Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
Kleine Randnotiz - Tina48 hat sich hier gar nicht geäußert @Lorena 😉
Bruny
Oh ja, es gilt Tina1
Ich kann es leider nicht mehr ausbessern. Die Zeit war zu kurz. Ich glaube, hier hat sich auch etwas verändert. Man hat nur noch ganz wenig Zeit, nochmal im eigenen Beitrag zu verändern oder zu löschen.
Aber mein Text gilt ja allen und allgemein, ich hatte mich nur an den Beitrag von Tina1 angehängt.
LG Lorena
...... Vor kurzen wurde die Spitzenkandidatin Bettina Jarasch von den grünen gemaßregelt, weil sie auf die Frage was sie als Kind mal werden wollte gesagt hat, Indianerhäuptling. Sie hat sich sofort entschuldigt.Irgendwie scheint es mir, die Diskussionen um die Rassendiskriminierung laufen aus dem Ruder. Warum sollte jemand nicht sagen dürfen, sie/er wäre als Kind gerne Indianerhäuptling geworden? Ich schwärmte damals auch für die "Indianer" - und entschuldige mich nicht dafür. Und als ich "Robinson Crusoe" las, da war das Wort "Neger" noch kein Schimpfwort, sondern man wusste damals noch - oder schon -, dass "Neger" von "negro = schwarz" kommt.
.........
Tina
Dafür bekommst du ein tiefrotes ❤️. Ich weigere mich bei diesem Blödsinn mitzumachen.
Frau Baerbock hat dieses N-Wort ja nicht befürwortend verwendet, sondern es als rassistisch gebrandmarkt. Es ist schon seltsam, dass sie jetzt angegriffen wird von Menschen, die ansonsten nicht zimperlich sind und der "political correctness" ansonsten negativ gegenüberstehen.Karl, das sieht Frau Baerbock anscheinend anders als du, sonst hätte sie sich nicht entschuldigt.
Wie soll man einen Begriff brandmarken, ohne ihn zu nennen?
Karl
Tina
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/annalena-baerbock-gruenen-rassismus-entschuldigung
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, hat sich dafür entschuldigt, in einem Interview das "N-Wort" benutzt zu haben. "Das war falsch und das tut mir leid", schrieb Baerbock auf Twitter. Sie wisse um den rassistischen Ursprung des Wortes und die Verletzungen, die schwarze Menschen dadurch erführen. "
Wie soll man einen Begriff brandmarken, ohne ihn zu nennen?Ja eben, Karl.
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Karl
Aber - sind es denn nicht "sprachsensible" Leute vom Schlage der Frau Annalena Charlotte Alma Baerbock gewesen, die für dieses Paradox an vorderster Stelle verantwortlich zeichnen?
Und überhaupt: Worte "brandmarken" - um was eigentlich zu erreichen?
Aber es war ganz verwerflich und erbärmlich dass der den Freitag so bezeichnet hat. der litt sicher sein Leben lang darunter.😁
lupus
PS.: Auch Vornamen müssen viel exakter gebrandmarkt werden.
Beispiel: Josef, Roland , A....
Und die Familiennamen! Was wird aus den Nachkommen des Karnevalisten? Umbenennen.
Bei Einzelfällen kann es natürlich richtig sein denn bei uns im Ort gab es eine Hitlerine.
Wie soll man einen Begriff brandmarken, ohne ihn zu nennen?Ja eben, Karl.
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Karl
Aber - sind es denn nicht "sprachsensible" Leute vom Schlage der Frau Annalena Charlotte Alma Baerbock gewesen, die für dieses Paradox an vorderster Stelle verantwortlich zeichnen?
Vom "N-Wort" was schreiben und dabei wie selbstverständlich davon ausgehen, dass jedermann weiß - damit ist der Begriff "Neger" gemeint; der nicht mehr verwandt werden darf weil er als rassistisch ausgemacht und zu "brandmarken" ist?
Wie irre abgehoben und anmaßend ist das denn?
Nein - es sind Leute vom Schlage Deiner süffisant zynischen Art, die nicht genehme Politiker*innen oder andere Personen liebend gerne auch mittels abstruser Verdächtigungen ins absurde Abseits zu drängen versuchen, an Frau Baerbock kann dieses obszöne Theater von Focus, Bild u.a. getrost abprallen!Wie soll man einen Begriff brandmarken, ohne ihn zu nennen?Ja eben, Karl.
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Karl
Aber - sind es denn nicht "sprachsensible" Leute vom Schlage der Frau Annalena Charlotte Alma Baerbock gewesen, die für dieses Paradox an vorderster Stelle verantwortlich zeichnen?
Und überhaupt: Worte "brandmarken" - um was eigentlich zu erreichen?
Edita
Mein Gott! Was sind das bloß alles für Verdrehungen.
Du hast ja so recht, Edita, sie hat diesen Begriff nicht abwertend benutzt, sondern indem sie ihre Empörung über ein Arbeitsblatt, in dem dieses Wort stand, geäußert hat.Karl hatte völlig recht mit seiner Bemerkung. Jetzt wird ihr ein Strick daraus gedreht, und die Absicht ist allzu leicht durchschaubar. Wie soll sie sich über einen Begriff empören, indem sie ihn nicht nennt? Dass sie sich nun entschuldigt hat, hat damit zu tun, dass sie ohne mal wieder nicht davon gekommen wäre bei der Hexenjagd, die jetzt wieder auf sie veranstaltet wird.
Hauptsache, es gibt wieder einen Grund, mit Dreck auf sie zu werfen!
Widerwärtig ist diese Hexenjagd, einfach nur widerwärtig!