Innenpolitik Bauernaufstand gegen Habeck
Die Wirklichkeit ist (leider ?) eine andere. Ein stressiger knochenharter Job, hoch mit Risiko behaftet, und viel Kompetenz erfordernd, auch auf dem Gebiet der Buchhaltung und des betrieblichen Managements (ohne IT bzw.externe Betriebsberater läuft da nicht mehr viel).Der Job ist hart, richtig und streßig ist er auch - aber nur weil "Vater Staat" die probleme macht. Hab heute Morgen gerade im Radio gehört das auch die Handwerker sich solidarisieren - denen fehlt auch die Kohle um noch einen extra Steuerberater und einen IT-Fachmann zu bezahlen.
Aixois, es läuft ganz offensichtlich so einiges falsch im Staate. Wenn man als Staat den Einzelnen einfach überfordert wird er sich wehren. Und die rosa-rote Brille hilft da leider garnicht, man sollte sie mal absetzen um klarer zu blicken. Statistiken und Studien helfen da einen 💩-dreck.
So viele Fliegen die diese Art 'Nahrung' nicht mehr wollen können auch nur schlechterdings irren.....
Wie angenommen, wurde bei uns die A2 gesperrt, alle größeren Staus werden im Radio mitgeteilt.
weserstern
Bruny, musst zu mir kommen, hab gestern voll gemacht 1,10 E/L und das bleibt erst mal so im ganzen Land. Liegt an BRICS. 🔥
LG Hubert
Die Bauern sind in Trier angekommen. Phil.
QUELLE WORT LU
Wie Luxemburg-Pendler zu Bauernopfern werden
In Deutschland protestieren die Landwirte und planen Straßenblockaden. Damit wählen sie ähnliche Mittel, wie die verhassten „Klimakleber“. Das riecht nach Doppelmoral.
Den deutschen Bauern reicht es. Nach der Devise „ich bin so sauer, ich habe sogar ein Schild gemalt“ gehen die Landwirte deshalb jetzt auch in Rheinland-Pfalz auf die Barrikaden, weil ihnen die Ampel-Regierung berufsständische Privilegien zu nehmen gedenkt. Das dürfte auch Folgen für das Großherzogtum haben: Angekündigte Straßenblockaden, die ebenso Autobahnen betreffen sollen, werden am Montag Zehntausende auf ihrem Weg zur Arbeit behindern. Nach den unglücklichen Grenzschließungen während der Corona-Pandemie wäre das erneut ein falsches Signal in Richtung des Nachbarlandes.Vielleicht liegt es daran, dass es sich bei den „Klimaaktivisten“ eher um hochstimmige Konfirmanden und nicht um gestandene Landwirte handelt, die auch mal robust zupacken können?
Nun sind jedoch Proteste gegen vermeintlich falsche politische Entscheidungen in einer Demokratie grundsätzlich legitim. Das scheint offenbar gesellschaftlicher Konsens zu sein, im Gegensatz zu den Aktionen der sogenannten „Klimakleber“, die im Diskurs um die Rechtmäßigkeit ihrer Straßenblockaden gerne als „Terroristen“ bezeichnet werden. Wütende Autofahrer, die die „Aktivisten“ anschnauzen und sie von der Straße schleifen, sofern nicht festgeklebt, erhalten in den sozialen Netzwerken viel Beifall. Allerdings scheint das Publikum auf einem Auge blind zu sein, denn hörbare Kritik an den Bauern bleibt aus.
Da kann ich mich schon wundern, wenn du glaubst, dass die Meinung eines Kommentators aus einem Luxemburger Blatt zu Befindlichkeiten in Deutschland unbedingt hier zur Kenntnis gebracht werden muss.
Hoffentlich folgen die Schweizer ,Österreicher, Dänen, Franzosen usw.usw. nicht deinem Beispiel.
lupus
Ach du meine Güte.
Übrigens: jeder Deutsche wirft 130 kg Lebensmittel p.a. weg, das entspricht rund einem Drittel des Verbrauchs an Lebensmitteln. Aber dagegen wird kommende Woche natürlich nicht demonstriert ...
Hier wäre der Gerbrauch der Worte *im Durchschnitt* wohl angebracht gewesen.
Ausser mir kenn ich min. noch 5 Deutsche die nichtmal ein viertel von dem was hier so plakativ behauptet wird wegwerfen.
Ich hab das schon mitbekommen und der Jungbauer im Video hier auch.Ich habe da keine Traktoren gesehen. Nur Menschen.
Aber vielleicht wohnen die Demonstranten, ca. 500 an der Zahl, alle in Schlüttsiel unweit des Fähranlegers und konnten fußläufig, ohne Ackergaul und Kutsche und ganz ohne Traktor da hinkommen ???
Also Augen zu und durch..? Nur nicht nach links und rechts schauen..?
Schön das du wieder da bist😊
LG
Globetrotter