Innenpolitik armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
Deutschland braucht keine Neiddebatte, sondern eine Gesellschaft, die den Erfolg und die Leistung liebt und honoriert.
um missverständnissen vorzubeugen ... frau siems preist hier keineswegs die leistung der menschen
die für kleines geld den wohlstand der herrschenden klasse erarbeiten ...
soziale gerechtigkeit ist für sie eine neiddebatte und honoriert gehört das parasitentum
des kapitals .
leute wie "whitefang" und die anderen mögen das , aus welchen interessen heraus auch immer ,
für richtig halten ...
euer "häuptling" findet das zum kotzen .
sitting bull
Re: armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
... frau siems preist hier keineswegs die leistung der menschen… ich, sitzender Bulle, finde Lügen zum Kotzen!
die für kleines geld den wohlstand der herrschenden klasse erarbeiten ...
soziale gerechtigkeit ist für sie eine neiddebatte und honoriert gehört das parasitentum
des kapitals .
leute wie "whitefang" und die anderen mögen das , aus welchen interessen heraus auch immer ,
für richtig halten ...
euer "häuptling" findet das zum kotzen .
sitting bull
Du weist nicht, was „Leute wie ich“ mögen, Du unterstellst bewusst und verlogen Aussagen und findest Dich offenbar toll darin, diese dann zu kommentieren!
Sei sicher, bevor Du, auf diese verlogene Art, zu "unserem Häuptling" mutierst, ist mehr als eine jährliche Meldung "wir sind noch da" und Lügen nötig!
... ich fand die Hinweise der Dorothea Siems (Welt) auf die Sinnlosigkeit einer Berechnung der Armutsgrenze über das arithmetische Mittel des Durchschnittsvermögen der Deutschen nicht nur sehr lustig sondern auch richtig (natürlich ist Mathematik richtig!)!
Re: armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
ich, sitzender Bulle, finde Lügen zum Kotzen!
Du weist nicht, was „Leute wie ich“ mögen, Du unterstellst bewusst und verlogen Aussagen und findest Dich offenbar toll darin, diese dann zu kommentieren!
okay ... whitefang ...
.. ich fand die Hinweise der Dorothea Siems (Welt) auf die Sinnlosigkeit einer Berechnung der Armutsgrenze über das arithmetische Mittel des Durchschnittsvermögen der Deutschen nicht nur sehr lustig sondern auch richtig.
was habe ich jetzt nicht verstanden und/oder wo sogar gelogen ?
sitting bull
Re: armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn man die Presse liest, könnte man annehmen, der Bericht besteht nur aus dem einen gestrichenen Satz über die Ungleichverteilung der Vermögen.
Mal abgesehen davon, dass es mir unverständlich ist, warum Rösler diesen Satz gestrichen hat, denn diese Aussage ist ja nun nichts Neues, sondern die Aussage hat sich nach dem 1. Bericht von 2001 nicht geändert und wird sich ganz sicher auch nicht ändern.
Ich staune auch über das "Entsetzen" einiger SPD-und Grünen-Politiker, darüber, dass die Bundesregierung nichts unternommen hat, diese Ungleichheit auszugleichen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass die damalige Rot-Grüne Regierung aus ihrem Bericht v. 2001 die richtigen Schlussfolgerungen gezogen hätte.
Im Gegenteil - ihre heutigen Forderungen ("Wiedereinführung einer Vermögensabgabe und eine stärkere Besteuerung von Topverdienern")wurden auch nach dem Bericht v. 2001 v. Rot-Grün abgelehnt. Die damalige SPD-Grünen-Regierung führte die Hartz-Gesetze ein und erhöhte den Niedriglohnsektor per Gesetz drastisch.
Dabei ist noch anzumerken, dass es auch die Rot-Grüne Regierung war, die den Spitzensteuersatz von 53 auf 42 Prozent gesenkt hatte.
Haben die das heute alles vergessen?
Egal, welche Regierung wir ab Herbst 2013 haben - es gibt viel zu tun, um diese Ungleichheit etwas auszugleichen.
