Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
Für mich ist es beschämend, wenn man manche Kommentare liest. Also wie man mit Herrn Lanz umgeht. Das hat nichts mehr mit Kritik zu tun, sondern man unterstellt ihm Sachen, die einfach nicht stimmen, aber damit will man ihn denunzieren, man spürt einen Hass auf diesen Mann. Er wird persönlich angegriffen, man will ihn unmöglich machen. Man möchte am liebsten diese Sendung verbieten. Das was man ihm unterstellt, er hätte verbal auf Politiker eingedroschen, was einfach nicht stimmt, genau das macht man mit Lanz hier. Und der Grund für diesen Hass auf Lanz ist, das Lanz Gäste einlädt mit unterschiedlichen Meinungen und Standpunkten und er unterschiedliche Themen in seinen Sendungen behandelt. Das genau gehört zu einer Diskussion u ist vom ZDF abgesichert. Und genau das stört einige, man will nicht, dass Menschen eingeladen werden mit einer anderen Meinung, wie die man selber hat. Meinungen die nicht ins Bild der Schreiber passen. Das ist das Problem für einige.
Lanz lässt jeden aussprechen er unterbricht nur, wenn er merkt, dass der Gast seine Frage nicht beantwortet, sondern ablenken will. Und er stellt die Frage nochmal. Und genau so sollte es sein. Von Lanz wird nicht verbal auf Politiker eingedroschen, das habe ich noch nie erlebt, auch hier wieder eine unverschämte Unterstellung, sondern er stellt Fragen was seine Aufgabe ist u diskutiert mit allen, er lässt jeden zu Wort kommen.
Er ist weder arrogant noch findet man irgendwas, wo er behauptet, dass er recht hat, dass er Staatsanwalt spielen will. Wieder eine ungeheuerliche Unterstellung. Ich habe da nie was raushören können. Er fragt, lässt Antworten und dann hat es sich für ihn. Egal wie die Antwort ausfällt. Das einzige, was er fordert, das die Gäste ihm seine Fragen beantworten sollten, das recht hat er als Moderator. Und es kann auch passieren, dass Gäste in ein Streitgespräch kommen, auch das ist legitim, wenn es nicht ausartet. Das, was er sagt, ist immer differenziert, nie pauschal.
Bei ihm saßen Politiker aus allen Parteien, Journalisten aus verschiedenen Medien, oft zu Gast war Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Zeit. Bei ihm saßen auch alle Virologen, die sehr bekannt sind und einige Blogger, verschiedene Autoren, Extremisten Forscher, usw. In seinen Sendungen wird also ein breites Spektrum von bekannten u unbekannten Menschen abgebildet. Er bedient alle Themen generell und die gerade im Fokus stehen. Er lässt nichts aus. Es gab viele Sendung über Rechtsextremismus, AFD, über Trump, mit klarer Haltung u Position u dementsprechenden Gästen. Diese Sendungen wurden dann gelobt und hier von den jetzigen Kritikern/Hassern eingestellt. Da war er dann der "gute". Über andere Themen reden,das darf er dann aber nicht, da gibt es hier einen Shitstorm auf ihn.
Es gibt keinen einzigen Beweis, dass irgendjemand nicht mehr kommen darf, wieder eine haltlose Unterstellung. Gerade Lanz hat kein Problem damit wenn ihm widersprochen wird, denn er liebt die Auseinandersetzung. Lanz hat die Hauptstadt-JournalistInnen nie als Experten vorgestellt. Auch wieder eine Unterstellung. Man geht sogar so weit ihn zu denunzieren, das man jetzt die "Wetten dass" Sendung bringt, wo er kein Erfolg hatte. Wieso ist Lanz Söder nicht gewachsen? Da habe ich anderes gesehen,Und wie lange Lanz die Sendung noch machen wird, darüber sollte man sich hier nicht den Kopf zerbrechen, das wird er dann selber entscheiden.
Die Sendung läuft super, hohe Einschaltquoten, das ZDF ist wahrscheinlich froh, dass es diese Sendung gibt u man den richtigen Mann für diese Sendung eingesetzt hat.
Und ich frage mich, wenn man die Sendung u Herrn Lanz so hasst, warum schaut man sich die an? Um dann wieder was zu suchen, um ihn dann denunzieren zu können?
