Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?

aixois
aixois
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von aixois
als Antwort auf Michiko vom 18.01.2024, 18:58:53
Die Migranten sind eine Gruppe für sich, nicht zu verwechseln mit unseren jüdischen Mitbürgern,
Ich habe Phil so verstanden, dass er meint (er kann das ja selber erklären) , dass das,  was die Juden (in der Geschichte und besonders nach den verlorenen WKI Krieg) und ganz stark  in der Weimarer Zeit waren (Sündenböcke, Blitzableiter für alles , was nicht gut lief, Dolchstoßlegende, Brunnenvergifter, usw usw), heute  - für die Frustrierten, die Verängstigten, die Besorgten, die Zukunftsverängstigten, die Ausgeschlossenen, die  ... , das sind heute die Fremden, die Ausländer, die Flüchtlinge, denen man heute vieles nachsagt , was man den Juden damals (und teilweise heute wieder) aus konstruierten rassistischen Gründen angehängt hatte. Die Parallelen sind frappierend.

Fazit: die müssen weg, raus mit ihnen, aus dem deutschen Volkskörper, sonst  werden wir 'umgevolkt' usw.

So verstanden ,  sind Migranten wie Juden, als Verursacher der  Bedrohungen, keine Gruppe für sich , sondern gehören zu denen, die man an den Rand drängen, isolieren oder eben wegschaffen muss.

Wer sonst soll denn für das ganze "Elend" schuld sein, die versifften Grünen und die Amperl und der Scholz und der Habeck sowieso, aber das geht nicht tief genug, die sind in ein paar Jahren weg. Und dann ?

Es braucht Schuldige gegen die man immer agitieren kann, um von der eigenen Schwäche abzulenken.

Der Hass auf die Fremden, die Ausländer , die Juden ...  der bleibt länger, übersteht die Regierungen, ist mal intensiver  mal weniger , aber ganz weg ist er nicht - wie das Herpes Virus, das man auch nicht loskriegt.

Damit es nicht falsch verstanden wird, das Virus ist der Hass, nicht die von ihm infizierten Menschen, von denen manche, vielleicht sogar viele,  noch über Rudimente einer Immunreaktion aufweisen.





 
pschroed
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Rosi65 vom 18.01.2024, 20:09:05
Super was in DE passiert ❤️ Phil.
Zaunkönigin
Zaunkönigin
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Zaunkönigin
als Antwort auf Elbling vom 18.01.2024, 19:08:40
In einem stimme ich nämlich uneingeschränkt zu: viele der Gegner der AfD sind inzwischen auf einem Level angekommen die so wenig eine Auseinandersetzung mit Argumenten zulassen wie das bei einer Diskussion mit einem überzeugten AfD-Anhänger der Fall wäre.
geschrieben von Zaunkönigin
Die AfD und ihre 'Anhänger' haben schon so viele Argumente vorgetragen - und keines halte ich auch nur im geringsten für diskusionswürdig. Diese Argumente strotzen nur von der Verachtung gegeüber der Menschenwürde.
Frau Weidel, eine führende Kraft bei der AfD sprach von 'Klapp-Messer-Bubis', Kopftuchmädchen, Vergewaltigern, Taschendieben und noch so manches mehr. Was soll man da diskutieren..? Ich wüßte nicht was. Welche Argumente also..?
möchtest du etwas verändern bzw vermeiden, oder möchtest du dich nur empören?

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Michiko
Michiko
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Michiko
als Antwort auf aixois vom 18.01.2024, 20:14:30
Die Migranten sind eine Gruppe für sich, nicht zu verwechseln mit unseren jüdischen Mitbürgern,
Ich habe Phil so verstanden, dass er meint (er kann das ja selber erklären) , dass das,  was die Juden (in der Geschichte und besonders nach den verlorenen WKI Krieg) und ganz stark  in der Weimarer Zeit waren (Sündenböcke, Blitzableiter für alles , was nicht gut lief, Dolchstoßlegende, Brunnenvergifter, usw usw), heute  - für die Frustrierten, die Verängstigten, die Besorgten, die Zukunftsverängstigten, die Ausgeschlossenen, die  ... , das sind heute die Fremden, die Ausländer, die Flüchtlinge, denen man heute vieles nachsagt , was man den Juden damals (und teilweise heute wieder) aus konstruierten rassistischen Gründen angehängt hatte. Die Parallelen sind frappierend.