Einen wesentlichen Faktor sehe ich in deutlich mehr Anstrengungen für mehr Gleichheit bei den Bildungchancen.
Vielleicht sollte man sich den "Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung" mal durchlesen, auch - wenn es sich um über 400 PDF-Seiten handelt.
Mal abgesehen davon, dass es mir unverständlich ist, warum Rösler diesen Satz gestrichen hat, denn diese Aussage ist ja nun nichts Neues, sondern die Aussage hat sich nach dem 1. Bericht von 2001 nicht geändert und wird sich ganz sicher auch nicht ändern.
Ich staune auch über das "Entsetzen" einiger SPD-und Grünen-Politiker, darüber, dass die Bundesregierung nichts unternommen hat, diese Ungleichheit auszugleichen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass die damalige Rot-Grüne Regierung aus ihrem Bericht v. 2001 die richtigen Schlussfolgerungen gezogen hätte.
Im Gegenteil - ihre heutigen Forderungen ("Wiedereinführung einer Vermögensabgabe und eine stärkere Besteuerung von Topverdienern")wurden auch nach dem Bericht v. 2001 v. Rot-Grün abgelehnt. Die damalige SPD-Grünen-Regierung führte die Hartz-Gesetze ein und erhöhte den Niedriglohnsektor per Gesetz drastisch.
Dabei ist noch anzumerken, dass es auch die Rot-Grüne Regierung war, die den Spitzensteuersatz von 53 auf 42 Prozent gesenkt hatte.
Haben die das heute alles vergessen?
Egal, welche Regierung wir ab Herbst 2013 haben - es gibt viel zu tun, um diese Ungleichheit etwas auszugleichen.
Einen wesentlichen Faktor sehe ich in deutlich mehr Anstrengungen für mehr Gleichheit bei den Bildungchancen.
Vielleicht sollte man sich den "Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung" mal durchlesen, auch - wenn es sich um über 400 PDF-Seiten handelt.
Re: armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
Ich staune auch über das "Entsetzen" einiger SPD-und Grünen-Politiker, darüber, dass die Bundesregierung nichts unternommen hat, diese Ungleichheit auszugleichen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass die damalige Rot-Grüne Regierung aus ihrem Bericht v. 2001 die richtigen Schlussfolgerungen gezogen hätte.
Im Gegenteil - ihre heutigen Forderungen ("Wiedereinführung einer Vermögensabgabe und eine stärkere Besteuerung von Topverdienern")wurden auch nach dem Bericht v. 2001 v. Rot-Grün abgelehnt. Die damalige SPD-Grünen-Regierung führte die Hartz-Gesetze ein und erhöhte den Niedriglohnsektor per Gesetz drastisch.
Dabei ist noch anzumerken, dass es auch die Rot-Grüne Regierung war, die den Spitzensteuersatz von 53 auf 42 Prozent gesenkt hatte.
Haben die das heute alles vergessen?
klaus ... fur diese völlig richtige einschätzung des verrats von SPD und Grünen
an der arbeiterklasse ...
gibt es einen punkt .
sitting bull
Interessant ist der Faktencheck auf Plasbergs Webseite nach der Diskussion. Demnach lagen Wolfgang Clement und Christian Lindner falsch, aber Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtverband und Engelen Käfer (ehemals DGB) richtig.
Karl
P.S.: Zur Unsinnigkeit von Mittelwerten in der Soztialpolitik schreibe ich später noch was.
Karl
P.S.: Zur Unsinnigkeit von Mittelwerten in der Soztialpolitik schreibe ich später noch was.
