Innenpolitik Armin Laschet oder ein(e) Vorsitzende(r) der Grünen.???
Und wer wäre der Chef der gemäßigten Diktatur, ebenfalls ein Politiker, du widersprichst dir ohne es zu merken.
Auch in einer Demokratie kann man Windkraftanlagen bauen !
Die Politik und ihre Verwaltungen wissen recht genau, was das Potential an Investoren ist, wieviele Anträge in der Pipeline sind, wieviele Anträge abgelehnt wurden, weil sie nur 1475 m von der nächsten Bebauung entfernt erstellt worden wären. Politik kann durchaus steuern, Anreize setzen, Konkurrenz fördern, Verfahren beschleunigen usw.
Laschet könnte also auf relativ sicherer Grundlage sich auf eine Zahl festlegen (das wird er nie tun, denn dann müsste man ja konkrete Ideen haben und dann könnte man ja am Ende sehen, was realisiiert wurde, was nicht und warum nicht.)
In der Politik werden oft die erreichten Zahlen hinterher zu 'ursprünglichen' Zielgrößen erklärt, dann stimmt es nämlich immer: 100 % wurden die sehr ambitionierten Ziele dank unseres Regierungsschaffens erreicht .
Eine Kanzlerin hat die Macht sie muss sie nur einsetzen. Heute hat sie was angekündigt, ähnlich wie nach Fukushima könnte es was bringen. Da stimmt die Stimmung und Synergie wie einst nach dem Giga Gau.Warum sagt Herr Laschet denn nicht: nächstes Jahr werden 200 oder 500 Windkraftanlagen in NRW ans Netz gehen. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein und lege am jahresende Rechenschaft ab ? Wenn es dann nur 150 oder 400 werden, ist das allemal besser als sein "Wischi Waschi leg mich nicht fest" Getue.In einer Demokratie ist das nicht möglich.
Womit wir zurück beim Thread wären.
geschrieben von aixois
Dann würde/müsste ese wissentlich lügen müssen..
Motto: Jeder weiß es besser - aber niemand weiß wie.
Wer das also behaupten würde, der würde gegen die DemokratieRegeln verstoßen.
Das hatten wir schon mal, ging böse aus.
Deswegen die *gemäßigte Diktatur*.
Fande ich gescheiter, als an der Spitze eine FlachPfeife (Luschet) zu haben.
Merkel ist eine lahme Ente in der Regel, aber sie kann auch blitzschnell reagieren. Wendehals S. hat schon mal das Jäckchen gewechselt, ist mir heute aufgefallen.
Katastrophe und dann erwarten wir Deutschen was, sie wird das auch ernst nehmen und zusätzlich einen Bonus holen für die Union. Die Buben sind alle Luschen.
Und wer wäre der Chef der gemäßigten Diktatur, ebenfalls ein Politiker, du widersprichst dir ohne es zu merken.Du hast es nur immer noch nicht geschnallt, dass es eben KEIN Politiker sein darf.
Und ein 'Chef' wäre es auch nicht.
Dazu hatte ich vor gar nicht alzu langer Weile geschrieben, werde mich also hier nicht wiederholen.
Das System ist sowieso dafür zu starr, zu gesetzt, zu gefestigt.
Das sehe ich zwar ähnlich, aber die 'Macht' hat sie eben nicht. Sonst würde sie eines Tages Adolf heißen. Und genau dieser Zustand darf nie wieder vorkommen.Deswegen die *gemäßigte Diktatur*.Eine Kanzlerin hat die Macht sie muss sie nur einsetzen. Heute hat sie was angekündigt, ähnlich wie nach Fukushima könnte es was bringen. Da stimmt die Stimmung und Synergie wie einst nach dem Giga Gau.
Fande ich gescheiter, als an der Spitze eine FlachPfeife (Luschet) zu haben.
Merkel ist eine lahme Ente in der Regel, aber sie kann auch blitzschnell reagieren. Wendehals S. hat schon mal das Jäckchen gewechselt, ist mir heute aufgefallen.
Katastrophe und dann erwarten wir Deutschen was, sie wird das auch ernst nehmen und zusätzlich einen Bonus holen für die Union. Die Buben sind alle Luschen.
Sie darf zwar die 'Richtlinien der Politik' vorgeben und ggf auch bestimmen,
aber ohne die Zustimmung der MPs sind ihr die Flügel gestutzt. Auch wird sie auf ihre letzten DienstJahre nicht die EbenholzKeule vorzeigen. Das weiß sie bestimmt, und sie macht deswegen auf 'Schleichgang'.
