Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
Bin schon eine ganze Weile vorsichtig und sage, wenn es angebracht ist: "Das geht mir total am Ärmel vorbei!" Und vermeide so das böse A-Wort.Tja, man hört ja heute immer wieder gerne aus der GRuppe der Pöbler oder denjenigen,die besonders viel Unsinn verzapfen,dass "man heute vorsichtig sein muss, mit dem, was man sagt".
Mich erstaunt bei dieser Aussage immer, dass die Leute das ja sagen, also nicht für sich behalten, weil sie irgendwelche Ängste oder was auch immer haben.
Trotzdem fände ich es auch nicht allzu schlimm, wenn Menschen sich vorher überlegen, was sie sagen und wenn es zu dämlich oder zu ordinär ist,es dann doch ungesagt für sich behalten. Das wäre schon eine gewisse ERleichterung im Zusammenleben in unserer GEsellschaft. Olga
Tja, man hört ja heute immer wieder gerne aus der GRuppe der Pöbler oder denjenigen,die besonders viel Unsinn verzapfen,dass "man heute vorsichtig sein muss, mit dem, was man sagt".Ganz richtig, schon Sir Winston Churchill wusste, was er sagte als er formulierte: "An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben"!
Mich erstaunt bei dieser Aussage immer, dass die Leute das ja sagen, also nicht für sich behalten, weil sie irgendwelche Ängste oder was auch immer haben.
Trotzdem fände ich es auch nicht allzu schlimm, wenn Menschen sich vorher überlegen, was sie sagen und wenn es zu dämlich oder zu ordinär ist,es dann doch ungesagt für sich behalten. Das wäre schon eine gewisse ERleichterung im Zusammenleben in unserer GEsellschaft. Olga
Scheinbar gilt in unserem Gemeinwesen nicht die Ansicht der Mehrheit wie z.B.zum Gendern und ähnlichen von Gruppen angeregten Sprachzwängen.
Bei künstlerischen Äußerungen ist das freizügiger wenn es in die richtige Richtung geht z.B.Gedicht von Böhmermann.
Aber die Freiheit wird intensiv bei der Impfung verteidigt.
Und hier im ST ist alles sagbar und man kann sogar seine von alten Männern ausgelöste Phobie ausleben.
Alles gut!
lupus
Ich glaube Freddy, dass das was Du ansprichst nur vordergründig mit alten (weißen) Männern begründbar ist.
Meines Erachtens entspricht das eher lange gepflegten Selbstbildern, die irgendwann zur Wesensart geworden sind.
Doch wie immer - ich kann damit irren.
Komm gut durch den Abend.
Wie ich neulich erst erfuhr, gibt es in Münchens Verkehrsverbund keine Schwarzfahrer mehr.
Das ist trotzdem keine Duldung von Menschen ohne Fahrschein.
Bei dem Wort N.... leuchtet mir eine Vermeidung ein. Das aber das Wort „Schwarzfahrer“ rassistische sein soll, da brauche ich meine Zeit das zu verstehen bzw. gut zu akzeptieren. Mit N..... hat das ja wirklich nichts zu tun.
Schwarzfahrer*innen hätte ja zum Gendern doch gereicht.
Ciao
Hobbyradler
Wir spielen (zur Freude der Enkel) immer noch das "Schwarze Peter" Spiel - macht Spass die Nasenspitze vom Opa zu schwärzen ... auch wenn die Bezeichnung inzwischen als Beispiel für "Alltagsrassismus" herhalten muss.
Das Spiel wurde lange vor der deutschen Kolonialzeit erfunden, von einem, der Peter Petri hiess
... und mit Afrika und mit Kolonien nichts am Hut hatte.
Ich hoffe, die Bezeichnung vom "kleinen schwarzen" Outfit bleibt erhalten! Schönen Abend noch......Bild: pixabay
Es kann ja auch eine charakterliche Grunddisposition vorhanden sein die durch konkrete Erlebnisse verstärkt oder Ereignisse ausgelöst ist. Dein Hinweis auf Wesensart ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Wir können im Detail auch irren.
Lass dirs gut gehen und bleib gesund!
lupus
PS.:"Freddy“ war wohl Verwechslung
Bis heute dachte ich beim „kleinen Schwarzen“ immer an ein Kleid.
Das da auch Hosen dazu zählen war mir neu.
Ciao
Hobbyradler
Wie ich neulich erst erfuhr, gibt es in Münchens Verkehrsverbund keine Schwarzfahrer mehr.Allein den Begriff Schwarzfahrer aus den Statuten zu streichen ist eine Farce, denn es ist hinlänglich bekannt, daß dunkelhäutige Menschen um ein Vielfaches öfter in Bus, Bahn und Öffentlichkeit kontrolliert werden, als hellhäutige Menschen, das ist nichts anderes als Rassismus, nur das Wort zu eliminieren ist verlogene Augenwischerei!
Das ist trotzdem keine Duldung von Menschen ohne Fahrschein.
Bei dem Wort N.... leuchtet mir eine Vermeidung ein. Das aber das Wort „Schwarzfahrer“ rassistische sein soll, da brauche ich meine Zeit das zu verstehen bzw. gut zu akzeptieren. Mit N..... hat das ja wirklich nichts zu tun.
Schwarzfahrer*innen hätte ja zum Gendern doch gereicht.
Ciao
Hobbyradler
Edita