Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
Sind diese Beispiele eventuell nur gewollte Beispiele von Menschen, die sich bewusst über das Gendern lustig machen?
Und davon gibt es ja genügend. Aber ob dies wirklich bedeutet, dass es uns egal sein soll, dass unsere Sprache ein Geschlecht deutlich benachteiligt?
Ich kann nur das Buch "Die Töchter Egalias" empfehlen.
Karl
Also ich fühlte mich mein Leben lang auch ohne Gendersprache immer angesprochen, wenn es mich betraf. Und in keinster Weise benachteiligt. Auch der amtliche Schriftverkehr war mit "Sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren" in der Anrede ausreichend, bis jetzt jedenfalls.
Frau Baerbock muss natürlich auch zu diesem aktuellen Problem Stellung nehmen, das ist klar. Ansonsten sehe ich die Dinge wie @schorsch, es gibt haufenweise aktuelle Probleme, Klima und Corona z.B., worauf man sich konzentrieren sollte. Bin übrigens gespannt, wann im Supermarkt eine Tüte "Studenten*innen-Futter" angeboten wird.
Michiko
Hallo Karl, bitte verrate mir dann doch, welchen Geschlechts "Kinderinnen" sind -
Persönlich empfinde ich es als Vergewaltigung der Sprache, wenn da so übereifrig "gegendert" wird. Wenn eine Gruppe von Frauen wirklich glauben, dass sie allein durch grammatikalische und sprachliche "Angleichung" nicht mehr benachteiligt wird, so ist das glaube ich ein gefährlicher Irrtum.
Und wenn - wie z.B. in den USA - ganz eifrige Menschinnen jetzt anstreben, aus dem hebräischen Wort "AMEN" ein "AWOMEN" zu machen, dann, sorry, dann kann man nur lachen.
Wovon will man denn eigentlich mit diesem übertriebenen Eifer, die Sprache neu aufzurollen, wirklich ablenken?
Hallo Karl, bitte verrate mir dann doch, welchen Geschlechts "Kinderinnen" sind -Da "Kind" sächlich ist, also "das Kind" heißt ist das gegenderte Wort Kinderinnen vermutlich ironisch gemeint und soll zeigen, wie blöd und unnütz manchmal das Gegendere ist.
Persönlich empfinde ich es als Vergewaltigung der Sprache, wenn da so übereifrig "gegendert" wird. Wenn eine Gruppe von Frauen wirklich glauben, dass sie allein durch grammatikalische und sprachliche "Angleichung" nicht mehr benachteiligt wird, so ist das glaube ich ein gefährlicher Irrtum.
Und wenn - wie z.B. in den USA - ganz eifrige Menschinnen jetzt anstreben, aus dem hebräischen Wort "AMEN" ein "AWOMEN" zu machen, dann, sorry, dann kann man nur lachen.
Wovon will man denn eigentlich mit diesem übertriebenen Eifer, die Sprache neu aufzurollen, wirklich ablenken?
Es wäre natürlich einfach, wenn auch das Wort "Mensch" sächlich werden könnte, dann ersparte man sich Menschinnen. Bloß leider hat die Bezeichnung "das Mensch" in manchen Gegenden eine sehr ungute Bedeutung - also keine Chance, hier eine Vereinfachung zu schaffen.😉
Das ist nicht nur ein PUNKT, das ist sogar ein Höhepunkt an versuchter und gewollter Verdummung, hat auch nichts mit Ironie oder Sarkasmus zu tun!
Geschlechtsneutrale Begriffe in geschlechtsbezogen umzuwandeln ist einfach Unsinn und wird ausschließlich von denen betrieben, die immer gegen alles sind, gegen das System, gegen die Regierung, gegen die Wissenschaft, gegen den "Mainstream" ...... sie wollen immer alles besser wissen und besser machen, dann kommt so ein Unfug bei raus, wann fangen die mal an gegen Dummheit zu sein, denn nur das wäre effektiv und machte Sinn!
Edita
Da "Kind" sächlich ist, also "das Kind" heißt ist das gegenderte Wort Kinderinnen vermutlich ironisch gemeint und soll zeigen, wie blöd und unnütz manchmal das Gegendere ist.Einverstanden, was die erkennbare Ironie in Bezug auf die Okkupationsversuche der Sprache betrifft, Syka.
Es wäre natürlich einfach, wenn auch das Wort "Mensch" sächlich werden könnte, dann ersparte man sich Menschinnen. Bloß leider hat die Bezeichnung "das Mensch" in manchen Gegenden eine sehr ungute Bedeutung - also keine Chance, hier eine Vereinfachung zu schaffen.😉
Was "das Mensch" angeht, kann dieser Ausdruck hierorts durchaus auch anerkennend gemeint sein.
Im Saarland gehört die Versächlichung eh zum guten Ton.
Denk an Familie Heinz Becker, wenn dort
de Vadder vun "es Hilde" spricht.
Gute 24 Stunden
O.T.
Ich habe jetzt gerade ein paar Bilder aus den Olympiade-Wettkämpfen vor Augen und frage mich deshalb, wurden da möglicherweise, auch in der Vergangenheit, eine Menge Olympioniken*innen vielleicht gar durch das Antreten von Intersexuellen um eine Medaille gebracht?
Obwohl, im Gewichtheben, war ja jetzt die erste Transgender-Athletin am Start...
Ein landestypischer Dialekt taugt diesbezüglich kaum zum Vergleich, meine ich!
Ein landestypischer Dialekt taugt diesbezüglich kaum zum Vergleich, meine ich!Ja, Moira, damit hast Du recht.
Aber hallo - darauf hätte ich doch eigentlich auch kommen können müssen!
Scheint nicht mein Tag zu sein - der 2. August 2021.
Das ist so der Nonsens welcher - Dank der Digitalisierung - ähnlich so manch anderem Mist gerne von Usern aufgenommen und weiter verbreitet wird.