Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 16.10.2024, 17:51:04

Mich hatte diese Sendung wieder einmal interessiert, weil ich gesehen hatte, wer eingeladen wurde. Sehe sie kaum noch, oft ist es einfach zu spät.

Diese Sendung aber war interessant, fand ich zumindest..., Herr Lanz hat sich insofern "verändert", als dass er überwiegend ausreden lässt, nicht mehr dauernd und nervend dazwischen quatscht, aber eben auch gut und gezielt nachfragt. Dazu ist eine Talkrunde da.

Natürlich weiß man auch, dass es oft genug um Profilierungen geht, aber bei Palmer denke ich das nicht. Er ist ein Typ, der weiß, was er wie macht und auch sagt. Sollte er mal kein OB mehr sein...kein Problem für ihn, er wird sein Geld woanders verdienen, da bin ich mir sicher...aber solange die Tübinger ihn haben wollen, wird er auch OB bleiben.

Das Journalisten schon immer ihre Zuflüsterer haben... , ist nichts neues, irgendwoher müssen sie ja ihre Infos bekommen und das ist ganz sicher nicht schwierig.
Habe selbst mal im Politikzirkus gearbeitet..., die Möchtegernpolitiker in einem Berliner Bezirk mit "betreut"...da laufen Sachen, die man sich nicht vorstellen kann und Stufen höher erst recht.

Wichtig ist ja nur, sich selbst ein Bild zu machen, zu sortieren und einzuordnen, so gut es halt geht. Informationen helfen, sich zumindest ein fundierteres Bild zu machen, ein Restrisiko bleibt immer. Was ist schon richtig/falsch. In Zeiten von verstärkter KI im Medienbereich ist vieles noch schwerer geworden und wird es bleiben.

Kristine

Granka
Granka
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RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Granka
als Antwort auf werderanerin vom 17.10.2024, 15:14:17
Mich hatte diese Sendung wieder einmal interessiert, weil ich gesehen hatte, wer eingeladen wurde. Sehe sie kaum noch, oft ist es einfach zu spät.

Diese Sendung aber war interessant, fand ich zumindest..., Herr Lanz hat sich insofern "verändert", als dass er überwiegend ausreden lässt, nicht mehr dauernd und nervend dazwischen quatscht, aber eben auch gut und gezielt nachfragt. Dazu ist eine Talkrunde da.

Natürlich weiß man auch, dass es oft genug um Profilierungen geht, aber bei Palmer denke ich das nicht. Er ist ein Typ, der weiß, was er wie macht und auch sagt. Sollte er mal kein OB mehr sein...kein Problem für ihn, er wird sein Geld woanders verdienen, da bin ich mir sicher...aber solange die Tübinger ihn haben wollen, wird er auch OB bleiben.

Das Journalisten schon immer ihre Zuflüsterer haben... , ist nichts neues, irgendwoher müssen sie ja ihre Infos bekommen und das ist ganz sicher nicht schwierig.
Habe selbst mal im Politikzirkus gearbeitet..., die Möchtegernpolitiker in einem Berliner Bezirk mit "betreut"...da laufen Sachen, die man sich nicht vorstellen kann und Stufen höher erst recht.

Wichtig ist ja nur, sich selbst ein Bild zu machen, zu sortieren und einzuordnen, so gut es halt geht. Informationen helfen, sich zumindest ein fundierteres Bild zu machen, ein Restrisiko bleibt immer. Was ist schon richtig/falsch. In Zeiten von verstärkter KI im Medienbereich ist vieles noch schwerer geworden und wird es bleiben.

Kristine
Kristine, ich sehe mir Lanz am nächsten Tag in der Mediathek im Laptop an, mir genügt die Bildgrösse, ansonsten wären mir die Sendezeiten zu "unchristlich". Ich sehe mir immer erst die Gästeliste und das Thema an, denn SW oder Crupalla tue ich mir nicht mehr an. Boris Palmer ist wie er ist und immer war, ehrlich. Finde ich gut.
Granka
olga64
olga64
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RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Granka vom 17.10.2024, 17:47:03
 

Boris Palmer ist wie er ist und immer war, ehrlich. Finde ich gut.
Granka
Es wundert mich etwas, wie gut anscheinend die Leute den Wichtigmacher Boris Palmer zu kennen glauben. Der lebt teilweise auch vom Image seines Vaters, der schon vor vielen Jahren als Rebell vom Remstal bezeichnet wurde, aber auch beruflich nicht darauf aufbauen konnte.
Und nun der Sohn, der seit 17 Jahren Oberbürgermeister von Tübingen ist und damit vermutlich auch am Ende seiner Berufskarriere angekommen ist, auch wenn er versucht,d iese mit etwas unorthodoxen Vorschlägen wie Koalition zwischen CDU und AFD in Thüringen zu befeuern.
Irgendwann nimmt den sowieso keiner mehr ernst - . Olga

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