Fazit: die müssen weg, raus mit ihnen, aus dem deutschen Volkskörper, sonst  werden wir 'umgevolkt' usw.

So verstanden ,  sind Migranten wie Juden, als Verursacher der  Bedrohungen, keine Gruppe für sich , sondern gehören zu denen, die man an den Rand drängen, isolieren oder eben wegschaffen muss.

Wer sonst soll denn für das ganze "Elend" schuld sein, die versifften Grünen und die Amperl und der Scholz und der Habeck sowieso, aber das geht nicht tief genug, die sind in ein paar Jahren weg. Und dann ?

Es braucht Schuldige gegen die man immer agitieren kann, um von der eigenen Schwäche abzulenken.

Der Hass auf die Fremden, die Ausländer , die Juden ...  der bleibt länger, übersteht die Regierungen, ist mal intensiver  mal weniger , aber ganz weg ist er nicht - wie das Herpes Virus, das man auch nicht loskriegt.

Damit es nicht falsch verstanden wird, das Virus ist der Hass, nicht die von ihm infizierten Menschen, von denen manche, vielleicht sogar viele,  noch über Rudimente einer Immunreaktion aufweisen.
geschrieben von aixois

Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Man kann mit dieser Gleichstellung die Situation nur noch verschärfen. Dass dabei gleichzeitig wieder an den Judenhass erinnert wird, gefällt mir und vlt. auch den jüdischen Bürgern nicht. Und dass viele Flüchtlinge natürlich merken, dass ihre Situation mittlerweile mit der Zeit der Judenverfolgung in D verglichen wird, ist schon etwas makaber.

Nun kann man - kannst Du - das ja machen, der Zweck heiligt die Mittel und wahrscheinlich gut gemeint um der Anschaulichkeit halber, was die AfD im Endeffekt beabsichtigt. Das zu Recht verhasste Nazivokabular ist dabei dann auch noch hilfreich.

Es wäre längst an der Zeit gewesen, dass die Ampelregierung gegensteuert, eine Situation wie diese, wo 72 Prozent der Bevölkerung gegen diese Regierung votiert und die AfD teilweise über 30 % Zustimmung erfährt, hätten wir in Deutschland nicht haben müssen.

NS:  Der Bundestag verabschiedete heute Abend (Donnerstag) mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP ein entsprechendes Gesetz für schnellere Abschiebungen. Die Fraktionen von Union und AfD stimmten dagegen.
pschroed
pschroed
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Michiko vom 18.01.2024, 22:21:25

Die Juden waren das Feindbild der Nazis 1940-1945 wo Millionen ihr Leben lassen mussten.

Heute sind es für die AFD Nazis die Flüchtlinge , es ist dieser Vergleich wo ich mache, die schreckliche Remigration wo Menschen deportiert werden sollten.
Deportiert, was für ein schreckliches Wort !
Von NSDAP Schlägertrupps wie in den 30 ziger, wäre man dann nicht mehr weit entfernt.

 Man weiss genau wie das bei Hitler geendet hat. Gut dass Hundertausende jetzt gegen diese NAZI Partei endlich auf die Strasse gehen . Ja es geht ein Ruck durch DE , endlich !! Das freut mich, meine DE Oma sagte immer, wenn wieder ein Schreihals kommt laufen sie wieder mit, hoffentlich hatte sie Unrecht. Phil,

Michiko
Michiko
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Michiko
als Antwort auf pschroed vom 18.01.2024, 22:35:36
Die Juden waren das Feinbild der Nazis 1940-1945 wo Millionen ihr Leben lassen mussten.

Heute sind es für die AFD Nazis die Flüchtlinge , es ist dieser Vergleich wo ich mache, die schreckliche Remigration wo Menschen deportiert werden sollten. Von NSDAP Schlägertrupps wie in den 30 ziger, wäre man dann nicht mehr weit entfernt.

 Man weiss genau wie das bei Hitler geendet hat. Gut dass Hundertausende jetzt gegen diese NAZI Partei endlich auf die Strasse gehen . Ja es geht ein Ruck durch DE , endlich !! Phil,

Phil.

Sag mal Phil., denkst Du eigentlich ich bin dumm oder dement? Oder Foristen hier im ST? Nur weil Dein täglicher Aufruf von anderen nicht ständig wiederholt wird?

