Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
@novella: Für den Deiner Meinung nach unwahrscheinlichen Fall, dass die Grünen eine Regierung eine neue Regierung anführen werden, finde ich es sehr bedenklich, dass Du dann bereit wärst, eine Frau als Kanzlerin zu akzeptieren, die bereits vorher als Lügnerin entlarvt wurde. Nee, novella; sowas geht für mich gar nicht.Es ist doch bei allen Parteien das Gleiche Ingo, es gibt zunächst ein Parteiprogramm das über die politischen Ziele und gesellschaftlichen Vorstellungen informiert. Dann werden die Repräsentanten gewählt und festgelegt! Die sind aber auch dem Parteiprogramm verpflichtet, mit einem Spielraum natürlich, der ist aber nicht unendlich! Das ist bei allen Parteien so, zumindest bei allen demokratischen!
Aber es hat bei dir keinen Sinn immer darauf hinzuweisen! Du hast dich in "Lügnerin, Lügnerin, Lügnerin etc. etc. " verrannt und auf der Nummer kannst du nicht mehr raus! Egal was da noch an Informationen zu dir vordringt ... da ist nichts zu machen!
Muss man mit leben ...
MarkusXP
@MarkusXP """" Es ist doch bei allen Parteien das Gleiche Ingo """
Irrtum, Markus! Wenn sich Lügen vorher rausstellen, ist das etwas Anderes, als hinterher. Und mich als "verrannt" zu bezeichnen, ist ein Gag. Bei Lügen kann man sich nicht "verrennen". Die sind es entweder, oder die sind es nicht. Aber interessant, zu lesen, in welche Kategorien jemand Lügen einordnet.
@novella: """" "herausarbeiten", dass Baerbock überhaupt nicht in der Lage ist, einen eigenen Gedanken bzw. Standpunkt zu formulieren""""
Keine Ahnung, wo Du das rausgehört hast; ich jedenfalls nicht.
Und: """ Und OT, Ingo,. Ich muss ja auch ertragen, dass ein Andreas Scheuer eine halbe Milliarde in den Sand gesetzt hat und immer noch im Amt ist - oder dass eine Frau Klöckner mit der Lebensmittelindustrie und dem Bauernverband herumkungelt und jeden Fortschritt in Umweltfragen seit Jahren verhindert - nicht nur sie.
Wenn Du schon im Archiv gekramt hast, gib mir doch bitte den passenden Link dazu. Und was hat das mit meiner Meinung über Frau B. zu tun? Ich finde es übrigens unerhört, hier zusammenhanglose Zitate zu bringen, die mit dem aktuellen Thema nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben.
Zur Sache gilt meine Antwrot an MarkusXP
@MarkusXP """" Es ist doch bei allen Parteien das Gleiche Ingo """Für dich sind die Dinge der Welt einfach: es gibt Schwarz oder Weiß!
Irrtum, Markus! Wenn sich Lügen vorher rausstellen, ist das etwas Anderes, als hinterher. Und mich als "verrannt" zu bezeichnen, ist ein Gag. Bei Lügen kann man sich nicht "verrennen". Die sind es entweder, oder die sind es nicht. Aber interessant, zu lesen, in welche Kategorien jemand Lügen einordnet.
... und was nicht passt wird passend gemacht!
Aber ich mach jetzt Schluss ( heißt aber nicht das ich mich aus Verzweiflung umbringe! ), bleib du in deiner Welt und ich in meiner!
MarkusXP
Hallo @pschroed,
Sofern es keine Fake sein sollte, empfinde ich diese Werbung von Sixt als Sauerei.
Hier habe ich jedes Verständnis, dass man sich darüber aufregt
Gegen diese Werbung mit einem Anwalt vorzugehen würde ich Frau Baerbock jedes Recht zugestehen.
Unabhängig von der Spende an die CSU.
