Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?

Innenpolitik Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?

lupus
lupus
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von lupus
als Antwort auf freddy-2015 vom 21.04.2017, 13:46:18
Na wenn Bernd es so beschrieben hat wird es schon stimmen, daß die Mitarbeiter nur in Ansätzen lesen und schreiben können.
Da gehört es sich sicher sie herunterzumachen.

lupus
olga64
olga64
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Wingman vom 21.04.2017, 08:27:44
Wovor haben Sie eigentlich persönlich Angst? Sollte die Altersangabe in Ihrem Profil stimmen, werden Sie in ca 2.5 Jahren Rentner sein. Vorausgesetzt, Sie haben in die Rentenversicherung lange und viel einbezahlt, erhalten Sie dann auch eine gute Rente und können fürderhin ohne Job-Center leben,d as dann nicht für Sie zuständig ist.
Sie werden dann aber vermutlich bei der Rentenversicherung ebenfalls Menschen finden, die unfähig sind, zu lesen zu schreiben und eine Chance erhalten ,darüber ausführlich zu berichten. Das scheint Ihnen ja gut zu tun - ist ja auch ein wichtiger Aspekt.
Es kann natürlich anders kommen und Sie haben keine Rentenansprüche, dann muss die steuerzahlende Gemeinschaft für Sie einspringen und Ihren Lebensunterhalt bezahlen. Darunter könnten sich dann auch solche befinden, die Ihnen intellektuell nicht gewachsen sind, aber trotzdem für Sie bezahlen. Werden Sie dies akzeptieren oder die Hilfe verweigern? Olga
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf lupus vom 21.04.2017, 14:25:35
Na wenn Bernd es so beschrieben hat wird es schon stimmen, daß die Mitarbeiter nur in Ansätzen lesen und schreiben können.
Da gehört es sich sicher sie herunterzumachen.

lupus


Hat Bernd denn von sie geschrieben.???? (die Mitarbeiter.????)

@ Bernd : Da erklärt z.B. ein Mitarbeiter des Jobcenters, der gerademal seinen Namen schreiben kann, einem Akademiker wie man eine Bewerbung schreibt. Das wäre eigentlich zum Lachen passiert dennoch fast täglich.


Das es fast täglich passiert, ist sicher wie das Amen in der kirche,
dass bestätigt meine Kontaktperson aus dem Fach.
Oft sind es Mitarbeiter die auch nicht alles wissen oder einfach nen schlechten Tag haben, genau wie Menschen die zum Jobcenter kommen auch nicht jeden Tag gut drauf sind und das wird auch öffentlich bestätigt und ist trotzdem keine Verallgemeinerung, es ist wie es ist.

Kritik ist gut lupos, aber der Ton macht die Musik.

Anzeige

lupus
lupus
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von lupus
als Antwort auf freddy-2015 vom 22.04.2017, 17:00:12
Einen Mitarbeiter des Arbeitsamtes als halben Analphabeten zu qualifizieren ist bei dir wohl noch eine Tonlage?
Für mich ist das eine infame Bosheit!
Es wirft ein bezeichnendes Licht auf den Schreiber und dich.
lupus
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf olga64 vom 21.04.2017, 17:33:12
Wovor haben Sie eigentlich persönlich Angst? Sollte die Altersangabe in Ihrem Profil stimmen, werden Sie in ca 2.5 Jahren Rentner sein. Vorausgesetzt, Sie haben in die Rentenversicherung lange und viel einbezahlt, erhalten Sie dann auch eine gute Rente und können fürderhin ohne Job-Center leben,d as dann nicht für Sie zuständig ist.
Olga


Olga Du setzt immer voraus das alle so reich sind wie Du und versuchst
sie so der Lächerlichkeit preiszugeben.
Nebenbei gesagt, unser Thema hier ist :

Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?

Das mit dem Fremdwort trifft auf dich zu, denn alle die weniger besitzen wie du, klassifizierst Du ab obwohl jeder mit verschieden viel/wenig Geld auch gut leben kann.
Viele besitzen etwas was du nicht besitzt.

Denk mal darüber nach.

Armut in Deutschland wird von vielen Zuwanderern bei uns ganz anders gesehen.
Familie.
Wingman
Wingman
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von Wingman
als Antwort auf lupus vom 22.04.2017, 17:12:36
Einen Mitarbeiter des Arbeitsamtes als halben Analphabeten zu qualifizieren ist bei dir wohl noch eine Tonlage?
Für mich ist das eine infame Bosheit!
Es wirft ein bezeichnendes Licht auf den Schreiber und dich.
lupus

Ich denke Sie und Olga halten sich für gute Diskutanten. Ich selbst bin bei Ihnen verunsichert weil oftmals nicht die Argumentation sondern die Person angegriffen wird.