Was jeder Nachfolger auch tun werden muss, auch wenn ese jetzt alles Mögliche verspricht. Der Kandidat wird es nicht halten können.
Und dann wäre da noch die festgemauerte Bürokratie, auf die ese KEINEN Einfluss hat, ohne gegen Gesetze, ggf gegen 'Politische Willensbildung', zu verstoßen.
Die Karre ist leider festgefahren; hoffen wir also das Beste, lieber Leser.
16 Jahre waren eine lange Zeit, vllt zu lange.
so ein Schmarrn, wer sucht den dann aus, der Diktator werden soll?
Braunau kenn ich gut, da laufen sicher noch welche rum, die gerne einspringen würden.
In den letzten Tagen, in welcher Fernsehsendung es war weiß ich nicht mehr, hörte
ich von einem Betreiber vieler Windräder den Grund warum er einige außer Betrieb nahm oder nimmt.
Es rentiert sich nicht, da er keine Zuschüsse mehr vom Staat/Land erhält, war sein Argument.
Da scheint mir ein völlig falsches System entstanden zu sein. Unternehmer die ausschließlich mit staatlicher Hilfe ihren Betrieb aufrecht erhalten, nicht nur eine Anschub Finanzierung benötigen, sind keine Lösung.
Dann wäre es besser der Staat oder das Land betreibt diese Windräder selbst, denn dann kommt der Gewinn den der freie Unternehmer einsteckt, uns allen zu gute.
Grundsätzlich meine ich, dass es nicht schaden könnte wenn einige (wenige) Zweige der Wirtschaft die unsere Grundversorgung sicher stellen, besser in Händen des Staates aufgehoben wären.
Das dies nicht der Fall ist liegt nach meinem bisherigen Verständnis daran, dass staatliche Verwaltungen bzw. Institutionen im allgemeinen als ineffizient, vielleicht sogar korruptionsanfällig angesehen werden. Alleine die Ineffizienz bestätigt, sich wenn ich an den aufgeblähten Bundestag denke.
Warum sollte das aber nicht änderbar sein?
Auch ohne neue Aufgaben gehört die Effizienz der jetzigen Behörden erheblich gesteigert. Es würde mich nicht wundern, wenn dabei 30 % oder gar mehr der Mitarbeiter für neue Aufgaben zur Verfügung stünden. Der größte Teil der freien Wirtschaft hat das in den letzten 40 Jahren vollziehen müssen.
Gibt es eigentlich eine Partei die diese Effizienzsteigerung in ihrem Programm hat, und nicht nur die durch die Pandemie öffentlich gewordenen Schwächen?
Ciao
Hobbyradler
Man kann so etwas nicht pauschal ablehnen! Enteignung bedeutet ja nicht "einfach wegnehmen" ... wir leben ja nicht mehr im feudalen Mittelalter!
Hallo @aixois,
warum spielst du dein Enteignungsverlangen nun auf eine „Sumpfwiese“ herunter.
Enteignung als Konzept ist das allerletzte. Wo leben wir denn.
Ciao
Hobbyradler
Wenn aber ein Eigentumsrecht dem Wohl der Allgemeinheit diametral entgegen steht, dann muss es auch möglich sein zu enteignen und zu entschädigen! Nicht jeder kann nach freiem Belieben mit seinem Eigentum verfahren, nur weil es eben sein Eigen ist! ... das hat mit China oder anderen totalitären Systemen m.E. nichts zu tun!
Wäre das nicht möglich ... wie sollen dann z.B. Stromtrassen über mehrere 100km gebaut werden? Irgendein Landwirt legt sich quer, warum auch immer, dann war es das mit der Stromtrasse! ... und davon kann man sich problemlos noch weitere Dinge ausmahlen!
MarkusXP
Es rentiert sich nicht, da er keine Zuschüsse mehr vom Staat/Land erhält, war sein ArgumentDas war schon bei der Ich-AG so. Und trotzdem wurde ein wenig Sand gestreut.
geschrieben von hobbyradler
Branchen, die erfolgversprechend sind, sehen erhebliche Schwierigkeiten vor sich, vom Staat Geld zu kriegen. Nein, ich gehöre nicht dazu, das übernahmen die Firmen, für die ich arbeitete (die hatten auch genug Eigenkapital). Letztmalig vor etwa 5 Jahren beim Gründen einer mittleweile gut laufenden Firma. Dazu wird Olga auch ihre Erfahrung gemacht haben.
