Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.

Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.

hobbyradler
hobbyradler
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Edita vom 27.07.2021, 08:42:46

Das im allgemeinen Schwarze eher kontrolliert werden mag sein. Die Münchner Verkehrsbetriebe möchte ich davon ausnehmen.

Bei Kontrollen sind immer mehrere Kontrolleure gleichzeitig aktiv. Da werden alle kontrolliert, da kommt am Eingang, am Ausgang oder dem gerade kontrollierten Wagen niemand ohne Kontrolle durch.

Ciao
Hobbyradler
 

schorsch
schorsch
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Michiko vom 26.07.2021, 19:14:00
.......
Ganz richtig, schon Sir Winston Churchill wusste, was er sagte als er formulierte:  "An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben"!
 
Aber nachweisbar zu Magengeschwüren!
Edita
Edita
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Edita

Annalena Baerbock bleibt nicht allein .......

Armin Laschet: Plagiat sorgt für Ärger


Edita

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olga64
olga64
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 30.07.2021, 19:02:47

Dieses doch schon ältere Buch des Herrn Laschet dürfte jetzt dazu führen, dass sich viele "namhafte" AutorInnen über ihre "Werke" beugen, um sicherzustellen, dass damals bis heute alles mit rechten Dingen zuging.
Wer aus dem Kreise der PolitikerInnen natürlich keineAmbitionen mehr für höhere Ämter hat, kann sich dies ersparen.
Und beim nächsten geplanten Buch einfach mal den betreuenden Lektor bitten,das Manuskript durch eine Software laufen zu lassen, die dies in Windeseile prüft; denn auch dafür sind Lektoren da, um Manuskripte gegenzuprüfen.
ABer vielleicht führt es ja auch dazu,dass weniger dieser schlecht verkäuflichen Politiker-Bücher geschrieben werden,die dann doch irgendwann verramscht werden.
Die wenigen gut verkäuflichen wie z.B. vom Ehepaar Obama finden schon ihren Weg und sollte Frau Merkel ein Buch schreiben wollen, ist sie nun gebührend vorgewarnt. Olga

Bias
Bias
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Bias
als Antwort auf schorsch vom 27.07.2021, 09:55:23
Aber nachweisbar zu Magengeschwüren!
Alles hat seinen Preis.
Und der von Dir genannte ist nun mal der Preis den exzessiven Allesschlucker zahlen.
werderanerin
werderanerin
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Edita vom 30.07.2021, 19:02:47

... ja, Edita...man kann es nicht mehr hören...WER wäre der nächste...


Kristine


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Tina1
Tina1
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Edita vom 30.07.2021, 19:02:47

Annalena Baerbock bleibt nicht allein .......

Armin Laschet: Plagiat sorgt für Ärger


Edita
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90546798/abgeschrieben-plagiatspruefer-weber-entlastet-armin-laschet.html
 
"Keine einzige Stelle gefunden"  
Abgeschrieben? Plagiatsprüfer Weber entlastet Laschet

"Unionskanzlerkandidat Armin Laschet soll für ein Buch abgeschrieben haben. Plagiatsprüfer Stefan Weber hat sich den Fall angeschaut – und kommt zu einem anderen Ergebnis als bei Annalena Baerbock.

Der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber erkennt beim Buch von Armin Laschet (CDU) von 2009 "Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance" nach einer eigenen Prüfung "keine weiteren Plagiate". Eine entsprechende Analyse veröffentlichte der Medienwissenschaftler am Freitag auf seiner Website.

Zur Untersuchung des Buchs von Unions-Kanzlerkandidat Laschet, der selbst einen Link zu einer Online-Version seines Buchs verbreitet hatte, mit Hilfe einer Prüfsoftware schrieb Weber: "Mein Ergebnis ist entlastend für Laschet: Ich habe nach Durchsicht aller eingefärbten Textübereinstimmungen keine einzige Stelle gefunden, die ich als Plagiatsfragment bezeichnen würde."
Weber führte aus: "Eine einzige Stelle ist der Debatte (noch) nicht wert und deren Veröffentlichung verwässert eher das Problem. Bei der Plagiatsidentifikation geht es immer um die Suche nach einem Muster und nicht um Singularität." Das sei nicht mit dem von ihm untersuchten Buch Baerbocks zu vergleichen, die Fundstellen dort hätten "quantitativ und qualitativ ein völlig anderes Gewicht"."
 
novella
novella
Mitglied

RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von novella
als Antwort auf Tina1 vom 31.07.2021, 12:54:07

Und wofür und warum hat Laschet sich entschuldigt?

Also, da kann man an Laschet zweifeln und auch besonders an diesem Plagiatsjäger! Was für ein Spiel wird da gespielt? (Ach, ich weiß schon.)
Mal sehen, wie die CDU sich jetzt verhält. Ob die auch jetzt so über Laschet herfällt wie vorher über Baerbock?

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Mareike
als Antwort auf novella vom 31.07.2021, 15:17:47

Das ist auch mein Gedanke: Man sollte den Plagiatsjäger mal unter die Lupe nehmen. Es wäre auch interessant in Erfahrung zu bringen, von wem Weber beauftragt wird/wurde... https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Weber_(Medienwissenschaftler)
 

Carla1
Carla1
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Carla1
als Antwort auf aixois vom 01.07.2021, 12:28:30

oh jeh -
diese böööööööööööööööööööööööööösen Grünen -
die haben gekifft!
Verbrecher!
Schlimmer noch:
die sind für den Frieden marschiert!
Schwerverbrecher!
Und waren auch noch gegen Atomkraft.
Frechheit,
dass die damals schon gewusst haben, dass Atomkraft unsere Welt mit zerstört.

Ja, da sind die zitierten Schäden zurück geblieben.
Aber nicht bei der Kanzlerkandidatin.
Vielmehr beim Schreiberling dieser unpolitischen und ungebildeten, dafür umso mehr aggressiven und frauenfeindlichen Zeilen.
Guter Rat:
ein Blick ins Grundgesetz hilft:
was Sie hier anprangern, sind Verhaltensweisen, welche grundgesetzlich garantiert sind.
Naja,
der Blick ins Grundgesetz wird eher nicht helfen.
Einem,
der "Rechtschaffenheit" liebt -
und selbst nicht rechtschaffen ist.
Einem,
der "Ordnung" liebt -
aber wahrscheinlich nur im Kleiderschrank.
Einem,
der eine Argumentationslinie bedient, wie die der AfD, Querdenker und anderen rechtsnationalistischen Parteien/ Gruppierungen, die zum Glück von unserem ordentlichen Staat verfassungsrechtlich verfolgt werden - die AfD landesweise.
Einem,
der meint, dass junge Frauen mit Kindern nicht in die Politik gehören -
und der sicher gleichzeitig meint, dass junge Männer mit Kindern in die Politik gehören.
Einem,
der  "Hirn" gerne und oft zitiert,
aber so wenig davon hat.


 


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