Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen

Innenpolitik Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen

ingo
ingo
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von ingo
als Antwort auf Raucher vom 30.07.2022, 16:33:39

Und wieder ein typischer Raucher.

olga64
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bodoso vom 30.07.2022, 13:19:39
H. Habeck und Co sagen zwar das wir immer weniger Öl bei Putin bzw in Russland kaufen.
Was natürlich nicht heißt, das wir kein Russisches Öl mehr kaufen. Halt nur woanders .
Gut , es ist teuerer , aber das ist der Preis des reinwaschens 😁
Nach der Geldwäsche haben wir jetzt auch die Energieträgerwäsche .
Seltsamer Beitrag. Wird hier mal wieder Gas mit Öl verwechselt? Es ist doch bekannt ,dass es für Öl sehr viel mehr Lieferanten weltweit gibt als für Gas, zumal, wenn letzteres durch Pipelines aus Sibirien geliefert wird und jetzt umgestellt werden soll, auf Flüssiggas u.a. aus Katar, den USA, Australien - evtl. bald aus Argentinien usw. Die Lagerterminals für dieses LNG-Gas werden voraussichtlich Ende dieses Jahres fertiggestellt sein.
Aber warum empört sich hier eigentlich niemand über die Hamsterkäufe von Elektroheizgeräten im Baumarkt? Die sind ausverkauft, so wie es vor einigen Monaten noch bei Nudeln, Klopapier und Öl war.
Wenn diese Käufer ihre Geräte dann alle in Betrieb setzen, haben wir nicht nur ein Gas-Problem, sondern wirklich ein veritables Stromproblem und wir sitzen nicht nur in kühleren, sondern auch dunklen Wohnungen.
Also nicht vergessen: Kerzen kaufen - wird dann der nächste Hamsterkauf-Artikel werden. Olga
SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf olga64 vom 01.08.2022, 16:50:53

Na - Kerzen sind so was von "out".
Google mal nach LED/Kurbel.
Eine Minute kurbeln = 10 Minuten Licht.

Die meisten Kurbellampen haben auch noch
Solarzellen - reicht dann 4 oder 6 Stunden.

Grübel grübel - Kerzen.
Naja Kurbelvibratoren gibts wohl noch nicht....😂

LG
Sam


 


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Bodoso
Bodoso
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von Bodoso
als Antwort auf olga64 vom 01.08.2022, 16:50:53
Seltsamer Beitrag. Wird hier mal wieder Gas mit Öl verwechselt? Es ist doch bekannt ,dass es für Öl sehr viel mehr Lieferanten weltweit gibt als für Gas,  Olga
Seltsame Replik .
Es ging nicht um die Anzahl der Liefranten . Es ging um das Herkunftsland des Öl`s .
Und das wir , trotz des Boykotts gegen Rußland durchaus russisches Öl beziehen . Und das ganz rechtmäßig auf Umwegen, nur erheblich überteuert. Aber, wer mit 14000 Euro und mehr monatlich bedacht wird, den dürfte das nicht sonderlich schmerzen.
Bias
Bias
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von Bias
als Antwort auf Bodoso vom 01.08.2022, 17:33:32

Nicht zum Thema gehörig. Oder – vielleicht doch, Bodoso.
Mir scheints jedenfalls irgendwie gut hierher zu passen:
https://www.youtube.com/watch?v=68Kq01QRNdQ
Die Sokrates zugeeigneten Gedichtzeilen von Erich Kästner sind mir spontan dazu eingefallen.

olga64
olga64
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bodoso vom 01.08.2022, 17:33:32
 
. Aber, wer mit 14000 Euro und mehr monatlich bedacht wird, den dürfte das nicht sonderlich schmerzen.
Und solche Personen kennen Sie persönlich? Da sollten Siedann frühzeitig anfangen, diese um Unterstützung zu bitten,damit Sie auch zukünftig Ihr Leben unbeschadet überstehen können. Olga

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olga64
olga64
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von olga64

Spanien hat zwar keinen Gas-Notstand, zeigt sich aber solidarisch mit europäischen Ländern und ruft zum Energiesparen auf. Die Klimaanlagen werden per Dekret heruntergefahren und zwar in allen öffentlichen Gebäuden und Arbeitsstellen, wo die Innentemperatur nicht mehr niedriger als 27 Grad C sein darf.
Madrid setzt europäische Vorgaben um, ohne, dass dies erforderlich wäre und zeigt somit Solidarität. Das finde ich ausgesprochen gut. Olga

Bodoso
Bodoso
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von Bodoso

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt noch am 22.07.2022
Spanien und Portugal laufen Sturm gegen EU-Gas-Notfallplan.

Nachdem nun Sonderregelungen nicht nur für diese Länder eingearbeitet wurden klappt es dann mit der Solidarität. 😃
Und der Jubel in Teilen der Bevölkerung ist groß. 😁
Also , nicht in der spanischen.
 

Bias
Bias
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RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von Bias
als Antwort auf Bodoso vom 03.08.2022, 13:29:39
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt noch am 22.07.2022
Spanien und Portugal laufen Sturm gegen EU-Gas-Notfallplan.
Nachdem nun Sonderregelungen nicht nur für diese Länder eingearbeitet wurden klappt es dann mit der Solidarität. 😃
Und der Jubel in Teilen der Bevölkerung ist groß. 😁
Also , nicht in der spanischen.
geschrieben von Bodoso
Wenn wir an die Brücke kommen, werden wir sehen, ob sie begehbar ist.
Syka
Syka
Mitglied

RE: Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
geschrieben von Syka
als Antwort auf weserstern vom 30.07.2022, 13:09:31

Zu mehr als zu Lippenbekenntnissen haben sich viele Städte und Gemeinden und auch Kirchen Baden-Württembergs entschlossen. Viele Entscheidungen sind getroffen und ich denke, jede Gemeinde wird für sich nach Möglichkeiten zur Einsparung suchen. Es betrifft ja den Stadt- oder Gemeindesäckel sehr direkt und kaum ein Kämmerer kann darauf verzichten, dass die voraussichtlichen Energiemehrkosten so weit wie möglich eingespart werden.
Geplante Einsparungen


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