Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

aixois
aixois
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von aixois
als Antwort auf Der-Waldler vom 10.02.2024, 08:11:07
leider erscheint da die Fehlermeldung *404* leider erscheint da die Fehlermeldung *404*
das ist eine Falschmeldung auf einer unglücklich gestalteten web-site, denn mit einigem Rumgesuche kommt man auf den link zur Studie (pdf). Probiers mal hier :studie usama

Wie gesagt, ich sehe keinen Nutzen in einem eher vagen Herumgekrittele an der Studie, deren Ergebnisse mich in erster Linie interessieren, nicht  ob da eine starke oder schwache Repräsentativität gegeben ist.

Für viel wichtiger ist mir, zu fragen , wie kommt es dazu, was hätte schon früher gemacht werden sollen und können, was kann noch gemacht werden ?

Aber das wurde ja hier im Forum auf die eine andere oder  andere Weise, nicht immer konstruktive,  längs und breit schon diskutiert, und poppt als "Ossi-Wessi"-Grabenauch  immer mal wieder auf, z.T. als Vorhaltungen , gefolgt von den entsprechenden Verteidigungen/ Rechtfertigungen (meist berechtigten).

Ich denke, wenn man noch lebender Teil einer Geschichtsentwicklung ist, fällt es schwer, diese noch sich im Fluß befindliche Geschichte schon aufzuarbeiten - es fehlt logischerweise zumindest  an der Distanz.
Aber das ist gerade uns Deutschen ja bekannt, obwohl wir uns, verglichen mit anderen Ländern, bemüht haben (nicht immer erfolgreich) unsere Vergangenheit "aufzuarbeiten", wie es so treffend heißt.

Da gibt es notgedrungen - auch in den deutschen Beitrittsländern - noch einige weiße Flecken, z.B. die Frage ob es einen spezifischen Antisemitismus ( Judenfrage in der DDR, im Sozialismus) gibt oder nach den Wurzeln heutiger xenophober Einstellungen, wo doch relativ nur sehr wenige Ausländer (längere Zeit) in der DDR lebten bzw. Kontakte durch Reisen ins Ausland stark limitiert waren.  Man kennt persönlich kaum einen Ausländer, trotzdem mag man sie nicht ? Aber dieses Phänomen, und andere,  gibt es - nur eben etwas schwächer - auch im Westen.

Auch halte  ich die Stellungnahmen der einzelnen Länder zu den doch signifikanten Unterschieden der Studienergebnisse zwischen den Bundesländern für bemerkenswert.

Es ist eigentlich ein Gemeinplatz und braucht nicht wiederholt zu werden: der Westen verstand nun mal etwas anderes unter "WiederverEINIGung" als der Osten. M.E. macht es etwas mit einem Menschen, der 40 Jahre lang anders sozialisiert wurde.

Im Mittelpunkt stand aber - vereinfacht gesagt - die DM, das Geld, die Investitionen, selten der MENSCH mit seinen Traumata, Stigmatisierungen, seiner Entwurzelung und den daraus resultierenden Hilflosigkeiten, die immer entstehen, wenn das Alte plötzlich von einem Tag auf den anderen zusammenbricht, weg ist, wenn das,  was man glaubte/glauben musste, zur Makulatur wurde.

Nicht nur der Sozialismus, auch der Kapitalismus hat eben und gerade seine sehr kalten, fast inhuman zu nennenden Seiten.
Nachricht von heute: CDSU 10 Punkteprogramm : es muss auch gespart werden: wo, bei den Sozialleistungen, bei den Unternehmen aber müssen die Steuern runter und die Subventionen rauf.

Da war und ist auch heute noch eine Bresche, in die die AfD und ihre Heerscharen reingehen konnten.

Auch halte ich die Ergebnisse der Studie für nicht überraschend, frühere Studien kamen zu ähnlichen, z.T. noch 'schlechteren ' Ergebnissen. Für den Osten. Vergleichbare Studien für die einzelnen Westländer kenne ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob es sie so überhaupt gibt. Aber viele Fragen, wie z.B. die Rolle der Kirchen, der Gewerkschaften, von freien Vereinen/Vereinigungen usw.

Warum ist z.B. die Reichsregierung beim Kapp-Putsch 1920 ins 'sichere'  Stuttgart geflohen und nicht in eine andere Stadt ? Ist der deutsche 'Süden' etwa toleranter, liberaler als der 'Norden', gibt es Unterschiede, und wenn ja welche ?
Aber schon damals - 1920 - hat das 'Volk' die Regierung, die beginnende Demokratie gerettet, ist massenhaft auf die Straßen gegangen, hat die Waffe des Generalstreiks erfolgreich gegen die Putschisten Cliquen, gegen die Freischärler (heute die republikfreien  'Reichsbürger' ?) eingesetzt.

