Innenpolitik Armin Laschet oder ein(e) Vorsitzende(r) der Grünen.???
BEi dem nun vorgestellten Parteiprogramm der CDU/CSU gefällt mir die Idee eines Fonds für Kinder, in den dann deutsche Steuerzahler einbezahlen und zwar so lange, bis dieser Mensch 18 Jahre alt ist.
Es ist m.E. ähnlich wie es auch in SChweden gehandhabt wird.
Ansonsten ist etwas rätselhaft, wie die Segnungen finanziert werden sollen, wenn umgekehrt keine Steuererhöhungen durchgeführt werden sollen.
Das passt nicht so richtig - generell die Finanzierung der Pläne bleibt im Dunkeln.
Das ist aber auch bei den Grünen und den Linken nicht anders - insofern passt das dann schon wieder.
Und über die SPD muss man vermutlich nicht mehr so intensiv nachdenken. Olga
Wie im richtigen Leben - die beiden Dreibeiner sind sprachlos!
BEi dem nun vorgestellten Parteiprogramm der CDU/CSU gefällt mir die Idee eines Fonds für Kinder, in den dann deutsche Steuerzahler einbezahlen und zwar so lange, bis dieser Mensch 18 Jahre alt ist.Bei der Union ist das Programm für die Tonne.
Es ist m.E. ähnlich wie es auch in SChweden gehandhabt wird.
Ansonsten ist etwas rätselhaft, wie die Segnungen finanziert werden sollen, wenn umgekehrt keine Steuererhöhungen durchgeführt werden sollen.
Das passt nicht so richtig - generell die Finanzierung der Pläne bleibt im Dunkeln.
Nicht konkret benannt wann und wie.
Man merkt das der alte Schlendrian Pate gestanden hat,
damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.
wenn jeder neue Vorschlag einer Partei, insbesondere bei Sachverhalten wie sie noch nie so dargelegt wurden, vonvornherein von Leuten, die sich nicht mit der Materie beschäftigen, schon im Vorfeld niedergebügelt werden, wird das natürlich nichts.
ABer keine Angst: Freddy - keiner wird Sie nach Ihrer Meinung fragen.
Es wird vielmehr so sein,dass eine detaillierte Darlegung und Ausarbeitung natürlich vom zukünftigen Koalitionspartner abhängen wird und inwieweit dieser bereit ist,dieses Projekt auszuarbeiten und zu akzeptieren.
Wenn die CDU/CSU mit der FDP koaliert sieht dies natürlich anders aus, als wenndie CDU/CSU mit den Grüneneine Fusion eingeht.
Aber wichtig im Wahlkampf ist ja immer ein gewisses Alleinstellungsmerkmal - und mit diesem Projekt bietet die CDU/CSU dieses und setzen sich von den anderen Parteien damit ab.
Besonders wichtig ist ,dass die CDU/CSU sich Ziele setzt, die nicht ausschiesslich für die dominierende alte Bevölkerung ausgerichtet sind, sondern explizit für jüngere Menschen und vor allem Familien. Denn von dort brauchen sie Wählerstimmen und Akzeptanz ihrer Politik und dürfen nicht weiterhin den Eindruck erwecken, sie machten ausschliesslich Politik für alte Leute, um sich deren Stimmen zu sichern. Olga
Warum macht/braucht Herr Laschet das und holt sich als Wahlhelferin Sophia Thomalla, eine Hupfdohle aus dem Bereich der Kleinstkunst und Influencerin mit privatem Hang zu wirklich starken Typen? Diese Beziehungen werden dann über die Medien zelebriert - gerade scheint wieder eine auseinandergegangen zu sein.
Nun tritt Frau Thomalla im Blazer (Merkel-like) mit Herr Laschet auf, outet sich als CDU-Mitglied Gelsenkirchen, erklärt aber schon jetzt, dass sie keine wirkliche politische Karriere anstrebt ("das sollten wir den Deutschen ersparen").
Hat Herr Laschet da keine wichtigeren Persönlichkeiten zu bieten, die ihm im Wahlkampf unterstützend zur Seite stehen? FAnd ich schon recht seltsam. Olga
Union wieder bei 30 Prozent, Ampel ohne Mehrheit
"Wenn das Wahlergebnis so ausfällt wie das aktuelle Trendbarometer, dann hätte die Union ihr Wahlziel erreicht: Ohne sie wäre keine Regierungsbildung möglich. Das Sommer-Hoch der Union wird allerdings nicht von Kanzlerkandidat Laschet ausgelöst."
Er würde einen fairen, frischen und manchmal auch fröhlichen Wahlkampf zusagen können.
Das nahm heute die CDU und auch die FDP zum Anlass um aus gegebenen Anlass etwas zur Verteidigung von Frau Baerbock zu erklären.
Wir werden sie nicht angreifen, im Gegenteil äusserte sich G. Krings CDU Staatssekretär im Bundesinnenministerium.
Mehr Sorgen als das tatsächliche oder vermeintliche Abschreiben machen mir die falschen eigenen Ideen der Grünen.
Wir sollten uns in diesem wichtigen Wahlkampf nicht auf Nebenschauplätzen verzetteln,
sondern die Grünen inhaltlich und programmatisch stellen.
Krings hält die Debatte um die Buchpassagen für keine entscheidende Komponente im Wahlkampf.
So auch Marco Buschmann FDP, erster Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion.
Die Sache selber ist im Grunde eine Kleinigkeit.
Aber beide Seiten putschen den Konflikt mit Kampfbegriffen wie Plagiat
und Rufmord immer weiter auf. Ihm wäre lieber,
es würde über die Modernisierung von Staat, Infrastruktur
und sozialem Sicherungssystem gestritten.
Eine Schlammschlacht nützt politisch keinen, auch der SPD nicht.
na dann prost Mahlzeit.
Dann rechne ich nach Mutti`s Motto, wir schaffen das und weiter so.......
Und das alles seinen Weg geht, Digital ja, saubere Energie ja, aber wann.???
Das könnte wirklich grauenhaft werden, denn dann sind die Grünen ersatzlos austauschbar
und haben keine Chance auf einen Koallitionsstatus.
Institut INSA
verlieren die Grünen einen Punkt und kommen auf 18 Prozent.
Unverändert bleiben die Werte von Union (28),
SPD (17),
FDP (12)
Linkspartei (7).
Die AfD verliert einen Punkt auf 10 Prozent. 1
4 Prozent der Befragten nannten Baerbock als Wunschkanzlerin,
die damit 4 Punkte schwächer abschnitt als vor einer Woche.
https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_90392534/klimaschutzplaene-armutsforscher-christoph-butterwegge-aeussert-kritik-an-parteien.html
Für Privathaushalte gehen dadurch vor allem die Heiz- und Spritkosten hoch. Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen den Klimawandel vor allem auf diesen Aufpreis. Er soll zum Wechsel auf erneuerbare Energien motivieren – befeuere aber die Ungleichheit in Deutschland, findet Armutsforscher Christoph Butterwegge. Im Interview mit t-online erklärt er,
wieso der CO2-Preis für ihn ungerechter Ökokapitalismus ist. Und die Klimaziele damit nicht erreicht werden können.