Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
Von mir aus kann er seine Buttermilch in Zukunft selber trinken ... der Herr Müller!Ja ja
Kauft nicht mehr bei Herrn Müller .
Nicht das mich das an irgendwas erinnert. Absolut nicht
Es gibt ja auch braune Müller Milch 😊Phil.Es gibt auch braunen Kandiszucker. Ich hoffe der Genuss desselben lässt mich nicht ins Visier irgendeiner überwachungswütigen Vereinigung geraten 😃
Achten wir also auf die Farbe der Aktentaschen bei unseren " Politikern " .
Vor vielen Jahren hatten wir in unserem Nachbarstädtchen eine Käsefabrik, die Harzer Käse herstellte. Dieser Käse war so gut, dass ich niemals anderen kaufte, und mit mir vermutlich alle die im Umkreis wohnten.
Nach der Wende, als es viele Fördergelder gab, kaufte Müller-Milch diese Käserei, schloss sie und produzierte wegen dieser Fördergelder in Ostdeutschland weiter.
Nie wieder habe ich diesen Käse gekauft und auch kein anderes Produkt von Müller-Milch.
Pippa
... auf so einen Vergleich muss man erst mal kommen!Von mir aus kann er seine Buttermilch in Zukunft selber trinken ... der Herr Müller!Ja ja
Kauft nicht mehr bei Herrn Müller .
Nicht das mich das an irgendwas erinnert. Absolut nicht
MarkusXP
Achten wir also auf die Farbe der Aktentaschen bei unseren " Politikern " .Das wäre nicht so ganz von der Hand zu weisen.
Es gab oder gibt ja auch eine dunkelgrüne Krawatte mit Hundemotiven im Hohen Haus .
Auch die sorgte schon für so mancherlei Gesprächsstoff .
Warum also auch nicht Aktentaschen.
Was gäbe es auch sonst zu tun in den ehrwürdigen Hallen des Reichstags ?
Haben Sie eigentlich den Reichstag in den letzten Jahrzehnten mal selbst besucht?Haben Sie von der Glaskugel aus heruntergesehen auf unsere Repräsentanten, an die wir die politische Arbeit delegierten, weil wir als BürgerInnen uns vermutlich damit überfordert sähen?
Ich habe es sehr beeindruckend empfunden und auch weltweit ist die Transparenz unseres Reichstages hoch angesehen, vor allem im Vergleich zu früheren Bauwerken in den beiden deutschen Diktaturen. Olga
Ich habe auf Grund privater Beziehungen noch mehrere Koffer in Berlin und das schon seit Jahrzehnten .
Als Andre Heller sein Feuertheater vor dem Reichstag inszenierte war ich dabei.
Auch den fast leeren Sitzungssaal durfte ich schon öfter bewundern. Da waren die Zuschauerränge besser besetzt.
Ich weiß allerdings nicht welche Bürgerinnen von der politischen Arbeit überfordert wären.
Das muss schon ein ganz besonderer Typus sein .
Ich weiß allerdings nicht welche Bürgerinnen von der politischen Arbeit überfordert wären.Wenn das so wäre, verwundert mich schon, warum dann immer weniger BürgerInnen zumindest für einige Zeit in die praktische Politik gehen und sich nur darauf beschränken, alles besser zu wissen, ihre "Kenntnisse" anonym zu veröffentlichen und ansonsten PolitikerInnen verhöhnen und immer respektloser begegnen. Diesen Stil finde ich seit längerem armselig und er lässt natürlich auf diejenigen schliessen, die so umgehen. Olga
Das muss schon ein ganz besonderer Typus sein .
Ich weiß allerdings nicht welche Bürgerinnen von der politischen Arbeit überfordert wären.
Das muss schon ein ganz besonderer Typus sein .
Anderen Überforderung und Unwissenheit zu unterstellen ist ja bei einigen im ST ewig wiederkehrende Standardaussage, Argument kann man es ja nicht mal nennen. Allerdings ist es im Umkehrschluss der dämlichste aber klar erkennbare Versuch der eigenen Selbsterhöhung, der Versuch sich gegenüber anderen auf ein Treppchen zu stellen. Was sie selber nicht merken, es ist eine lange Kellertreppe und da stehen sie auf der untersten Stufe, im wahrsten Sinn des Wortes mit ihrer gestörten Selbstwahrnehmung im sprichwörtlich Dunkeln.
Kritik an Politik und Regierung gehört übrigens unabdingbar zur Demokratie und wer sie grundsätzlich als Häme und Hetze diskreditiert stellt sich selber außerhalb des politischen Diskurses.
Ich warte schon lange darauf, dass diese Protagonisten eine Petition ins Netz stellen, um Postillon, titanic und Eulenspiegel verbieten zu lassen. 😊
Außerdem, wer sich über Kritik beschwert gibt zu, dass sie verdient war.
war mir ein Bedürfnis