Innenpolitik Bauernaufstand gegen Habeck
Da kann ich mich schon wundern, wenn du glaubst, dass die Meinung eines Kommentators aus einem Luxemburger Blatt zu Befindlichkeiten in Deutschland unbedingt hier zur Kenntnis gebracht werden muss.Du würdest dich wundern wieviele freundliche DE in Luxemburg arbeiten und einen weiten Weg für einen hohen Lohn in Kauf nehmen, lieber Lupus, bei uns sind sie gut aufgehoben, gebe es nur noch mehr bezahlbare Wohnungen, ja Lupus das ist das leben in der EU. Warum sollten die Lux. Reporter nicht für zig Tausende sprechen ? Weil du die Funktion der EU bzw. die Vorteile der offenen Grenzen für 200 000 Pendler nicht verstehst ? Phil.
Hoffentlich folgen die Schweizer ,Österreicher, Dänen, Franzosen usw.usw. nicht deinem Beispiel.
lupus
Weshalb hast du immer die Stirn und den Trieb am Verstand der Leute zu zweifeln?
Aber du hast recht, es geht mir manchmal auch so.😉
lupus
@aixois: Wenn Du das mitbekommen hast, warum schreibst Du hier dann
"" die Schlepper und Arbeitskleidungen waren nicht geliehen (vermute ich mal 😆) - und auch Schlepperfahren will gelernt sein .. ""
Ich möchte dir nur helfen. Das was du manchmal schreibst könnte auf Wissenslücken hinweisen. Ich habe viele DE Freunde und arbeitete fast 30 Jahre in einem US Konzern mit vielen zusammen, wir suchten immer gezielt nach DE Mitarbeiter rundum LUX. Ich musste auch DE lernen . Umgedreht sprechen viele DE auch Französich, eben die EU 😉Phil.
weil das eine meine Vermutung war und ich den link extra für "Ungläubige" wie Dich, herausgesucht habe.
Meine Lebenserfahrung sagt mir auch. triffst du einen Landwirt stark und breit, ist auch sein Schlepper nicht sehr weit.
Übrigens: vor 60 Jahren bin auch ich ganz gerne Schlepper gefahren, sogar einen ganz neuen, einen super PS John Deere mit geschlossener Rundumkabine, fast ohne Staub und Krach, und der machte leicht seine 50 kmh (und mehr) in der Stadt - aber ich wollte ja nicht auffallen. Spass hat es schon gemacht- damals !
...................... lieber Lupus, bei uns sind sie gut aufgehoben, gebe es nur noch mehr bezahlbare Wohnungen, ja Lupus das ist das leben in der EU.
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Hallo @pschroed,
Ich hatte zufällig vor einigen Monaten mit einem Luxemburger Ehepaar in Andechs, einem Bayrischer Kloster Biertempel, zu Luxemburg eine Unterhaltung.
Luxemburg hat nur 10% Industrie. Woher kommt nun das hohe Bruttosozialprodukt je Einwohner.
Ich stelle einen Link aus 2021 zu einem Beitrag der Süddeutschen ein.
Da sind mir die Zustände in Deutschland wesentlich lieber.
Allen Beteuerungen zum Trotz bleibt das Großherzogtum eine Steueroase. Unternehmen, Kriminelle und Millionäre gründen dort nach wie vor Briefkastenfirmen. Deutschland entgehen so Steuern in Milliardenhöhe.
https://www.sueddeutsche.de/politik/openlux-luxemburg-steueroase-steuern-steuersatz-1.5198694
Das auch noch bei den vielen EU „Behörden“ in diesem kleinen Land. Es könnte zu denken geben sofern der SZ Artikel die Situation richtig beschreibt.
Ciao
Hobbyradler
Das war mir aus deinen bisherigen Beiträgen schon bekannt und daher rührt ja sicher deine USA-Verklärung und unendliche Dankbarkeit den Amerikanern gegenüber. Muss man sicher wissen, um deine Ansichten zu erklären.
Trotzdem ist die große Kopiererei anstrengend.
lupus
@Radler
Das wusste ich noch nicht, dass Luxemburg auch so ein parasitäres Geschäftsmodell betreibt.
pschroed wird sich ja auch etwas dazu in der Regel verkneifen.😉
Ja es könnte zu denken geben 😆aber Hobbyradler lassen wir das.
