Innenpolitik "Aufstehen" : Sarah Wagenknecht gründet Sammelbewegung
Worte sind für mich Schall und Rauch. Mich überzeugen nur Handlungen und die vermisse ich.
Bruny
Worte sind für mich Schall und Rauch. Mich überzeugen nur Handlungen und die vermisse ich.Bruny, das stimmt natürlich,die Taten vermisse ich auch u das schon lange. Das sollte bald passieren, die Menschen verlieren langsam die Geduld.
Bruny
Tina
Irgendwie sieht die Mutter der Nation mittlerweile doch recht gehetzt (gejagt) aus. Gut so!
Persönlich halte ich aus eigener Erfahrung überhaupt nix von solchen Veranstaltungen, Menschenbädern. Dabei wird viel geredet, besonders aus-geredet, hinausgeschoben; herauskommen wird/kam nie etwas. Das versandet einfach. Oder geht in der Bürokratie unter.
Kann deswegen durchaus nach hinten losgehen, wenn der Bürger mitkriegt, dass er wieder 'vertröstet' aka verar... wurden.
Die große Koalition hat jetzt ein halbes Jahr lang über Asyl und Flüchtlinge diskutiert. Währenddessen sind die Mieten weiter gestiegen, und die Altersarmut ist gewachsen. Wir wollen endlich wieder soziale Themen in den Mittelpunkt der Debatte stellen.
#Aufstehen!
Dieser sogenannte Bürgerdialog mit vorher ausgewählten und geschulten "Fragestellern", denen die Fragen sicher auch vorgegeben waren ist doch die größte Volksbetrugsmasche.
Läuft ab wie sogenannte "Diskuskussionen mit Politikern" in der DDR.
Phil, wie es "die Politik auch macht", es wird immer falsch sein.
Ich denke, so eine Bürger-Fragerunde wird stark aufgewertet, wenn die Kanzlerin selbst kommt und nicht Herrn Spahn dorthin delegiert.
Hätte Frau Merkel dies getan, wären die Beschimpfungen von der anderen Seite wieder losgegangen: sie sitzt alles aus, sie drückt sich, sie ist müde, sie mag nicht mehr usw.
Es gibt ja auch hier einen wohl etwas verblendeten Diskutanten, der dahinter sofort wieder eine "Verschwörung" vermutet, also vorher genehmigte Fragen usw.
Diesem Diskutanten rate ich nur, sich irgendwo das Interview mit Herrn Gauland zu beschaffen, der auf keine einzige der Fragen des Moderators eine Antwort wusste. Man stelle sich vor, ein Interview mit Frau Nahles und/oder Herrn Seehofer hätte stattgefunden (um es nicht zu weit nach oben zu hängen - beide sind ja wie Herr Gauland Parteivorsitzende) und die hätten auf jede Frage (Digitalisierung, Klimawandel, Renten, Wohnungsnot) nur geantwortet "das weiss ich jetzt nicht", "bin nicht entsprechend vorbereitet" usw - die Pöbeleien gerade aus den Kreisen rund um Herrn Gauland wären mal wieder uferlos geworden. Olga
Dieser Diskutantin rate ich sich doch möglichst ans Thema zu halten und zu versuchen Ihre persönlichen Animositäten und Traumata nicht in jedem Thema unendlich zu wiederholen.
Dieser Diskutantin rate ich sich doch möglichst ans Thema zu halten und zu versuchen Ihre persönlichen Animositäten und Traumata nicht in jedem Thema unendlich zu wiederholen.Ratlos: Welche Diskutantin meinst du denn?
Dieser sogenannte Bürgerdialog mit vorher ausgewählten und geschulten "Fragestellern", denen die Fragen sicher auch vorgegeben waren ist doch die größte Volksbetrugsmasche.Ich nahm schon mehrmals an öffentlichen Diskussionen teil - und bin am 3. September auch wieder an einer dabei. Mir hat noch niemand etwas vorgeschrieben oder vorgegeben. Hast du konkrete Beispiele, die deine Behauptungen untermauern?
Läuft ab wie sogenannte "Diskuskussionen mit Politikern" in der DDR.
Dieser sogenannte Bürgerdialog mit vorher ausgewählten und geschulten "Fragestellern", denen die Fragen sicher auch vorgegeben waren ist doch die größte Volksbetrugsmasche.
Läuft ab wie sogenannte "Diskuskussionen mit Politikern" in der DDR.Wenn das so wäre - wofür allerdings der "Autor" noch jegliche Beweise schuldig geblieben ist - wäre dieses Prozedere sicher auch am vergangenen Sonntagabend im ZDF beim Interview mit Herrn Gauland und "dem geschulten Fragesteller" angewendet worden.
Dann hätte Herr G. ja Zeit gehabt, sich auf die Fragen vorzubereiten und wäre in die Lage versetzt worden, nicht so armselig, wie es geschah, auf jede Frage von Relevanz zu antworten: weiss ich, nicht, bin ich nicht im Thema, bin ich zu alt dafür, um mich damit zu beschäftigen, dafür ist die Partei zu jung usw.usw.
Oder schafft es Herr G. auch aufgrund seines Alters nicht mehr, Fragen zu beantworten, die doch seine potentiellen Wähler interessieren (könnten) oder interessiert das alles die Wähler doch nicht, auch wenn es sie persönlich direkt betriff? Fragen über Fragen.... Olga