Ich habe keine Ahnung was da die einzelnen Parteien erhalten. Dass die Union besser geschmiert wird wie die Grünen, nehme ich schon an.
Wobei die Grünen sich sicherlich auch nicht beklagen können wie dieses Jahr zeigt.
Ein Bitcoin-Millionär spendet den Grünen eine Million Euro. Weil die Partei Großspenden eigentlich ablehnt, steht sie vor einem alten Dilemma. Funktioniert ihr neuer Umgang damit?Ciao
…............................
Schon im Februar ging bei den Grünen eine Rekordspende von einer halben Million Euro ein, vom Pharmaerben Antonis Schwarz, dem Mann hinter der linken Guerilla Foundation.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteispende-fuer-die-gruenen-die-eine-million-euro-frage-a-0eb2c7d3-15a9-449a-a1b9-ec95a6701ac0
Hobbyradler
Was ich im Augenblick nicht verstehen kann:
Darf Sixt ohne Einwilligung Frau Baerbocks Gesicht zu dieser Werbung nutzen?
Wenn eine 'Einwechslung' den Grünen 5-10 % mehr Stimmen bringen würde, dann wäre das ein Beweis für das Vorhandensein vieler Guter Geister.Er wäre ja von allen Guten Geistern verlassen wenn er sich jetzt einwechseln würde
Habeck liegt in der Präferenz in etwa gleichauf wie Laschet. Wenn die beiden die Klingen kreuzen könnten als Kanzlerkandidaaten, läge Habeck vorne und könnte weiter an Profil gewinnen, das Gegenteil von 'Verschleißen' - und ich denke, solche sauberen Duelle würden Habeck auch intellektuel viel Vergnügen bereiten, sollte Laschet sich daran überhaupt beteiligen wollen.
Mit 'Wischi und mit Waschi, aber mach mir bloss den Pelz nicht nass' käme er da nicht sehr weit.
@ hobbyradler
Also generell finde ich die Werbekampagnen von Sixt sehr professionell und witzig dazu, Beispiele:
Bei Baerbock befeuern sie aber 2 Monate vor der BT-Wahl schon irgendwie das Bashing gegen sie.
Hallo Hobbyradler.
Was ich im Augenblick nicht verstehen kann:
Darf Sixt ohne Einwilligung Frau Baerbocks Gesicht zu dieser Werbung nutzen?
Diese Frage stelle ich mir auch, ich glaube nicht daß es ein Fake sein sollte.
Sollte das straffrei sein, so möchte ich mir nicht vorstellen was noch alles kommen mag.
Phil.
@Wandersmann_1
Deine Bilder finde ich witzig. Ich verstehe im Augenblick aber nicht das diese Werbung ohne Einwilligung erlaubt ist. Wenn ich jemanden erkennbar als Person fotografiere und hier ins ST Stelle, ist es per Gesetz ohne Einwilligung verboten.
Bei Prominenten mag das ja erlaubt sein, aber damit werben, mit karikiertem Aussehen?
Da bin ich jetzt erst mal sprachlos.
Ciao
Hobbyradler
@ hobbyradler
Offensichtlich ist das nicht direkt verboten:
"Zunächst darf die Werbemaßnahme nicht nur wirtschaftlichen Zwecken dienen (reine Aufmerksamkeitswerbung), sondern sie muss auch einen nicht unerheblichen Informationsgehalt für die Allgemeinheit bieten. Das ist dann der Fall, wenn die Werbung auf ein aktuelles gesellschaftliches oder politisches Ereignis Bezug nimmt und es (satirisch) kommentiert. Dagegen ist es nicht ausreichend, wenn die Werbemaßnahme lediglich den Image- bzw. Werbewert des Prominenten ausnutzt, ohne dass auf ein konkretes Ereignis Bezug genommen wird (vgl. BGH Urt. v. 21.10.06 – Az. I ZR 182/04, Oskar Lafontaine ./. Sixt)."
Quelle:
Sixt- Werbung