Gute Nacht!

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pschroed
pschroed
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Michiko vom 18.01.2024, 22:43:00

Ich gebe dir nur eine Antwort, weil ich der Meinung bin dass du ein Vergleich von mir nicht verstanden hast , ich halte dich nicht für dumm. Phil.

Edita
Edita
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RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Edita
als Antwort auf Michiko vom 18.01.2024, 22:21:25
Zitat Michiko:
Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Man kann mit dieser Gleichstellung die Situation nur noch verschärfen. Dass dabei gleichzeitig wieder an den Judenhass erinnert wird, gefällt mir und vlt. auch den jüdischen Bürgern nicht. Und dass viele Flüchtlinge natürlich merken, dass ihre Situation mittlerweile mit der Zeit der Judenverfolgung in D verglichen wird, ist schon etwas makaber.“ 



Makaber ist diese obige Erklärung!

Alle diese  Leute, die AfD sowieso und die „Vertreter der rechtsextremen Gruppierungen, die in Potsdam dabei waren auch, von denen sowieso bekannt ist, daß sie völkische, nationalistische Ansichten vertreten und zum Teil auch nach nationalsozialistischem Vorbild agieren, das und sie auch so zu benennen, das ist nicht makaber sondern dringend notwendig, um das Ausmaß dieser Pläne auch für den politisch Ungläubigsten sicht - und greifbar zu machen, und es scheint zu funktionieren, viele Menschen sind wachgerüttelt, es wurde auch Zeit, denn es war leider schon halb zwölf! 
Der Plan dieser Typen ist, Millionen Migranten zu remigrieren, auch solche mit deutschem Pass wenn sie politisch nicht assimiliert sind, ganz nach dem Vorbild der Nazis wie sie die Juden zuerst entrechtet und dann deportiert haben!


Edita
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf aixois vom 18.01.2024, 20:14:30

Lieber aixois,

ich habe gestern abend Deinem Text mit einem "Like" zugestimmt und soeben meine Zustimmung zurückgezogen. Obwohl ich einigem zustimmen kann, was Du in dem Beitrag schriebst, auch, dass massive Gefahren durch diese Rechtsextremen bestehen und weitere entstehen werden. Aber ich mag einfach Vergleiche nicht, in denen das Schicksal der Juden im Dritten Reich mit irgendetwas Heutigem verglichen wird.

LG

DW

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Aufstieg der AfD
geschrieben von pschroed

Siehe Text. Es tut mir leid , es ist zwar viel zu lesen.
Man soll die AFD nicht unterschätzen, sie sind sehr gefährlich.
Höcke ist der Führer der Organisator der NAZI-AFD .   Phil.

Die Amadeu Antonio Stiftung ist eine als gemeinnützig anerkannte deutsche Stiftung mit dem Ziel, die deutsche Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu stärken. Die Stiftung hat ihren Hauptsitz in Heidelberg und ihre Geschäftsstelle in Berlin. Wikipedia

QUELLE AMADEU antonio Stiftung
Es ist nur ein Teil

 

Mit der AfD hat Deutschland einen enormen Rechtsruck im vergangenen Jahrzehnt erlebt. Nicht nur in den Parlamenten, sondern auch in der Sprache durch antisemitische Codes. Aus dem Lagebild Antisemitismus der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.

Die Radikalisierung gipfelte hier in der Rede vom „Großen Austausch“ (bzw. „Bevölkerungsaustausch“). Das ist ein antisemitischer Verschwörungsmythos: Eine geheime, meist jüdische Elite wolle, so lautet der Mythos, die Deutschen mittels niedriger Geburten- und hoher Einwanderungsrate vernichten.
Selbst der damalige AfD-Bundesvorsitzende Alexander Gauland thematisierte den „Bevölkerungsaustausch“. Gauland sagte Mitte 2018: „Die Bundeskanzlerin will vollendete Tatsachen schaffen, bevor sie abtritt. Sie will den Bevölkerungsaustausch unumkehrbar machen. Wir sollen als Volk und als Nation allmählich absterben.“ Der „Bevölkerungsaustausch“ ist keineswegs der einzige antisemitische Verschwörungsmythos. Ein besonders populäres Beispiel liefert die Rede von den „globalistischen Eliten“.