Müsste man dann gegen die AfD jeweils anders agieren, nicht alles über einen Kamm scheren ? Fragen über Fragen ...




 
Heddy79
Heddy79
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Heddy79
als Antwort auf Edita vom 10.02.2024, 11:17:02

Ja so ist es, viele der deutschen sind unzufrieden mit dem Alltagsleben in der Demokratie. Gilt für Gesamtdeutschland. In persönlichen Kontakten mit Verwandten und Bekannten ist es zu hören und zu lesen. Allerdings muss sich schon bemüht werden darüber zu sprechen. Nur auf Medien und Umfragen zuzugreifen reicht nicht aus.

Manche waren noch nie im Osten und natürlich auch umgekehrt. Das muss auch nicht sein, aber kann dann "mitgesprochen" werden?  Ich glaube nicht.

Hier trennt so viel Ost und West. Eigentlich habe ich gedacht, im ST treffen sich Menschen die ehrliches Interesse am Austausch haben und Gemeinsamkeiten feststellen.
Irrtum, aber es gibt sie die Interessierten und das finde ich gut. 
So lang solltest gar nicht werden und ich bin vom Thema abgekommen. Weiß ich selbst.
Nur so mal meine Gedanken und vielleicht auch mal zum nachdenken.

Allen ein schönes Wochenende und macht was daraus.PXL_20240106_224814722.jpg
Heddy


 

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 10.02.2024, 01:15:04
Die ganzen gegenteiligen Kommentare hier über diese Studie, bestätigen haargenau was die Studie aussagt!


Edita
@ Edita,

ich hoffe, Dir ist wenigstens klar, welche Unverschämtheit Du damit geschrieben hast! 👎

Du wirst immer krasser in Deinem Bemühen, Meinungen zu unterdrücken!

Katja
Liebe Katja,

das was du äußerst ist eine Tatsache, die man schon länger beobachten kann. Ich stimme dir voll zu, es sind Unverschämtheiten. Da gibt es Leute hier ,besonders 2-3, die wollen die Meinungsfreiheit beschränken, den Meinungskorridor immer enger machen, also Meinungsfreiheit soll es nur noch für sie geben. Man darf nur noch ihre Meinungen haben. Jede andere Meinung wird nichtig gemacht. Man versucht die Personen, die eine andere Meinung haben, mit Unterstellungen, mit schlimmen Bezeichnungen, (alles Nazis und rechtsextreme) fertig zu machen. Man will sie mundtot machen, es darf nur noch eine Meinung geben und die werden dann von diesen Leuten bestimmt. Es geht nicht mehr um bestimmte Gruppen, die es auch in Westdeutschland gibt, sondern man will ganz Ostdeutschland so hinstellen. Obwohl es genug Beispiele dagegen gibt, jetzt alleine die vielen Demos gegen Rechtsextremismus in vielen ostdeutschen Städten.

Aber darum geht es den Leuten nicht, sie haben Hass auf alles, was ostdeutsch ist. Sie suchen von früh bis abends nur das "Böse".

All das, also die Methoden die man anwendet, erinnern mich an schlimme Zeiten! Man hat uns schon mal die eigene Meinung verboten, man hat uns schon mal eine Meinung überstülpen wollen, die aber nicht unsere war. Man hat uns schon mal in der Öffentlichkeit an den Pranger gestellt, mit den schlimmsten Unterstellungen. Und man konnte sich nicht dagegen wehren. Daran sind Menschen, Familien zerbrochen, es gibt Fälle, wo sich Menschen das Leben genommen haben. Das waren Menschen, die alleine lebten, Frauen, die das nicht mehr ausgehalten haben.

Ich hätte nie gedacht, für möglich gehalten, dass ich einiges davon, jemals noch einmal erleben muss und das in einer Demokratie. Dass mir wieder jemand sagt, und das extrem, wie ich zu denken habe, wie meine Meinung sein muss, ansonsten werde ich ausgegrenzt und verleumdet, mit den schlimmsten Bezeichnungen. Man denkt, das hilft immer. Verstehen diese Leute hier, das als Meinungsfreiheit? Will man nur noch eine Meinung dulden, haben? Dann reden wir aber von einer Diktator. In den Threads wird schon lange nicht mehr diskutiert, denn das wäre ein sachlicher Austausch von unterschiedlichen Meinungen, ohne persönlich zu werden. Es geht nur noch um die Schreiber, die man versucht in die schlimmsten Ecken zu stellen. Ein Versuch, Schreiber auszugrenzen, mundtot zu machen.

