Innenpolitik Bauernaufstand gegen Habeck

Der Beitrag ist nicht seltsam, vielleicht haben sie wenig Ahnung @Olga aus dem Bayernland.

Viele Flüchtlinge aus dem ... Osten .. haben aus dem ehemaligen Lastenausgleich der BRD einen Beitrag erhalten, um sich hier wieder ein neues Leben aufzubauen.


 

Manchmal ist man klug beraten, sich vorher im Internet schlau zu machen, bevor man andere hier in der Dir so ganz eigenen Art zusammenfaltet -  auch wenn man sich olga64 nennt ...oder solltest DU tatsächlich nie etwas vom ZENSUS 2022 gehört oder gelesen haben??? Nu, vielleicht hast Du einfach nicht zum gewollten Personenkreis gehört -  
Meine Tochter allerdings bekam damals so einen Fragebogen ... hier ein Muster


Musterfragebogen - Zensus 2022

Ich versteh Poldy so, dass sie in ihrer Gemeinde einen solchen "Erhebungsbogen" erhalten hat , um der  kleinen Gemeinde zu helfen,  die ihr zugeteilten Flüchtlinge unterzubringen.

Da kam dann eine(r) vorbei, manchmal wohl sogar der Bürgermeister persönlich, um die Unterbringung  zu "aquirieren"- einfach durch gutes Zureden oder einen überzeugenden sanften Stups.

das  hilft vielleicht weiter und klärt auf:

Anders als bei einer traditionellen Volkszählung, bei der alle Bürgerinnen und Bürger direkt befragt werden, stützte sich der Zensus auch im Jahr 2022 auf bereits bestehende Verwaltungsregister. In erster Linie lieferten die Melderegister der Kommunen die Ausgangsdaten. Um die Qualität der Datenbasis zu verbessern, wurde in einer Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis ein Teil der Bevölkerung zusätzlich direkt befragt.
Bürgerinnen und Bürger, die in Wohnheimen oder Gemeinschaftsunterkünften wohnen, sind über die Melderegister nicht vollständig zu erfassen. Deshalb wurde bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern in Wohnheimen, wie z.B. in Studierendenwohnheimen, eine Vollerhebung durchgeführt. In Gemeinschaftsunterkünften wie Justizvollzugsanstalten oder Krankenhäusern war die Einrichtungsleitung stellvertretend auskunftspflichtig.
Für die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) im Zensus 2022 wurden alle privaten Eigentümer von Wohnungen oder Gebäuden mit Wohnraum befragt, ebenso gewerblich tätige Mehrfacheigentümer und Verwalter, sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden oder Wohnungen.
Die Befragungsumfänge für die Haushaltebefragung und für die Gebäude- und Wohnungszählung nach Ländern haben wir auf einer Sonderseite zusammengestellt.

 

Quelle: Wer wurde befragt? - Zensus 2022

Da gäbe es aber ein gewaltiges Problem, wenn der Bürgermeister personenbezogene Daten aus dem Zensus 2022 verwenden würde !!!
Diese Daten sind anonym  und bleiben es auch hoffentlich !

" Die Beschäftigten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und der beauftragten Dienstleister sind dem Statistikgeheimnis verpflichtet und somit auch dem Schutz von Name und Anschrift von befragten Personen. Bei Verstoß drohen hohe Geld- oder auch Freiheitsstrafen.

Danke @Malinka
ich kam nich so schnell darauf.
Doch nun ist überall dukumentiert , wo noch Freiraum vorhanden ist.

LG poldy

Doch nun ist überall dukumentiert , wo noch Freiraum vorhanden ist.
 

Eben nicht.
Ich schrieb es gerade : es darf keine Verbindung ziwschen deer Person bzw. der Anschrift der Wohnung hergestellt werden - die Auswertung erfolgt ananym und unterliegt dem Statistikgeheimnis, das ziemlich streng gehandhabt wird.

Der Bürger kann wissen, dass eine Einliegerwohnung frei ist, aber wo das ist, das weiss er dann nicht aus dm Zensus 2022, sondern von der Frau vom Priester, aber die kann es ja auch nicht wissen, weil es sie nämlich gar nicht gibt (geben darf)....

Aber einige Gemeinden haben solche freiwilligen Wohnungsmeldebogen, meist per online , aber auch per Briefkasteneinwurf  verteilt. Für manche war das ein Anstoß., sich doch zur Vermietung zu entscheiden.

 

Das kann sich doch alles schnell sehr verändern, Wohnraumnot .Flüchtlinge.. us.w. es werden doch schon so viele Daten weitergegeben. Sind wir nicht schon alle sehr gläsern geworden??

poldy

So ist der Plan.

Sind wir nicht schon alle sehr gläsern geworden??

Umso wichtiger, dass es nicht noch mehr wird. Denn auch KI braucht Daten um  zu funktionieren.

Daher die Devise an den Bürger : 'Holzauge sei wachsam" ! 💪