Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

pschroed
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Mareike vom 19.01.2024, 16:02:48

Koffer gepackt und mit Recht, das muss man sich mal vorstellen was die Remigration für Nicht Deutsche bedeudet, das ist weit gefährlicher als viele glauben, du bist doch aus der NL ? Dich könnte es auch treffen, bis zu 20% müssten auswandern auch als DE .Phil.

Edita
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 19.01.2024, 16:02:47
Liebe Edita, Alois Müller (Müllermilch) 😉liebäugelt mit den AFD-NAZIS, anscheinend ist seine braune Milch nun schon viel weniger bei den Kunden gefragt, es ist zu hoffen dass die DE Wirtschaft nun auch nachlegt und sich distanziert sonst geht es bergab mit ihrem Umsatz, sollte dieser Verein der Fremdenfeindlichkeit  sich weiter ausbreiten. Phil.


Die Unternehmen fürchten doch schon längst die Abschreckung von Fachkräften, denn tatsächlich ist Deutschland bei der Länderauswahl von ausländischen Fachkräften, nicht Hilfsarbeitern, kräftig nach hinten gerutscht! 
Und tatsächlich warnten Wirtschaftsexperten schon vor mehr als fünf Jahren davor, daß die politische Radikalisierung in Teilen Deutschlands enorme wirtschaftliche Schäden anrichte! 


Edita
Mareike
Mareike
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Mareike
als Antwort auf pschroed vom 19.01.2024, 16:11:09

Ach Pschroed
in den Niederlanden sieht es momentan politisch gesehen genau so schlecht aus.
Hinsichtlich Wohnungsnot noch schlechter als in DE.

Rechtspopulist Wilders ist am Ruder aber findet kein Partner ... zum Glück!


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Edita
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 19.01.2024, 16:11:09

Nee lieber Phil, sie kann auch als assimiliert durchgehen!  


Edita

Mareike
Mareike
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Mareike
als Antwort auf pschroed vom 19.01.2024, 16:11:09

Weißt Du eigentlich wieviele Menschen in DE offiziell über Jahre hier nur geduldet sind?

Ich lese:
https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/duldung.html

Ich bin mir sicher: Etliche von den Geduldeten würden hier gerne in Sicherheit leben und arbeiten.

Und ich denke wieder vermehrt an Kosovo-Flüchtlinge (damals mit einer Tochter befreundet, sie war Ärztin und wurde hier als Hilfskraft in der Pflege beschäftigt) zurück.
Die Familie war damals sehr gut integriert, nach Jahren wurden sie gezwungen in ihre Heimat zurückzukehren.
Das nannte sich Reintegration.



 

Bodoso
Bodoso
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Bodoso
als Antwort auf pschroed vom 18.01.2024, 18:09:39
 
Lieber DW, jeder weiß welche Ambitionen @Bodoso hat, lasse dich nicht beeinflussen, du liegst richtig.
Schau dir mal das Video an . (Aktuelle Stunde im Bundestag.) 
Auch im Forum sollen wir auf die Nazis keine Rücksicht mehr nehmen. Es geht um unsere Demokratie EU weit. Keine Deportationen wie die AFD es möchte, die Migranten dürfen nicht die heutigen Juden werden für die RECHTSEXTREME . Phil.

Ich finde es schon erstaunlich Phil
Du kennst meine Ambitionen und wahrscheinlich auch meine Gedanken.
Da hast Du etwas mit einigen Journalisten gemein, die auch glauben Gedanken lesen zu können.
Das Dich Ängste umtreiben die AfD könne aus Migranten die heutigen Juden machen entbehrt allerdings jeglicher Grundlage.
Besonders dann, wenn man bedenkt was die NAZIS ,und zwar diejenigen auf die diese Bezeichnung in dem Kontext auch passt, mit ihnen angestellt haben.

Beim lesen diverser Nachrichten fiel mir heute ein Satz ins Auge :
Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben
Der stammt nicht von einer AfD Größe sondern von Olaf Scholz himself.
Ein phantasiebegabter Journalist könnte statt *in großem Stil* auch millionenfach schreiben. Und aus *abschieben* auch deportieren machen . Und schon wäre der Skandal perfekt. Nur die Herkunft des Satzes müsste noch etwas frisiert werden.

Und um noch etwas Futter für eine weitere Hetze zu liefern noch folgendes.

Früher mußte man, um Nazi zu sein, durch die Straßen laufen, den rechten Arm hochreißen und den Führer heilen. Heute reicht es, wenn man das Grundgesetz in der Hand hält oder daraus vorliest und die Anwendung geltender Gesetze anmahnt.