Das ist das was ich fühle, was tatsächlich passiert, denn ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man andere Meinungen verbieten will, welche Methoden man da anwendet.

Wenn man einen Artikel, wo man 3000 Menschen befragt, wo man nicht mal weiß, wie man diese Menschen ausgesucht hat, mal wieder gegen ganz Ostdeutschland zu benutzen, ist schon lächerlich, denn in Ostdeutschland lebten zum 31. Dezember 2022 etwa 12,60 Millionen Personen.
Tina






 

Anzeige

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Edita vom 10.02.2024, 11:17:02

Liebe Edita,

ich beziehe mich auf die Darstellung z.B. im TV und im Radio. Ganz allgemein, wie diese Studie von Rezipienten aufgenommen wurde. Nicht speziell auf unser Forum.

LG

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Michiko
als Antwort auf aixois vom 10.02.2024, 11:33:52
Es ist eigentlich ein Gemeinplatz und braucht nicht wiederholt zu werden: der Westen verstand nun mal etwas anderes unter "WiederverEINIGung" als der Osten. M.E. macht es etwas mit einem Menschen, der 40 Jahre lang anders sozialisiert wurde.

Im Mittelpunkt stand aber - vereinfacht gesagt - die DM, das Geld, die Investitionen, selten der MENSCH mit seinen Traumata, Stigmatisierungen, seiner Entwurzelung und den daraus resultierenden Hilflosigkeiten, die immer entstehen, wenn das Alte plötzlich von einem Tag auf den anderen zusammenbricht, weg ist, wenn das was man glaubte/glauben musste, zur Makulatur wurde.

geschrieben von aixois

Und trotzdem wiederholst Du wieder alles, was gestern und vorgestern und davor hier alles schon geschrieben wurde. Im Mittelpunkt stand das Geld, für wen? Für die Treuhandspezialisten? Für die Wirtschaftsprüfer mit ihren Gutachten? Für die, die sofort ihre Rückgabeforderungen an den Osten aufmachten?
Von Bärbel Bohley gibt es ein Zitat: "Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat". Wie funktionierte denn in der BRD die Sozialisierung?  Frauen wurden anfänglich gegängelt und bevormundet, wichtig war:  mein Job - mein Haus - mein Auto - . Soziales Miteinander? Das kenne ich fast nur aus den alten DDR-Zeiten, Zwang und Mangelwirtschaft führten zu Gemeinsamkeiten und einem sozialen Umfeld.

Aber sollte das Thema hier nicht eigentlich AfD sein?


 
RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe jetzt die Studie etwa zur Hälfte gelesen. Meine Frage: Wie würden die Ergebnisse aussehen, hätte man auch in den Altbundesländern die gleiche Erhebung gemacht?

Ich werde es nicht erfahren, aber ich bereite jetzt unser Mittagessen zu.

Simiya

Anzeige

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Der-Waldler

So falls es überhaupt noch jemanden interessiert:

Ich habe die Studie nun gelesen. Was mich überrascht, ist, dass der Anteil der demokratiefeindlichen, demokratiekritischen und rechtsextremistischen Antworten nicht größer sind als der Anteil der AfD-Wähler, manchmal sogar geringer.

Interessant ist auch, dass fast alle Antworten der diesbezüglichen Fragen seit 2002 (erste Befragung) leichte Rückgänge zeigen

z.B. die Frage nach Zustimmung zur NS-Ideologie: von 7% auf 6,4%

z.B. die Frage des Antisemitismus: Von 5,8% auf 5,6%

z.B. die Frage nach dem Sozialdarwinismus (Recht des sozial Stärkeren): von 5,6 auf 4,9%

z.B. die Frage nach der Verharmlosung der NS-Zeit: von 2,2% auf 2,0%

z.B.: Sogar die Frage nach der Zustimmung zur Ausländerfeindlichkeit ging von 30,4% auf 27,9% zurück.

Eine Erhöhung gab es beim "Chauvinismus" (Überlegenheit des eigenen Volkes, der eigenen Gruppe): Von 16,6% Zustimmung auf 18,9%

Allerdings scheinen Verschwörungsmentalität und Bereitschaft zur autoritären Aggressionen ausgeprägter bei einem größeren Teil der Befragten, wobei mir nicht ganz klar wurde, was GENAU hier unter "autoritärer Aggression" verstanden wird.

Nicht überraschend ist, dass Zustimmungen  demokratiefeindlicher oder -kritischer Art je häufiger stattfanden, je geringer der Bildungsgrad der Befragten.

Nicht überraschend ist auch, dass diese Zustimmungen bei Arbeitslosen häufiger ist als bei Menschen in Arbeit/Rentnern.