Wir einfache Bürger können daran nichts ändern, wenn das System es erlaubt , gutes Geld zu verdienen, dann ist eben so. Phil.
Steuerparadies Deutschland
Dirk Kaufmann
07.11.20137. November 2013
Wer viel Geld verdient, aber möglichst wenig Steuern bezahlen möchte, der weicht in eine Steueroase aus: zum Beispiel Deutschland, wo die Behörden ein großes Herz haben für Leute, die ihre Steuern kreativ gestalten.
QUELLE DW
Biotop für Steuerhinterzieher und andere Verbrecher
Markus Meinzer beklagt die deutsche "Scheinheiligkeit"Bild: M. Meinzer
Markus Meinzer vom Sekretariat des TJN ist Mitautor des Steueroasen-Rankings. Seiner Meinung nach hat Deutschland seinen prominenten Platz in der Liste dem Umstand zu verdanken, dass es hierzulande viel zu leicht ist, Gewinne zu verschleiern. So müssten beispielsweise "Jahresabschlüsse von Unternehmen nicht immer in den Unternehmensregistern veröffentlich werden. Es gibt eine Ausnahmeklausel, die es erlaubt, darauf zu verzichten."
Das führe dazu, dass "wir nur sehr schwer erkennen, was diese Firmen tatsächlich in Deutschland tun, wie viel Umsatz sie haben, welche Steuern sie bezahlen". In anderen Ländern sei das nicht so, da wollten die Behörden prinzipiell "einen Jahresabschluss sehen".
Das erleichtere übrigens nicht nur die Verschleierung von Gewinnen und Verdiensten, sondern ermögliche auch, die Herkunft des Geldes zu verbergen: "Unternehmen müssen nicht zwingend darlegen, wer die eigentlichen Eigentümer im Hintergrund sind. Also die natürlichen Personen aus Fleisch und Blut, denen ein Unternehmen gehört." Davon profitiere besonders die Organisierte Kriminalität. Experten schätzen, dass in Deutschland jährlich zwischen 29 und 57 Milliarden Euro an Schwarzgeld gewaschen werden. Auftraggeber und Profiteure: Mafiaorganisationen, korrupte Politiker, Diktatoren.
@Lupus
Stimmt Lupus: Da hast du Recht, sich informieren, sein Horizont erweitern ist manchmal anstrengend. 😉
Unternehmen müssen nicht zwingend darlegen, wer die eigentlichen Eigentümer im Hintergrund sind. Also die natürlichen Personen aus Fleisch und Blut, denen ein Unternehmen gehört." Davon profitiere besonders die Organisierte Kriminalität. Experten schätzen, dass in Deutschland jährlich zwischen 29 und 57 Milliarden Euro an Schwarzgeld gewaschen werden. Auftraggeber und Profiteure: Mafiaorganisationen, korrupte Politiker, Diktatoren.
Hallo @pschroed,
obiges aus deinem Link.
Im Gegensatz zu den Verhältnissen wie sie von der SZ für Luxemburg beschrieben werden, ist das in Deutschland kein Geschäftsmodell. Sondern dieses Geldwaschen wird vom Deutschen Staat als Kriminalität bezeichnet. Richtig ist, dass der Staat mehr dagegen tun müsste.
Lediglich weil du Luxemburg so gut darstelltest habe ich überhaupt geantwortet.
Ciao
Hobbyradler
OFF TOPIC
Hobbyradler, ich bin kein Nationalist, ich liebe kein Land sowie auch keine Politiker.
Ich wurde in Luxemburg geboren und angemeldet und habe nur in LUX gearbeitet und meine Steuern dort bezahlt, der Rest ist mir egal, ich kann es sowieso nicht ändern und glaube mir die Grenzgänger wo ich jedenfalls kannte und kenne denen auch, ich bin ein schlechter Patriot. Phil.
Anbei eine Statistik mit sämtlichen Informationen sollte es dich interessieren bis 2023.
Hier findest du fast alles über das kleine Land, Phil.
QUELLE STATEC 2023