Innenpolitik Aufruf zum Energiesparen - wie ist er zu beurteilen angesichts der Energiebeschaffungspolitik der vergangenen
Hallo Freddy
lies mal den von dir eingestellten Link bis zum Schluß!
Der Mann investiert ganz toll und heizt mit Erdgas!😁
lupus
Ich denke, du kannst dir trotz einem höheren Gaspreis immer noch ein angenehmeres Leben gönnen - und die Erben dürfen dann machen, was sie für richtig halten.
Gerade wenn man Erben hat, sollte man in die Zukunft investieren.Solche Beiträge, wie hier verlinkt, nützen aktuell niemandem. Die Zeiten haben sich seit 2020, wie wir alle erlebten und wissen, massiv verändert.
Eine Komplettanlage ist nicht so teuer wie viele denken.
Wer was drauf legt, der kann die Minianlagen für Wasserstoff plus Umwandler für Strom dazu packen und für den Winter ein Polster anlegen, dann kann jeder durchheizen ohne Gas, Öl, Kohle.
War im TV Antenne Berlin oder MDR sagte mir der Onkel meiner Frau, interessant.
Ob das der selbe Bericht ist weiss ich nicht.
https://www.moz.de/nachrichten/wirtschaft/energie-brandenburger-erzeugt-eigenen-strom-mit-wasserstoff-50383121.html
Praktisch gibt es seit längerem keine Firmen, die Aufträge in diesem Gewerk annehmen können, weil ihnen die Rohstoffe und auch das Personal fehlen; es existieren Wartezeiten von teilweise bis zu einem Jahr und wie dann alles preislich aussehen wird, kann heute niemand beurteilen.
Es ist richtig, dass man für sein Eigentum, wenn es jemanden etwas Wert ist (auch wenn eskeine Erben gibt) investieren muss und soll - z.B. aus Gründen der Instandhaltung.
Aber der bessere Weg ist, dies in vielen Jahren immer wieder zu tun und zwar auf Basis moderner Möglichkeiten und die gibt es ja seit Jahrzehnten.
Wer das nicht macht und sich keine Gedanken darum macht, was z.B. aus so einer Immobilie mal werden soll, wenn man selbst nicht mehr dafür zuständig ist -der muss dann auch akzeptieren,dass Käufer oder 'Erben sie einfach abreissen und auf dem Grundstück ein modernes Gebäude errichten. Olga
Heute ist der SCheich von Katar in Berlin zu Gast und Herr Habeck hat mit diesem eine Absichtserklärung zur Belieferung Deutschlands mit LNG unterzeichnet. Dies hilft sicherlich zur besseren Diversifizierung bei Energie-Lieferanten und bringt uns hoffentlich grosse Schritte weg von Putin`s Gas, damit wir diesem wahnhaften Mann nicht weiter seine Kriege finanzieren müssen. Olga
Wer was drauf legt, der kann die Minianlagen für Wasserstoff plus Umwandler für Strom dazu packen und für den Winter ein Polster anlegen, dann kann jeder durchheizen ohne Gas, Öl, Kohle.Das kommt darauf an was man finden will Olga.War im TV Antenne Berlin oder MDR sagte mir der Onkel meiner Frau, interessant.Solche Beiträge, wie hier verlinkt, nützen aktuell niemandem.
Ob das der selbe Bericht ist weiss ich nicht.
https://www.moz.de/nachrichten/wirtschaft/energie-brandenburger-erzeugt-eigenen-strom-mit-wasserstoff-50383121.html
Solaranlagen: Lieferbarkeiten fallen unterschiedlich ausDas die Lage sich verschärft dürfte jedem klar sein, aber keiner muss 5 Jahre warten.
Der Testsieger unseres großen Solaranbieter-Tests, Zolar, zeigt für Neuanträge die gelbe Karte. Laut Angela Zippelius, Senior PR-Managerin bei Zolar, „müssen sich Kunden aktuell auf längere Lieferzeiten einstellen. Neben einer stark gestiegenen Nachfrage nach Solaranlagen, besteht eine Knappheit bei Halbleitern, die zu einem Engpass insbesondere bei Wechselrichtern und Zubehör führt. Zudem übersteigt die aktuelle Nachfrage die Produktionskapazitäten vieler Hersteller, sodass auch dies zu längeren Installationszeiten von bis zu sechs Monaten führen kann“, heißt offiziell von Zolar.