Es wurde auch nach der Zustimmung zur Demokratie gefragt. Antwortmöglichkeiten waren "Zustimmung von Demokratie als Idee", "Zustimmung zur Demokratie wie es in der Verfassung steht" und "...wie sie funktioniert". Die ersten beiden erhielten überwiegend positive Zustimmungen, die letztere wurde großteils angezweifelt.

Es wurde nach der Beurteilung der wirtschaftlichen Situation gefragt: Die allgemeine wirtschaftliche Situation wurde eher negativ bis sehr negativ bewertet. Die eigene jedoch überwiegend als positiv!

Sehr kritisch sehe ich die Frage, ob sich die Befragten als Bürger anerkannt und gewürdigt sehen. Da gab es die Antworten "Ausgeliefert", "2. Klasse" und "Rechte nur auf dem Papier". Sonst NICHTS! Die Befragten konnten sich anscheinend nur unter drei Negative entscheiden, und hatten keine positive Antwortmöglichkeit, zumindest war sie nicht abgedruckt und wurde nicht erwähnt. Das halte ich für einen Mangel der Studie.

Ein weiterer Mangel ist, dass "teils-teils"-Antworten eher als "negative" Antworten interpretiert wurden. Das wurde dann mit "latent" bezeichnet. Es wurde zwar farblich ETWAS abgesetzt, blieb aber als Block sichtbar.

Betonen möchte ich noch, dass ich die Frageformulierungen hier verkürzt habe. Wer die genauen Fragen wissen will, muss die ganze Studie lesen.

Ich bitte nun darum, diese Paraphrase nicht mit mir diskutieren zu wollen. Es ist lediglich eine Lese-Zusammenfassung, in der ich versucht habe, Ergebnisse und Zahlen widerzugeben und nur ganz wenig zu interpretieren. Das überlasse ich anderen.

DW

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.02.2024, 11:58:27
Ich habe jetzt die Studie etwa zur Hälfte gelesen. Meine Frage: Wie würden die Ergebnisse aussehen, hätte man auch in den Altbundesländern die gleiche Erhebung gemacht?

Ich werde es nicht erfahren, aber ich bereite jetzt unser Mittagessen zu.

Simiya

Diese Frage habe ich mir auch gestellt, liebe Simiya.

LG

DW
Edita
Edita
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von Edita
als Antwort auf Der-Waldler vom 10.02.2024, 12:04:16

Hier habe ich was zum Thema als eventuellen Ausgleich ….. 😉

„Woher kommt diese Sehnsucht nach dem Autoritären? Als man in den 1940er-Jahren nach Erklärungen für das Phänomen des Faschismus suchte, wurde der Begriff des „autoritären Charakters“ geprägt. Der autoritäre Charakter, wie ihn etwa Erich Fromm in seiner Schrift „Die Furcht vor der Freiheit“ beschreibt, hat sadomasochistische Züge: Man ist bereit, sich einer Autorität zu unterwerfen – und hat selbst wiederum das Bedürfnis, andere zu unterwerfen. Das „Radfahrersyndrom“: nach oben buckeln und nach unten treten.
Für die Ausbildung eines autoritären Charakters machte man seinerzeit die Erziehung verantwortlich. Die autoritären Väter sind heute weitgehend verschwunden, nicht jedoch das autoritäre Denken.
Die Vorstellung eines autoritären Charakters gilt daher als überholt. Stattdessen spricht man von einem autoritären Dispositiv: Es schlummert in jedem von uns und kann jederzeit aktiviert werden, sobald bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Kaum jemand dürfte demnach gegen die Versuchung des Autoritären immun sein.“ 

 Das Autoritäre in uns
Der geheime Wunsch nach starker Führung
 





Edita

aixois
aixois
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
geschrieben von aixois
als Antwort auf Michiko vom 10.02.2024, 11:53:18
Und trotzdem wiederholst Du wieder alles, was gestern und vorgestern und davor hier alles schon geschrieben wurde.
Hier im Forum besteht 'Lesefreiheit', jeder kann, muss aber nicht lesen, was ihn langweilt.

Wenn ich vermute, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen "Wiedervereinigung" und den Ergebnissen der Studie, die sehr wohl auf die AfD und ihre Ziele Bezug nehmen, auch dann muss ja keiner diese Vermutung teilen. Ich halte es sehr für "Topic" = thread relevant, nicht OT.

So nebenbei, auch Deine Sätze sind mir nicht gänzlich unbekannt ... irgendwo muss ich sie schon mal gelesen haben . Aber mich stört dass nicht, ist daher nicht der Rede wert.😉

Anzeige