Wo der Staat, die Bürokratie beteiligt ist, muss es in die Hose gehen. Denn gerade dort gibt es die AllesBesserWisser, die aber nicht wissen wie es geht. Sich aber wichtig vorkommen, und sich bei jeder Gelegenheit aufplustern. Um ihren Posten zu behalten.
Eines von einigen Beispielen.
Vor ~50 Jahren wollten wir einen rückzahlbaren Zustupf haben vom Staat für ein Projekt. Das Projetk sei nicht fähig, es jemals ans Laufen zu kriegen. Es gab also keinen Zustupf.
Wir haben es dann selbst gebaut mit Hilfe einer kleinen Bank - und verkauft. Der Staat hat aber emsig die Hand aufgehalten beim Versteuern der Gewinne.
Der Staat mus also erst mal gar nix tun, um trotzdem am Gewinn beteiligt zu sein.
Warum sollte der Staat also irgend etwas finanzieren? Als Bürge? StaatsAnleihen?
Für Finanzierungen sind regelmäßig (Haus)Banken zuständig. Politiker, die wirksame Hilfen versprechen, müssten lügen. Gar damit rechnen, dass sie 'eingetütet' werden, falls sich eine solche Finanzierung als Flopp herausstellt (Scheuer). Da ist es doch gescheiter, MaskenVermittungen abzugreifen. Aber Hallo, solchen gehört auf dem Marktpllatz öffentlich der nackte Arsch derbe versohlt. Komisch, darüber spricht kein Mensch mehr; könnte also zum Nachahmen verleiten.
Auch das ist Politik, einfach so lange zu warten, bis sich keiner mehr erinnert. 16 Jahre sind so eine Zeitspanne.
Ein guter Bekannter 'machte hier in Windrädern'. Er starb an dem Ärger.
Wohl wissend -und sehend- habe ich mich komplett rausgehalten, und ich lebe noch.
Diese Propeller erinnern mich immer wieder an Cervantes.
Zugegeben - ZugVögeln sind sie im Wege. Also der Wahre Jacob ist so ein Windrad nicht.
Der Park in Ungarn, von Wien kommend, ist schon ein gewaltiges Hindernis.
Man könnte jetzt auch trefflich über Windräder streiten, aber ich glaube, das käme hier im ST nicht gerade wohlwollend an. Denn sie nehmen dem Wind, dem Klima die Energie zum freien Durchzug, was zu unerwünscten Luftwirbeln führen könnte - und somit das Klima beeinflusst. Es gibt halt nichts, was bei der Entnahme, bei Wandlung der Energie keine Nebenwirkung hat.
AKWs werden deswegen irgendwann (zwangsweise, notgedrugen) das Rennen machen. In 100 Jahren spricht über das Thema kein Mensch mehr, dann sind AKWs selbstverständich.
Was die Grünen planen, und was daraus wird - das sind zwei total unterschiedliche Schuhe. Sie können auch nur Beträge verwalten, die aus dem Volk stammen. Und das Volk wendet sich am besten an betreute Banken.
Denn -nochmal- sowie der Staat seine Finger drin hat, klemmts, muss es klemmen.
Wie kann es denn sein, daß ein PrivatUnternehmer (Elon Musk zB) die FinanzKraft hat, ein Werk zu bauen, daß der Staat nicht mal planungsweise auf die Beine bringt; eher dabei im Wege steht. Das ist doch geradezu widersinnig absurd.
Nicht falsch verstehen! Steuern sind notwendig.
Hallo @MarkusXP,
es ist doch ein riesiger Unterschied ob es eine Enteignung wie bisher wegen spezieller, einmaliger Notwendigkeiten mit entsprechenden Einspruchsmöglichkeiten gibt, oder die Strategie, es von List/Sylt bis nach Berchtesgaden grundsätzlich zu erlauben.
Grundgesetz ade, ich habe dich sehr geschätzt.
Ich halte bereits Forderungen nach dem Zwang von Solaranlagen auf den Dächern für eine möglicherweise heftige Angelegenheit. Bedeutet dies, dass man es bei der nächsten Dacheindeckung machen kann, wäre es mir egal, da ich das eh vorhabe. Bedeutet es das ich es zu einem bestimmten Termin machen muss, müsste ich mich vermutlich beugen, wäre aber sauer auf den Gesetzgeber.
Ciao
Hobbyradler