Re: armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun zerpflücken im FAktencheck mal wieder richtige oder selbsternannte Experten die Details: ich persönlich bin auch stolz darauf, in einem Land zu leben,das seit längerem so gut dasteht. Insbesondere was die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen betrifft - das war bei uns auch schon sehr dramatisch. Was würden insbesondere Senioren ihren Enkeln sagen, wenn - wie in Spanien, Griechenland, Frankreich usw. - diese ARbeitlosigkeit bei fast 30% läge? Es muss weiter viel getan werden - aber hauptsächlich in Sachen Bildung. Nur dann kommen Menschen aus dem Teufelskreis von H 4 heraus, wenn sie über abgeschlossen Schul- und Berufsausbildung verfügen - und das sind leider noch viel zu viele, denen dies früher unwichtig war (oder deren Eltern) und die dann heute Armut erleiden. Aber auch hier finde ich, dass Deutschland gut ist - in anderen LÄndern hätten diese Menschen bereits nach kürzester Zeit keinerlei Anrecht mehr, etwas "vom Staat" zu erhalten. DA ist unser soziales Netz immer noch vorbildlich - es sollte und darf nur nicht überspannt werden, da ja irgendjemand für die Kosten aufkommen muss. Olga
Re: armuts- und reichtumsbericht der bundesregierung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@Klaus: Es ist fast völlig uninteressant, was vor 12 oder 15 Jahren einmal war. Daran können wir eh nichts ändern. Jeder Versuch geht in die falsche Richtung. Da können wir auch gleich wieder die DDR ausbuddeln und uns daran ergötzen. Wir leben heute und nicht in der Vergangenheit.
Im Übrigen hast du die Version des Berichtes verlinkt, welcher noch nicht korrigiert war. Die Endfassung ist hier: http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen-DinA4/a334-4-armuts-reichtumsbericht-2013.pdf?__blob=publicationFile Wenn schon verlinken, dann richtig.
Verehrte Frau @Olga:
Sie müssen nicht alles glauben was ihnen eine Regierungspartei und ihre Vorsitzende in Vorbereitung der Bundestagswahlen erzählt. Diesem Personenkreis geht es um Machterhalt. In diesem Bericht erscheinen Ein-Euro-Jobber bzw. Aufstocker als Vollbeschäftigte. Ich kann mich auch irren, dann aber bitte mit Angabe der Seite, damit ich es nachlesen kann.
Zudem hinkt die gesetzliche Rente der Inflationsrate immer weiter hinter her. Momentan sind wir bei ca 52% des letzten Nettoeinkommens. Wenn diese Regierung so weiter macht, müssen weit mehr gesetzliche Rentner auf das Sozialamt gehen, als bisher.
Im übrigen kann diese Tatsache auch nicht geleugnet werden: http://www.konstanzertafel.de/laden.html wird aber in diesem Bericht nur am Rand erwähnt. Das gibt es jetzt wohl nun in jeder Stadtgemeinde. Einfach mal danach googeln und euch ansehen, was sich dort in den Öffnungszeiten abspielt. Das ist die bundesdeutsche Realität!
Im Übrigen hast du die Version des Berichtes verlinkt, welcher noch nicht korrigiert war. Die Endfassung ist hier: http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen-DinA4/a334-4-armuts-reichtumsbericht-2013.pdf?__blob=publicationFile Wenn schon verlinken, dann richtig.
Verehrte Frau @Olga:
Sie müssen nicht alles glauben was ihnen eine Regierungspartei und ihre Vorsitzende in Vorbereitung der Bundestagswahlen erzählt. Diesem Personenkreis geht es um Machterhalt. In diesem Bericht erscheinen Ein-Euro-Jobber bzw. Aufstocker als Vollbeschäftigte. Ich kann mich auch irren, dann aber bitte mit Angabe der Seite, damit ich es nachlesen kann.
Zudem hinkt die gesetzliche Rente der Inflationsrate immer weiter hinter her. Momentan sind wir bei ca 52% des letzten Nettoeinkommens. Wenn diese Regierung so weiter macht, müssen weit mehr gesetzliche Rentner auf das Sozialamt gehen, als bisher.
Im übrigen kann diese Tatsache auch nicht geleugnet werden: http://www.konstanzertafel.de/laden.html wird aber in diesem Bericht nur am Rand erwähnt. Das gibt es jetzt wohl nun in jeder Stadtgemeinde. Einfach mal danach googeln und euch ansehen, was sich dort in den Öffnungszeiten abspielt. Das ist die bundesdeutsche Realität!
Glaube nur einer Statistik die du selbst gefälscht hast!!!!!!!!!