So finde ich wer selbst Rechtschreibfehler macht sollte nicht über andere richten die ein Komma falsch setzen oder das mit einem statt zwei s schreiben. Solche Kritik ficht mich nicht an weil ich der deutschen Sprache sehr wohl mächtig bin. Aber es gibt z.B Menschen die mitlesen und auch gern mal Ihre Meinung sagen würden ... aber durch solche Aussagen abgeschreckt werden.

Nun zu Ihrer Kritik. Sie brauchen sich um mich keine Sorgen zu machen. Ich bin gut versorgt und werde NIEMALS der Allgemeinheit zur Last fallen. Es sei denn es gäbe einen Weltkrieg ... aber dann kann sich wohl keiner mehr sicher sein auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

Wenn ich richtig erinnere berichtete ich von Erlebnissen von guten Bekannten, die aus leitender Position bis auf H4 abgerutscht sind und nur durch "persönliche Hilfe" aus ihrem Umfeld aufgefangen und wieder auf Spur gebracht wurden. Der Staat hat in diesen Fällen völlig versagt.
Bei den persönlichen Gesprächen im Jobcenter war ich nicht dabei. Das ist definitiv Hörensagen. ABER, dadurch das ich meine Bekannten über lange Zeit kenne bzw. kannte, kann ich auch sehr gut abschätzen in welchem Maße sie mich anlügen oder die Wahrheit sagen.

Im Gegensatz zu Ihnen glaube ich nicht das da nur junge Leute oder Dummköpfe im Jobcenter arbeiten. Schließlich werden auch die mal älter. Ob diese Aussage richtig oder falsch war ist doch völlig nebensächlich. Wichtig ist was diese "Behandlung" im Jobcenter in den Köpfen dieser Manager anrichtete. Und das ist das System.

Genauso kann ich aus eigener Anschauung darüber berichten was deren Erlebnisse in den Köpfen derer anrichten die "noch " Arbeit haben. Denn es gibt keine "sicheren" Arbeitsplätze mehr. Auch die Mitarbeiter in Banken oder Automobil-Konzernen müssen um ihre Arbeitsplätze fürchten. Ja nicht mal Beamte sind heute völlig sicher. Und die vielen Jobs die ihren Mann nicht ernähren können tragen ein Vielfaches zum Frust bei.

Ich empfinde es als infame Bosheit das Sie mir unterstellen das ich die Mitarbeiter im Jobcenter als "halbe Analphabeten" qualifiziere. Wenn Sie mein Profil aufmerksam gelesen hätten steht da das ich ein sehr toleranter Mensch bin und andere Meinungen sehr wohl gelten lassen kann. Sogar Ihre.

Bernd

Anzeige

lupus
lupus
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von lupus
als Antwort auf Wingman vom 21.04.2017, 08:27:44

Da erklärt z.B. ein Mitarbeiter des Jobcenters, der gerademal seinen Namen schreiben kann, einem Akademiker wie man eine Bewerbung schreibt. Das wäre eigentlich zum Lachen passiert dennoch fast täglich.
Bernd

Hast du das geschrieben und kannst dich nicht mehr daran erinnern?
Im Gegensatz zu dir kann ich diese Behauptung nicht akzeptieren.
lupus
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf lupus vom 22.04.2017, 17:12:36
Einen Mitarbeiter des Arbeitsamtes als halben Analphabeten zu qualifizieren ist bei dir wohl noch eine Tonlage?
Für mich ist das eine infame Bosheit!
Es wirft ein bezeichnendes Licht auf den Schreiber und dich.
lupus


Schön jatzt hast Du dich selber ins Knie geschossen.
Ich habe dich kritisiert weil DEINE Tonlage falsch war und deine Beschimpfung nicht sachgemäss verlief.
Es geht nicht immer darum was der jenige getan hat, sondern wie Du als intelligenter demokratischer Mann darauf reagiert hattest.

Mir geht es um den guten Ton, den man auch dann nicht verlieren sollte wenn einem etwas sauer aufstösst.
Die Nazi-Keule war unangebracht.

Und da nützt es auch nichts wenn Du des öfteren mich da mit hineinziehen möchtest, in dein Fehlverhalten.

(Es wirft ein bezeichnendes Licht auf den Schreiber und dich.)

Genau das was du geschrieben hattest, trifft auf dich zu.
Sei ein wenig freundlicher und denk daran, ich mache Fehler, die deinen musst du selber finden und vielleicht .... ????
lupus
lupus
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von lupus
als Antwort auf freddy-2015 vom 23.04.2017, 23:43:39
Auch das noch!
Methode: "Haltet den Dieb"

lupus
lupus
lupus
Mitglied

Re: Armut in Deutschland, ein Fremdwort ?
geschrieben von lupus
als Antwort auf freddy-2015 vom 23.04.2017, 23:43:39
Übrigens, was faselst du da mit "Nazikeule" herum.
Wie kommst du zu einer solchen Aussage?
lupus

Anzeige