Ist die von dir konstruierte Umkehrung der Situation wirklich gleich zu beurteilen?

lupus

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