Deutlich besser ist die Situation beiEnpal. Hier versichert uns Wolfgang Gründinger, dass bereits vier bis acht Wochen nach Unterzeichnung des Vertrags die Enpal-Kunden ihre Solaranlage auf dem Dach haben. Das liegt daran, dass ENPAL über 400 eigene Handwerker eingestellt hat und die Ware direkt vom Hersteller vor Ort bezieht. So schaffe man "eine verlässliche Lieferpartnerschaft".
https://efahrer.chip.de/news/lieferzeiten-bei-solaranlagen-so-lange-muessen-sie-auf-ihre-pv-anlage-warten_107473
Hallo FreddyRichtig lupus, für das 3 Familien Haus.
lies mal den von dir eingestellten Link bis zum Schluß!
Der Mann investiert ganz toll und heizt mit Erdgas!😁
Es geht bzw. ging mir in erster Linie darum, was ist machbar.
Wer ausreichend Dachfläche hat kann den Strom intensiv nutzen,
bevor er ihn verschleudert bzw. verschenkt.
Das ist ja auch das Zukunftsmodell in grösserem Maßstab,
ist Strom übrig,
wird der nicht verschleudert sondern gespeichert.
a in dem grossen Hausakku
b in Flaschen als Wasserstoff
Für mich käme nur Solar plus Akku in Frage.
Und warten kann ich auch,
denn mich kümmert die Lieferzeit im Moment sowieso nicht,
weil ich alleine nicht entscheiden kann.
Machbar und anzustreben ist schon etwas unterschiedlich.
Die Vorstellung, dass z.B.in einem Dorf mit 500 Häusern 250 eine Lagerstätte mit einigen unter Hochdruck stehenden Flaschen mit Wasserstoff und zugehörigen Installationen haben, macht mir Kopfzerbrechen.
Dir nicht?
lupus
Machbar und anzustreben ist schon etwas unterschiedlich.Vor Wasserstoff habe ich Schiss! Vor etlichen Jährchen ist eine Wasserstoffflasche beim Verladen auf einem Waggon umgekippt und das Ventil ist abgebrochen. Den ausgebrannten Waggon habe ich gesehen, den Arbeiter zum Glück nicht. Er war bis auf die Größe eines Hundes zusammengeschrumpft und verkohlt. Entsetzlich.
Die Vorstellung, dass z.B.in einem Dorf mit 500 Häusern 250 eine Lagerstätte mit einigen unter Hochdruck stehenden Flaschen mit Wasserstoff und zugehörigen Installationen haben, macht mir Kopfzerbrechen.
Dir nicht?
lupus
Nein, Wasserstoff gefällt mir als Energieträger nicht.
Simiya
Keiner muss 5 Jahr warten?
Dessen gewiss sein zu dürfen, wird viele Mieter freuen.
Sind sie doch, welche die Wertsteigerung anderer Leute Häuser durch Umrüstung Großteils finanzieren.
So ist es , aber für die Besitzer ist die Amortisationzeit mit 10Jahren nicht direkt ungünstig
lupus
Wenn die Aufrufe zum persönlichen Energiesparen jeden BürgerIn nicht richtig dort ankommen, dürfte "der Politik" nur der Weg zur Verfügung stehen, eine staatliche Verteilung vorzunehmen.
Bisher wurde dies immer so erklärt, dass primär private Haushalte, Krankenhäuser, Pflegeheime usw. an die Reihe kämen und dann die Industrie.
Aber ist das wirklich sinnvoll?
Der VCI meldet sich zu Wort; er vertritt die grosse,chemische Industrie mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen und so vielfältigen Produkten,d ass diese zu 90% in einem sehr hohen Spektrum überall auftauchen.
Was würde es nützen, wenn private Haushalte zwar in gut gewärmten Wohnungen wären, irgendwann aber die Gasrechnung nicht mehr bezahlen können und dann im nächsten Schritt auch noch arbeitslos werden?
Das hat dann weiter zur Folge,dass diese Menschen zwar durch Arbeitslosenversicherung und irgendwann durch staatliche Transferleistungen unterstützt werden müssen - aber wenn es immer mehr werden, wer bezahlt dann das alles? Weniger Einzahlungen in Sozial- und Steuerkassen?
Wäre es nicht doch besser, unter allen Umständen die Industrie am Laufen zu halten und die privaten Haushalte zu verpflichten, ihr Verhalten den Gegebenheiten anzupassen und einzusehen, dass die billigste Energie diejenige ist, die nicht verbraucht wird?
Olga