Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
Das hat auch niemand behauptet, @Bias, ich bin sehr stolz darauf, aus einer Arbeiterfamilie zu kommen. Aber die Existenz einer "Arbeiterklasse" wage ich zu bezweifeln.
Schönen Gruß
geschrieben von Der-Waldler
Die Arbeiterschaft geht auf in der "Mittelschicht".
Hat etwas von Satire, finde ich; scheint - wenn ich den Ausführungen hier dazu folge - aber Realität, Realsatire, zu sein.
Ja, Bruny, meine Antwort an Michiko sollte auch keine Gegenposition sein, eher bestärkend (wenn ich das auch etwas unklar ausgedrückt habe).
Schönen Gruß
DW
Das hat auch niemand behauptet, @Bias, ich bin sehr stolz darauf, aus einer Arbeiterfamilie zu kommen. Aber die Existenz einer "Arbeiterklasse" wage ich zu bezweifeln.
Schönen Gruß
geschrieben von Der-WaldlerNa, dann hätte es ja geklappt mit dem Vernebeln.
Die Arbeiterschaft geht auf in der "Mittelschicht".
Hat etwas von Satire, finde ich, scheint - wenn ich den Ausführungen hier dazu folge - aber Realität, Realsatire, zu sein.
Was daran satirisch ist, erschließt sich mir nicht.
Ich war im Leben beides, Begriffe hatten mich nie gestört, denn es gibt geniale Arbeiter und unfähige Ingenieure.Arbeiter, die sich selber noch Arbeiter nennen, die musst du mit der Lupe suchen.
Pippa
Doch, auch Ingenieure werden verliehen und die bekommen bestimmt Gehalt und keinen
Lohn.
Allerdings hat mich Jahrzehnte gewundert, wie Leute auf Begriffe reagieren.
So hatte ich einen Kollegen, der immer wütend wurde, wenn man seinen Doktortitel und sein von vor seinem Namen bei der Ansprache ignorierte.
Nicht nur Kleider machen Leute(Gottfried Keller)
😃
Da hatte und habe ich ein probates Mittel - ich vermeide die direkte Ansprache 😂So hatte ich einen Kollegen, der immer wütend wurde, wenn man seinen Doktortitel und sein von vor seinem Namen bei der Ansprache ignorierte.
Ja schon, man kann ja in der dritten Person die Leute ansprechen, aber irritiert total, jetzt verlass ich das offtopic lieber😁
Ein Unterschied machten wir in unserem Konzern wo bis zu 1400 Mann arbeiteten nie, alles lief über das Du, egal was er studiert hatte, besonders junge Ingenieure taten sich besonders am Anfang schwer, wenn ihr Status im alltäglichen nicht beachtet wurde, viel wichtiger war die Leistung von jedem einzelnen. Oft duze ich , Ups wo ich mich dann wieder zurücknehmen muss, einigen gefällt die Gleichsetzung im alltäglichen überhaupt nicht. besonders Ältere, die Jugend geniesst es. Phil.
Ja schon, man kann ja in der dritten Person die Leute ansprechen, aber irritiert total, jetzt verlass ich das offtopic lieber😁
Da muß er gar nicht irritiert sein !
Seit 1918 ist in Deutschland das "von" Namensbestandteil, also ein Teil des Nachnamens.
Beim titulierten Adel, der Titel Graf Gräfin, Freiherr Freifrau bzw. Freiin, ebenfalls.
Ein Anspruch mit dem Titel angesprochen zu werden besteht nicht, denn diese sind ja als Titel weggefallen.
Dem vorangestellt ist der erworbene Titel z.B. Dr., der kein Namensbestandteil ist, sondern ein Namenszusatz.
ein guter Tag sei ihm gewünscht
Morvan
ein guter Tag sei ihm gewünscht
Bruny
Kann ein "von", der es von Geburt her (ohne eigenen Verdienst) wurde, noch stolz sein über Erreichtes, wie ein Arbeiterkind, das es fertiggebracht hat, sich am eigenen Schopf aus dem "Sumpf" zu ziehen?