Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.

Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.

Mitglied_3fbaf89
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Rispe vom 04.08.2021, 11:54:11

genau. gut so. Bitte halte Dich auch dran und auf Dein Wohlwollen in Form von Herzchen kann ich sicher verzichten :-) Ich staune nur, welche Wichtigkeit die für Dich haben  und welche Schüsse Du daraus ziehst. 
Und noch einmal - Olga hat sehr wohl die Diskussion hier im Thema gemeint und das habe nicht nur ich verstanden -  trotzdem, schöner Zug , dass Du Deine Freundin so vehement verteidigst. Nur bitte in Zukunft nicht auf meine Kosten. Und nun antworte bitte wirklich nicht, Du hast es versprochen :-) 

schorsch
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.08.2021, 12:27:23
...... und welche Schüsse Du daraus ziehst. 
......
Achtung, Kopf einziehen. Denn gleich wird hier scharf auf den Freud-schen Schreibfehler geschossen.  😂😁😊
Mitglied_3fbaf89
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 04.08.2021, 16:18:50

Gewisse Leute hier entladen sich ja schon mal schnell und heftig und "schießen" dann auch gerne mal auf diejenigen, die sie gerade im Fokus haben , lieber Schorsch  :-)


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olga64
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Rispe vom 04.08.2021, 11:54:11

Liebe Rispe,

danke!

Ich persönlich werde auf diese Attacken dieser Corgy nicht eingehen. Zum einen erinnert mich dieser Schreibstil stark an solche, wo ich eigentlich hoffte, dass diese überwunden sind. Aber es ist wie es ist: sind die einen weg, wachsen sie vielköpfig an der anderen Seite nach.
Wünsche Ihnen und anderen davon Betroffenen von Herzen, dies nicht zu nahe an sich rankommen zu lassen und oftmals "zu überlesen". Wäre sonst schon eine Art Zeitverschwendung. LG Olga

RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie aus dem Flügelschlag eines kleinen Schmetterlings ein Gewitter entsteht oder, anders ausgedrückt, aus einer (missverstandenden) Bemerkung ein Kampf der Giganten wird.
Und was hat das nun mit unserer Annalena und ihrem Buch zu tun? 😉
Simiya
Edita
Edita
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.08.2021, 16:26:00
Gewisse Leute hier entladen sich ja schon mal schnell und heftig und "schießen" dann auch gerne mal auf diejenigen, die sie gerade im Fokus haben , lieber Schorsch  :-)
Und wen hast Du außer Edita, Olga64 und Rispe noch auf der Schußlinie?
Alle 3 haben Dich persönlich überhaupt nicht angesprochen, aber Du keifst wie wild um Dich und bezeichnest Olga als kriegerisch nur weil sie von Gegnerinnen spricht, und natürlich betrachtest auch Du mich als Gegnerin oder warum sonst sprichst Du mich so hämisch an!?
Und selbstverständlich hat Olga auch ganz allgemein über die "Gender-Diskussion" gesprochen und nicht nur über diesen Thread, es hat sich auch teilweise überschnitten, aber die Gegner:innen gendergerechter Sprache waren unmißverständlich allgemein gemeint, denn sie gibt es tatsächlich, und tatsächlich auch hier oder warum werden solch abstruse Beispiele wie "Kinderinnen" oder "Mitgliederinnen" hier angeführt und "als den Gender-Wahnsinn auf den Punkt gebracht", beklatscht, Begriffe die selbstverständlich auch der Duden als falsch  bezeichnet, und erklärt sogar warum,  und der Duden hat damit aber nicht bestätigt, daß " das noch jeden Tag praktiziert  wird "!
Also ....... entspann Dich und hör auf hier rumzustänkern!

Edita

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Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Edita vom 04.08.2021, 17:51:43

Eigentlich möchte ich mich hier gar nicht mehr äußern, weil ich mich nur noch fremdschäme.

Erst muss man jemanden auf ein Missverständnis aufmerksam machen, denn Olgas Begriff „GegnerInnen“ hat sie ganz falsch zugeordnet.Was sie allerdings immer noch nicht kapiert hat.

Und dann kommen handfeste Lügen, indem Zitate von mir frei erfunden, sogar mit Anf.-Strichen versehen, so wiedergegeben werden, als hätte ich sie tatsächlich geschrieben.

Und nach dieser nachgewiesenen Unverschämtheit wird man auch noch frech und schreibt: „Gewisse Leute hier entladen sich ja schon mal schnell und heftig und "schießen" dann auch gerne mal auf diejenigen, die sie gerade im Fokus haben“.
Womit sie sich offenbar selber meint, denn genau das hat sie getan.

So viel Dreistigkeit ist mir wirklich seit Jahren nicht mehr untergekommen. Nicht einmal in diesen „Heiligen Hallen“ hier. 😉

Aber das soll es jetzt endgültig von mir sein. Auf weitere dümmliche Provokationen werde ich nicht mehr eingehen. Noch weiter werde ich nicht mehr unter meinem Niveau diskutieren.

