Innenpolitik Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
Er wird aber nun von sehr vielen Leuten , die kaum seine Meinung geteilt haben, umarmt und vereinnahmt. (Auch hier im ST)
lupus
lupus
Du sprichst in Rätseln, Lupus. Ich vermute eher, dass Du Schwierigkeiten hast, z. B. meine Meinung zu verstehen. Das, was ich heute über Buschkowsky geschrieben habe, gibt meine langjährige Haltung seiner Person gegenüber wieder. Das bedeutet ja nicht, dass ich in jedem Punkt immer seine Meinung geteilt haben muss.
Karl
Karl
Ist es eigentlich besonders schlimm, wenn ich den Namen Buschkowsky Heute zum ersten mal wargenommen habe?
Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
im prinzip ja,
denn das bedeutet, dass du noch nie auf dem dortigen kiez warst.
m./.
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Ist es eigentlich besonders schlimm, wenn ich den Namen Buschkowsky Heute zum ersten mal wargenommen habe?
im prinzip ja,
denn das bedeutet, dass du noch nie auf dem dortigen kiez warst.
m./.
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Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
huch
Re: Berlin-Neukölln: Heinz Buschkowsky tritt zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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tsipras legt ja ein tempo vor, respekt ...
dagegen sind ja alle eu-länder richtige schnecken,
auch unsere brd
noch nie war eine politische szene für mich so spannend.
hier ein link mit infos.
am ende des atikels sind 5 interessante grafiken.
Tsipras, tagesschau, 28.1.2014
m./.
die -trotz spannung- um den euro zittert.
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tsipras legt ja ein tempo vor, respekt ...
dagegen sind ja alle eu-länder richtige schnecken,
auch unsere brd
noch nie war eine politische szene für mich so spannend.
hier ein link mit infos.
am ende des atikels sind 5 interessante grafiken.
Tsipras, tagesschau, 28.1.2014
m./.
die -trotz spannung- um den euro zittert.
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Er wird aber nun von sehr vielen Leuten , die kaum seine Meinung geteilt haben, umarmt und vereinnahmt. (Auch hier im ST)
lupus
Damit ja niemand falsche Schlüsse zieht, Heinz Buschkowski hat sich eindeutig für jedermann positioniert, er distanziert sich klar und deutlich von Pegida und Konsorten!
Buschkowsky zu seinem Rücktritt
Edita
Danke für diesen Link, Edita. Das bestätigt, dass Herr Buschkowsky von den Falschen vereinnahmt wird und wurde, schon lange mein Eindruck. Er sagt z. B. ganz deutlich, dass bei Pegida niemand für ein Mehr an Integration sei und sich niemand für mehr Bildung engagiere. Er steht und stand nicht nur für Fordern, sondern immer auch für mehr "Fördern".
Karl
Karl
Er (Herr Buschkowsky) sagt z. B. ganz deutlich, dass bei Pegida niemand für ein Mehr an Integration sei und sich niemand für mehr Bildung engagiere. Er steht und stand nicht nur für Fordern, sondern immer auch für mehr "Fördern".
Karl
Ist es nicht absurd Neuköln und Dresden in Sache Fordern und Fördern aus dem gleichen Blickwinkel zu betrachten?
Die Bevölkerung Neuköllns beträgt laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 31.12.2013, insgesamt 322.153 Bürger. Sie wohnen zu 51,3 % in Nord- und zu 48,7 % in Süd-Neukölln. Der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund beträgt 135.558 Personen (42,1 %). Der Ausländeranteil beträgt 22,8 %. Sie stammen aus 147 verschiedenen Ländern.
Von den 135.558 Einwanderern in Neuköllns wohnen 64 % in Nord-Neukölln und 36 % in Süd-Neukölln.
Der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund in Nord-Neukölln beträgt 53,0 %, in Süd-Neukölln 30,1 %
In Neukölln leben Bürger mit Herkunft aus folgenden Ländern (größten Gruppen):
Herkunftsland Anzahl der Menschen
Türkei 36.803 (11 %)
Arabische Länder ca. 28.000 (9 %)
Polen 14.516 (5 %)
ehem. Jugoslawien 13.000 (4 %)
ehem. Sowjetunion 5.571 (2 %)
Stand: 31.12.2013
Schauen wir nach Dresden:
4,7 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der sächsischen Landeshauptstadt sind Ausländerinnen und Ausländer. Manche von ihnen bleiben nur für einen begrenzten Zeitraum, andere schaffen sich hier eine neue Existenz.
Die Dresdener haben nur am Rande ein "Integrationsproblem", wenn überhaupt!
Sie weigern sich bestimmte Gruppen von Ausländern aufzunehmen,
sie fordern für sich
und wollen ihre "eigene Bürger" fördern.
Da wäre doch zu klären ob es unbedingt notwendig und sinnvoll ist, besonders in Hinblick auf Sicherheit und gewünschter Integration der "Unterzubringenden", Sachsen zum jetzigen Zeitpunkt zur Flüchtlingshilfe zu verpflichten???
Wurde dies überhaupt schon mal angedacht???
Mareike
Da wäre doch zu klären ob es unbedingt notwendig und sinnvoll ist, besonders in Hinblick auf Sicherheit und gewünschter Integration der "Unterzubringenden", Sachsen zum jetzigen Zeitpunkt zur Flüchtlingshilfe zu verpflichten???
Wurde dies überhaupt schon mal angedacht???
Ob schon mal angedacht - ich vermute dass der Tine oder Anderer die Idee schon mal hatte.
Ich stelle mir gerade vor es würde so entschieden. Dann möchte ich nicht wissen in wie vielen anderen Städten/Gemeinden genau diese Forderung dann stellen würden. Mir wird zu häüfig übersehen, dass es nicht nur in Dresden zunehmend zu Feindseligkeiten kommt.
bukamary