Das Bild einer geheimen Elite, die über Geld und Macht verfügt, hat einen judenfeindlichen Charakter: 2022 veröffentlichte Leo Roepert einen Artikel zum Elitenbild in der politischen Rechten. An zwei Beispielen – einem Aufsatz von Alexander Gauland und einer Rede des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump – zeigt er, „dass die Gegenüberstellung von Volk und Elite […] die semantische Struktur des Antisemitismus reproduziert und daher als strukturell antisemitisch bezeichnet werden muss“.

In den Beispielen werden die Codes „die Globalisten“ bzw. „die globalistischen Eliten“ thematisiert. Zwar stellt Roepert fest, es mache einen „erheblichen Unterschied, ob ‚globalistische Eliten‘ oder ‚die Juden‘ als Feindbild adressiert werden“. Allerdings betont er: „Wenn aber alle semantischen Elemente des Antisemitismus vorhanden sind, ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zum manifesten Antisemitismus, der sich explizit gegen Jüdinnen und Juden richtet.“ Struktureller Antisemitismus ist ein Antisemitismus (noch) ohne Juden.

Roepert untersuchte einen Aufsatz von Gauland, der im Februar 2019 unter dem Titel „Populismus und Demokratie“ in der rechtsextremen Zeitschrift Sezession erschienen ist. Erst im Oktober 2018 hatte Gauland einen Gastkommentar mit dem Titel „Warum muss es Populismus sein?“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) platziert. In beiden Texten wird deutlich, wie nah „die Globalisten“ und „die Juden“ einander sind. Mehr noch: Im FAZ-Gastkommentar wurden Parallelen zu einer Rede Adolf Hitlers sichtbar.

Gauland hatte geschrieben: „Diese globalisierte Klasse sitzt in den international agierenden Unternehmen, in Organisationen wie der UN, in den Medien, Start-ups, Universitäten, NGOs, Stiftungen, in den Parteien und ihren Apparaten, und weil sie die Informationen kontrolliert, gibt sie kulturell und politisch den Takt vor.“ Im Nachgang wurde auf die Nähe dieser Überlegung zu einer Rede von Adolf Hitler hingewiesen. Der hat am 10. November 1933 in Berlin-Siemensstadt nämlich gesagt: „Es ist ein kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen. Es sind das die Menschen, die überall und nirgends zuhause sind, sondern die heute in Berlin leben, morgen genauso in Brüssel sein können, übermorgen in Paris und dann wieder in Prag oder Wien oder in London, und die sich überall zu Hause fühlen.“ Ob „globalisierte Klasse“ oder „wurzellose internationale Clique“: Die antisemitisch konnotierte Erzählung ist identisch.

In der Geschichte der AfD war Höcke wohl einer der ersten Parteifunktionär*innen, die ihre antisemitische Haltung zur Shoah, zur millionenfachen Ermordung der europäischen Jüdinnen*Juden, offen ausgesprochen haben. In seiner Dresdner Rede vom 17. Januar 2017 bezeichnete er die Gedenkkultur als „dämliche Bewältigungspolitik“, das Berliner Shoah-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ und die Rede Richard von Weizsäckers zum „Tag der Befreiung“ als „Rede gegen das eigene Volk“.

Zudem beklagte Höcke die angeblich „nach 1945 begonnene systematische Umerziehung“ und forderte eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“. Der Geschichtsrevisionismus ist kein Randphänomen in der Partei. Im Gegenteil: Die „erinnerungspolitische Wende“ wurde schon 2016 im AfD-Grundsatzprogramm verankert. Dort heißt es: „Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst.“

Mit Blick auf Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen; Bundesaußenministerin) und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP; Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag) sagte er: „Die Baerbocks dieser Republik, die Strack-Zimmermanns dieser Republik, diese ganzen globalistischen Handpuppen – das sind Kriegstreiber!“ Höcke behauptete, nicht nur Deutschland, sondern auch die USA seien „fremdbestimmt“. Er sagte: „Auch Amerika, auch die USA sind ein fremdbestimmtes Land, genau wie Deutschland, fremdbestimmt von einer kriegsgeilen, globalistischen Elite, die unsere Länder in die Irre führt, die die Menschen manipuliert und die uns für die Zukunft nichts Gutes will und dieser Elite müssen wir das Handwerk legen.“

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