Tina1
Tina1
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Tina1
als Antwort auf aixois vom 03.08.2021, 15:58:25

"Und ich weiss immer noch nicht, warum die selbstbewussten 'Ost'-Frauen zwar beruflich mit den Männern auf Augenhöhe sind, aber mit einer 'geschlechtergerechten' Sprache so gut wie nichts anfangen können.
Könnte es etwa sein, dass sie das als eine elitär-abgehobene Diskussion der Wessi/Wessa empfinden, und es in ihrem Alltagsleben einfach Wichtigeres gibt ?"
aixois

OT
Genau das ist der Grund, es gibt wichtigeres. Und wir waren und sind emanzipiert, modern genug, dass es uns nie wichtig war u ist, das wir in der Sprache sichtbar werden. Wir wussten u wissen alle, dass wir immer mit gemeint waren. Wenn ich von unseren Kollegen sprach, dann wusste jeder, dass alle gemeint waren. Genauso bei Schüler, da waren auch Jungs u Mädchen gemeint. Außerdem könnte man immer noch schreiben, liebe Schülerinnen u Schüler. Also warum gendern? Viel wichtiger ist doch, wie das Leben der Frauen ist, wo gibt es noch Ungleichheit? Darüber sollten sich die Feministinnen Gedanken machen, da sollten sie was tun, gerade wenn man das Thema Frauen in Diktaturen, in anderen Ländern sieht. Mit "gendern" hilft man keiner einzigen Frau, die keine Rechte haben, die ausgegrenzt werden.

Es wird immer gesagt, man sollte jeden als Mensch sehen und nicht nach Geschlecht einordnen. Aber mit den "gendern", trennt man die Menschen nach Geschlecht. Ich habe das Gefühl, dass einige, wenige generell ein Problem mit Männern haben u daher ihnen das gendern wichtig ist. Das hört man schon daraus, das immer wieder geäußert wird, die "alten weißen Männer", denn das ist abwertend gemeint und geht in die Richtung rassistisch. Ihnen geht es hauptsächlich um die Hautfarbe. Mir würde nie einfallen, hier die Frauen als "alte weiße Frauen" zu betiteln. Bei einigen habe ich das Gefühl, ihnen wäre es am liebsten, man würde die männliche Person bei der Sprache möglichst überhaupt nicht einbeziehen. Manche Frauen fühlen sich als die besseren Menschen, sie sind die guten, die Männer sind alle nur böse und deshalb sollten sie langsam kaum noch beachtetet werden, das wäre wahrscheinlich der Wunsch. Wenn es um Männer geht, da gibt es schon lange keine Differenzierung mehr, sondern es werden alle in einen Topf geworfen, alle sind böse, Machos, Vergewaltiger usw. und das nur, weil sie Männer sind. Man kann das oft bei wenigen zwischen den Zeilen lesen. Das geht mir schon länger auf den Keks.

Ich habe in meinem langen Leben, nur positive Erfahrungen mit Männern gemacht, in der Familie, bei Bekannten, Freunden, Kollegen,Hausbewohner u in meiner Umgebung. Ich habe aber einige sehr böse Frauen kennengelernt. Ich habe lieber mit Männern gearbeitet, wie mit Frauen, denn die Männer waren ehrlich, nett und es gab diesen Zickenkrieg, dieses hinterlistige, falsche wie von Frauen, nicht. Es gibt natürlich auch die Männer, denen man all das Zuschreiben kann, aber es gibt auch die anderen. Das Gleiche gilt für die Frauen, die sind nicht immer die guten, die besseren Menschen, wie sie sich gern hinstellen wollen, sondern können auch das Gegenteil sein. Keine Frau musste damals wie heute sich mit den angeblich bösen Männern abgeben oder verbinden.

Das ist meine Meinung, aus meinen Lebenserfahrungen heraus, niemand muss sie teilen. Es muss mich auch niemand aufklären, ich weiß, wovon ich rede und ich habe mich auch nie benachteiligt gefühlt als Frau, weder in der Sprache, noch so. Und ich konnte mich auch wehren, wenn ich was nicht wollte. Und man muss mich als Frau nicht mit benennen, habe kein Problem mit dem wie es bis jetzt war.
Tina

Am meisten hat mich Nele Pollatschek überzeugt.
Tina
 


Darüber diskutiert MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle in der 15. Ausgabe von studioM mit der Journalistin Şeyda Kurt, Schriftsteller Nele Pollatschek und Prof. Gesine Schwan, Vorsitzende der Grundwertekommission der SPD.

 
olga64
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Rispe vom 04.08.2021, 18:11:57

Liebe Edita, liebe Rispe,

bitte nicht weiter aufregen, denn dann werden die selbstgesteckten Ziele solcher Gruppen erfüllt.
Es gibt sie ja, diejenigen, die Beiträge von ihnen nicht genehmen Personen nicht aufmerksam durchlesen, sondern sich Einzelteile rauspicken, wo sie dann lärmend dagegen sind (die Grupendynamik gebietet es so).
Raus kommen sie aus solchen Aktionen nicht mehr; denn irgendwas gut und richtig finden, ist nicht ihr Stil - aber dagegen sein, egal warum,bzw. in eigener Unkenntnis der Details, ist das Motto des Tages. Olga

Michiko
Michiko
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RE: Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Tina1 vom 04.08.2021, 18:14:05

Also ich kenne "Ostfrauen", die für das Gender-Thema nur ein leises Lächeln übrig haben. Die standen ihren "Mann" egal welche Anrede, die waren gefordert im Job, manchmal gefördert, aber immer selbstbewusst, mussten "Männe" nicht fragen wg. eigenem Konto oder bei Anschaffungen. So what! Das Thema hatten wir schon mal, ist alles bekannt.

Und Heiligenscheine sind heute auch wieder im Angebot, frei nach Helmut Gustav Friedrich Qualtinger:  "Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen".😉


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