Innenpolitik Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen

Wir haben auch noch einen Kachelofen und noch genügend Brennholz. Als Familie rücken wir dann wieder näher zusammen, auch das wärmt...
Wir sind da aber wohl eher die Ausnahme - auch hinsichtlich Zusammenrücken. Auf dem Gebiet ist in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten einiges verloren gegangen.
Mareike

Guten Morgen.
Wenns hart kommt, könnte es sein, dass solche Überlegungen zu den geringsten Problemen gehören,
meint heute Manfred Haferburg unter Bezugnahme auf ein Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.
Guckst Du: https://www.achgut.com/artikel/blackout_seit_2011_wird_gewarnt_reaktion_null

Komm gut durchs Wochenende

Mensch Bias,
da haste aber eine ganz tolle Quelle gefunden... würg 😝

Bisher war Deutschland stromtechnisch in der Lage, große Mengen in das Europäische Verbundnetz einzuspeisen.
So wurde während der Reparaturen am AKW Tihange, dieses durch Strom aus Deutschland komplett aufgefangen.
Da hat niemand was gemerkt.
Jeden Tag werden Solarpanelen installiert, jeden Tag werden neue Windräder errichtet.

Ich verstehe nur nicht, warum der Rhein so wenig zur Stromproduktion genutzt wird.
Für die Schifffahrt wäre eine Schleuse mehr, sehr angebracht, was auch zur Stromproduktion genutzt werden könnte.
Und notfalls müsste Bayern auch seine Hausaufgaben endlich mal machen.

 

Mensch Bias,
da haste aber eine ganz tolle Quelle gefunden... würg 😝
. . . . .
geschrieben von Alkmar

Alles gut, Alkmar – es gehört irgendwie zum Pflichtprogramm mancher Leute, auf diese Art Haltung zu zeigen🙏
Das wäre dies.
Doch was die „Quelle“ transportiert, die Fundstellen, welche sie nachschlagbar zitiert, sind doch durchaus salonfähig, oder?
Stünds in der Prawda aus Prantlhausen wärs lecker?
 

Bisher Alkmar, das stimmt.

Welche Rolle spielt Gas bei der Stromerzeugung?

Hier ein interessanter Link: https://gas.info/strom-aus-gas

Vor einigen Wochen hat jemand in einer Leserzuschrift an unsere Tageszeitung geschrieben, dass die Biogasanlagen ursprünglich gar nicht zur Verarbeitung von Mais vorgesehen waren. Es sollte nur die Guelle von Schweinen und Rindern bzw. Kuehen dort verwertet werden. Neben der Biogasanlage in unserer Nähe betreibt der Landwirt noch Schweinehaltung im grossen Stil. Warum der dann noch in der ganzen Umgebung überall Maisfelder beackert, weiß ich auch nicht. Jedenfalls kann der im Nachbardorf wohl eine ganze Menge Häuser mit Energie versorgen. Gruß Zausel2

@olga
Was für eine armselige Darstellung unserer deutschen Gesellschaft. Natürlich gibt es solche eingeschränkten Typen, aber die sind nicht wichtig!

Wir haben auch noch einen Kachelofen und noch genügend Brennholz. Als Familie rücken wir dann wieder näher zusammen, auch das wärmt...
Wir sind da aber wohl eher die Ausnahme - auch hinsichtlich Zusammenrücken. Auf dem Gebiet ist in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten einiges verloren gegangen.
Mareike

Prepper haben auch ein Generator, um beim Stromausfall die elektrischen Geräte am Laufen zu halten, ich kaufte uns einen vor circa 8 Jahren, 1 bis 2 mal im Jahr wurde meistens durch einen Unfall bei uns in der Strasse ein Blackout ausgelöst, nachdem nun aber die berüchtigte Diskothek geschlossen ist , ist der Stromfluss wieder  hergestellt auch über das Wochenende jetzt wenn ich aber hier lese werde ich das Gerät wieder zum Leben erwecken. Mal sehen ob er wieder läuft. Es trifft nicht nur DE .Phil.😉
 

Mein Schwiegersohn in Spe konnte mit dem Notstromaggregat einiges ausrichten bei der Flutkatastrophe im vergangen Jahr. Dennoch: Es war aber auch nicht einfach an Kraftstoff zu kommen in der Situation. Bei sehr großen Katastrophen sieht das nochmal anders aus.
Vorhin habe ich mit dem Enkel nachgedacht über Solarmodulen. Die Waldbesetzer in Hambachforst haben so für ihren Strombedarf gesorgt.
Mareike

Bisher Alkmar, das stimmt.

Welche Rolle spielt Gas bei der Stromerzeugung?

Hier ein interessanter Link: https://gas.info/strom-aus-gas

Hallo Mareike,

Gas ist ebenfalls vom Kima her gesehen, sehr problematisch.
Ich habe nie verstanden, warum man Gas in den Himmel hob.
Wenn also Gas verfeuert wird und damit Strom und Fernwärme erzeugt würde, dann wäre das ein Pluspunkt.
Beides Könn(t)en Kohlekraftwerke ebenfalls leisten.

Wenn man also Gas einsparen will oder muss, dann geht das auch anders.
Gas wird also auch im Normalfall in acht bis zehn Jahren keine Bedeutung mehr haben.
Jedenfalls nicht zur Verstromung.
Allerdings ist Gas ja nicht gleich Gas. Es steigen ja die Biogasanlagen.
Alle Klärtürme müssen umgerüstet werden und das Gas auffangen.

Nieuwe situaties vragen om nieuwe ideeën!
(Neue Situationen fragen nach neue Ideen!)
 

Eines scheint mir sicher: Die nächsten 10 Jahren werden problematisch.

Die Gas-Förderung ist ebenfalls problematisch.
Du kennst bestimmt die Problematik der Erdbeben in Groningen.
Ich lese gerade, dass dort nun wieder umgedacht wird nach der Devise: Not bricht Gesetz.

Eines scheint mir sicher: Die nächsten 10 Jahren werden problematisch.

Die Gas-Förderung ist ebenfalls problematisch.
Du kennst bestimmt die Problematik der Erdbeben in Groningen.
Ich lese gerade, dass dort nun wieder umgedacht wird nach der Devise: Not bricht Gesetz.

Ja Mareike, ich kenne sogar den Hafenmeister von da. 😉
Der hat mich eingeladen, jedoch habe ich das noch nicht realisieren können.

Und nochmals Ja! Du hast Recht.
Die Niederlande setzen voll auf Gas. In Maasbracht wurde sogar wieder mehr in Betrieb genommen OHNE Kraft Wärmekopplung.
Es gäbe da auch wenig Sinn, weil sich Hausanschlüsse nicht lohnen würden.

Ich wäre jetzt auch überfragt, wie die Solarenergie voranschreitet.