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olga64
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von olga64
als Antwort auf Mareike vom 19.01.2024, 16:18:02
 

Rechtspopulist Wilders ist am Ruder aber findet kein Partner ... zum Glück!
An welchem Ruder ist er dann - ohne Partner? Gerade in diesen aufgeregten und hysterisierten Zeiten sollten wir uns alle hüten, wie wir formulieren. Es gibt Leute, die nur darauf warten,dass sich wieder Missverständnisse bilden. Olga
olga64
olga64
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 19.01.2024, 16:17:11
Liebe Edita, Alois Müller (Müllermilch) 😉liebäugelt mit den AFD-NAZIS, anscheinend ist seine braune Milch nun schon viel weniger bei den Kunden gefragt, es ist zu hoffen dass die DE Wirtschaft nun auch nachlegt und sich distanziert sonst geht es bergab mit ihrem Umsatz, sollte dieser Verein der Fremdenfeindlichkeit  sich weiter ausbreiten. Phil.


Die Unternehmen fürchten doch schon längst die Abschreckung von Fachkräften, denn tatsächlich ist Deutschland bei der Länderauswahl von ausländischen Fachkräften, nicht Hilfsarbeitern, kräftig nach hinten gerutscht! 
Und tatsächlich warnten Wirtschaftsexperten schon vor mehr als fünf Jahren davor, daß die politische Radikalisierung in Teilen Deutschlands enorme wirtschaftliche Schäden anrichte! 


Edita
Lieber Phil, liebe Edita,

das kann für Ostdeutschland sehr gefährlich werden, zumal dort kluge und aktive Ministerpräsidenten versuchen, international renommiere Unternehmen dorthin "zu locken", wie es ja für Intel und einige andere Firmen in Dresden geplant ist.
Die beschäftigen natürlich auch internationales Personal und wenn sie dieses nicht als gesichert dort leben einschätzen können, kommen die nicht, bzw. finden die Firmen nicht die Fachkräfte, die sie für ihre neuen Niederlassungen benötigen.
Unvergessen die Werbetour des Herrn Lindneer (Finanzminister = FDP) in Ghana. Bei einer Rede erklärte, dass Deutschland junge, gut ausgebildete Menschen suchen würde und bat darum, dass diejenigen die Hand heben sollten, die an eine Ausreise nach Deutschland interessiert seien.
Es hoben sich gerade mal drei Hände.
Aber seien wir realistisch: was hat Deutschland zu bieten? Oft schlechtes Wetter, sehr komplizierte Sprache, hohe Bürokratie und nun auch noch die Gefahr, dass eine rechte Partei immer stärker wird. Die deutsche Geschichte und ihre Verheerungen sind natürlich auch diesen Menschen aus Afrika gut bekannt und sie wandern dann einfach weiter: z.B. in die USA, nach Australien - gefragt sind sie überall,denn u.a. das Vergreisungsproblem un das Fehlen der Fachkräfte existiert nicht nur in Deutschland.
Olga
pschroed
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bodoso vom 19.01.2024, 16:53:19

                                        Wie Nazi Höcke polarisiert, man sollte ihn einsperren.  Phil.


Widerliche Sätze vom AFD Führer Höcke.
Man hat zwar Taschenlampen, also Handyleuchten, in den Himmel gehalten. Aber es sah so ein bisschen aus wie 1933 die Fackelmärsche der Nazis.

QUELLE TAGESSPIEGELEr ist einer der Politiker der AfD, der am meisten polarisiert: der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag Björn Höcke. In den vergangenen Tagen haben inzwischen mehr als 1,4 Millionen Menschen eine Petition auf der Plattform des Netzwerks Campact unterschrieben, die den Entzug der Grundrechte Höckes auf Basis von Artikel 18 des Grundgesetzes fordert.Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

Thüringens Innenminister Georg Maier sprach sich am Freitag dafür aus. „Ich rate dazu, die Anwendung vorzubereiten und Beweise zu sammeln“, sagte der SPD-Politiker „Zeit Online“. „Höcke ist der Spiritus Rector der AfD“, beschrieb Maier dessen Rolle als Chefstratege der in Teilen rechtsextremen Partei.

Einem Bericht zufolge hat sich Höcke kurz zuvor einmal mehr eindeutig geäußert. Bei einer Bürgersprechstunde mit 200 Besuchern der Thüringer Landtagsfraktion im Volkshaus in Gera-Zwötzen zum Thema Asyl am Donnerstagabend verglich er die Demonstrationen gegen die AfD mit dem Fackelmarsch von Nationalsozialisten am Tag der Machtergreifung Adolf Hitlers am 30. Januar 1933Zuerst berichtete die „Bild“ darüber.
Edita
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Edita
als Antwort auf Bodoso vom 19.01.2024, 16:53:19

„Millionen von Menschen" wären von den Vertreibungsplänen betroffen, sagte der SPD-Politiker. "Bei diesem Gedanken läuft es einem eiskalt den Rücken herunter." Dass sich Menschen nun fragten, ob sie in Deutschland noch eine Zukunft hätten, sei "fürchterlich". "Deshalb möchte ich Ihnen allen sagen: Sie gehören zu uns! Unser Land braucht Sie!", sagte Scholz.“ 



Edita

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