Innenpolitik Atomkraft, nein Danke?
Falsch - den Atomausstieg hat Rot-Grün beschlossen, die Vorgängerregierung, und Merkel und Westerwelle haben diesen Beschluß rückgängig gemacht und im Herbst 2010 die Laufzeitverlängerung für die bestehenden Atomkraftwerke beschlossen.
Doch drei Tage nach dem Reaktorunglück verkündeten sie, Merkel und Westerwelle, ein dreimonatiges Moratorium, und das war der Anfang vom endgültigen Atomausstieg.
Edita
Falsch - den Atomausstieg hat Rot-Grün beschlossen, die Vorgängerregierung, und Merkel und Westerwelle haben diesen Beschluß rückgängig gemacht und im Herbst 2010 die Laufzeitverlängerung für die bestehenden Atomkraftwerke beschlossen.Merkel hat nach dem Reaktorunglück in Fokushima den Ausstieg aus der Atomenergie verkündet, kurz vorher hatte die damalige Regierung unter Merkel die Atomlaufzeit beschlossen.
Doch drei Tage nach dem Reaktorunglück verkündeten sie, Merkel und Westerwelle, ein dreimonatiges Moratorium, und das war der Anfang vom endgültigen Atomausstieg.
Edita
Deine Aussagen kann ich nicht nachvollziehen, auch heute noch kommen diese Aussagen aus der Union, dass eben Fokushima der Grund für den Gesinnungswechsel damals war.
Was vorher alles an politischen Bewegungen da war, ist nicht Thema.
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Nachtrag zu meinem vor meinem vorhergehenden Beitrag (vor ca. einer Stunde):
Mittlerweile habe ich in in Erfahrung gebracht, dass die "Nuclearia" die ich zitiert habe, der AfD nahe steht.
Ich kann meinen Beitrag nicht mehr löschen bzw. modifizieren, daher bitte ich, die Angaben entsprechend distanziert zu betrachten.
Nagimaut
Und abgesehen davon heißt der Ort nicht "Fokuhsima", sondern Fukushima.
Es kann gar nicht schaden, die Ereignisse von damals nochmal zu rekapitulieren, um Merkels Entschluss nachvollziehen zu können: Nuklearkatastrophe von Fukushima
Und abgesehen davon heißt der Ort nicht "Fokuhsima", sondern Fukushima.Was für eine Erbsenzählerei, aber macht ruhig so weiter, ich verabschiede mich wieder
Es kann gar nicht schaden, die Ereignisse von damals nochmal zu rekapitulieren, um Merkels Entschluss nachvollziehen zu können: Nuklearkatastrophe von Fukushima
Es kann gar nicht schaden, die Ereignisse von damals nochmal zu rekapitulieren, um Merkels Entschluss nachvollziehen zu können: Nuklearkatastrophe von FukushimaWenn wir über solche Katatrophen diskutieren,
dann müssen wir auch in die Tiefe gehen.
Der wichtigste Punkt warum dieses Unglück in Fukushima stattfand war der falsche Standort des AKW, nämlich am Meer und das in Japan. So was könnte hier nie passieren. Ein Erdbeben in Japan lösste den Tsunami aus.
Die meisten AKW sind Erdbeben--sicher gebaut.................................
Erdbeben in nennenswerter Stärke finden sich überwiegend im Süden der EU,
aber auch das ganze Alpengebiet bis nach Tschechien, Slowakei den Balkan runter.
Wir hier in NRW haben eine latente mindere Gefahr, aber es gibt hier Erdbeben und das letzte hab ich vor 31 Jahren erlebt. Die Eifel war und ist latent gefährlich.
Der Rheingraben ist auch nicht ohne, hier mal die bes. Regionen die gefährdet sind.
Spiegel :
Zusatz/Nachtrag :
- Kalifornien / China / Mexiko / auf dem Balkan
- Rumänien / Iran / Russland / Indien
- Pakistan / Japan / Frankreich / Deutschland :
- Entlang des Rheingrabens drohen hierzulande alle paar Jahrhunderte Starkbeben. Studien zeigen, dass das Risiko hierzulande offenkundig unterschätzt wurde.
- https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/weltkarte-diese-akw-liegen-in-erdbebengebieten-a-751896.html
Da in vielen Gegenden in Mitteleuropa/Westeuropa nur alle paar Jahrhunderte nennenswerte Erdbeben kommen, hat die keiner eingeplant, ähnlich wie die Flut 2021.
Es gingen ja seinerzeit Gerüchte, wonach der 'deal' den Schröder mit der Atomindustrie ausgehandelt hatte unter der stillschweigenden anti-salvatorischen Klausel in den Köpfen der Atommanager erfolgte, dass er sobald wie möglich wieder rückgängig (bzw. 'revidiert') werden würde.
Sobald wie möglich = unter der nächsten CDU geführten Regierung nach Schröder.
Angeblich soll die Atomindustrie sich nicht die Arme ausgerissen haben, um den deal rasach umzusetzen, sondern nur das tat, was ohnehin hätte getan werden müssen, um die von der Industrie ohnehin vorgesehenen Abschaltungen vorzubereiten.
Das CDU Moratorium (und der nachfolgende deal mit Merkel) verschaffte etwas mehr Luft /Flexibilität, was dem Profit nicht abträglich war. Abgeschriebene Meiler unter Volllast gefahren sind wie 'Goldesel'.... kaum Kosten, nur Erlöse ...
Vom CDU Laurenz Meyer und seinen Verflechtungen zur Atomlobby (Abfindungsskandal VEW/RWE...) schweigen wir mal lieber ...
aixois
Diese Dikussion über die Sicherheit der AKWs gab es damals schon und auch, dass so etwas niemals in Deutschland passieren könnte und ich bin mir sicher, dass das in der Politik auch bekannt war.Es kann gar nicht schaden, die Ereignisse von damals nochmal zu rekapitulieren, um Merkels Entschluss nachvollziehen zu können: Nuklearkatastrophe von FukushimaWenn wir über solche Katatrophen diskutieren,
dann müssen wir auch in die Tiefe gehen.
Der wichtigste Punkt warum dieses Unglück in Fukushima stattfand war der falsche Standort des AKW, nämlich am Meer und das in Japan. So was könnte hier nie passieren. Ein Erdbeben in Japan lösste den Tsunami aus.
Die meisten AKW sind Erdbeben--sicher gebaut.................................
Erdbeben in nennenswerter Stärke finden sich überwiegend im Süden der EU,
aber auch das ganze Alpengebiet bis nach Tschechien, Slowakei den Balkan runter.