Man muss weder Lanz, noch die Sendung mögen. Niemand muss sich diese Sendung anschauen. Auch Kritik ist berechtigt. Aber die Kritik sollte nicht persönlich werden, indem man ihn denunziert, sie sollte sich mit Fakten auseinandersetzen, mit dem Inhalt der Sendung. Ihm alle rechte als Moderator abzusprechen ist einfach unfair u nicht haltbar. Es gäbe die hohen Einschaltquoten nicht, es gäbe vom ZDF nicht die Unterstützung von Lanz u dieser Sendung, wenn all das stimmen würde, was hier über ihn ausgeschüttet wird. Da hätte das ZDF die Sendung schon längst abgeschaltet.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss.Egal was jetzt an Antworten kommt, ich kann selber denken und ich habe beschrieben wie ich diese Sendungen u Lanz sehe u dabei bleibe ich. Auch wenn ich weiß, das ich jetzt dran bin...lach, denn ich habe es gewagt der Frau OLga zu widersprechen.
Tina
um noch einmal zum Ausgangsthema zu kommen: Liest man sich so durch die Medienseiten und vor allem durch die Veröffentlichungen der einzelnen Landesverbände der GRÜNEN und ihrer Mitglieder, erscheint es mir immer einleuchtender, dass die Kandidatur der Frau Baerbock "nur" ein Probelauf ist, um die Reaktion der wahlmündigen Bevölkerung zu testen. Man scheint sie beabsichtigt zu verschleißen, um sie dann eben doch gegen Herrn Habeck auszutauschen. So wenig, wie Frau B. in meinen Augen bereits geeignet wäre für die Position der Kanzlerin, so wenig hat sie das verdient. Leider nicht das erste Mal bei den GRÜNEN, dass Frauen als Bäuerinnenopfer herhalten müssen.
Sein Umgang in früheren Zeiten mit Frau Wagenknecht war anmaßend und auch sonst grenzwertig, erinnere ich, Tina.
Er sah deswegen seinerzeit alt aus, hat aber inzwischen erkennbar hinzugelernt.
Und ja - es ist nicht ein Tag wie der andere und ich, bspw. sehe auch nicht eine jede seiner Sendungen.
Schließlich bin ich dazu als Rentner nicht verpflichtet.
Sein Umgang in früheren Zeiten mit Frau Wagenknecht war anmaßend und auch sonst grenzwertig, erinnere ich, Tina.Ja das stimmt mit Frau Wagenknecht. Dafür hat er sich mehrmals entschuldigt. Frau Wagenknecht ist weiter oft Gast bei Lanz.
Er sah deswegen seinerzeit alt aus, hat aber inzwischen erkennbar hinzugelernt.
Und ja - es ist nicht ein Tag wie der andere und ich, bspw. sehe auch nicht eine jede seiner Sendungen.
Schließlich bin ich dazu als Rentner nicht verpflichtet.
Tina
um noch einmal zum Ausgangsthema zu kommen: Liest man sich so durch die Medienseiten und vor allem durch die Veröffentlichungen der einzelnen Landesverbände der GRÜNEN und ihrer Mitglieder, erscheint es mir immer einleuchtender, dass die Kandidatur der Frau Baerbock "nur" ein Probelauf ist, um die Reaktion der wahlmündigen Bevölkerung zu testen. Man scheint sie beabsichtigt zu verschleißen, um sie dann eben doch gegen Herrn Habeck auszutauschen. So wenig, wie Frau B. in meinen Augen bereits geeignet wäre für die Position der Kanzlerin, so wenig hat sie das verdient. Leider nicht das erste Mal bei den GRÜNEN, dass Frauen als Bäuerinnenopfer herhalten müssen.Frau Barbock kann ich keinster Weise Frau Merkel das Wasser reichen. Weder in der politischen Erfahrung, von der Pike an wie bei Frau Merkel, noch in außenpolitischen Erfahrungen. Und sie hat nicht die Eigenschaften, die Frau Merkel hat und wichtig sind für eine Kanzlerin. Frau Merkel ruht in sich, sie überlegt lange bevor sie sich äußert. Und sie äußert sich auch nicht bei jedem Thema, wenn es unwichtig ist. Sie wusste wie man mit den Diktatoren der Welt umgehen muss und dabei hat sie nie die Diplomatie vergessen. Sie hat sich nie in den Vordergrund gestellt, sie wollte nie was Besseres sein, sie war nie laut u aufdringlich. Sie ist als Frau sehr bescheiden. Also das ganze Gegenteil von Frau Baerbock. Aus all diesen Gründen wurde Frau Merkel ja immer wieder gewählt. Sie hat immer versucht Politik für alle zu machen, sie hat sich auch um die soz Fragen gekümmert. Deshalb wurde ihr ja auch vorgeworfen, dass sie sich bei bestimmten Sachen links orientiert.
Frau Barbock als Kanzlerin wäre nichts anderes wie ein Experiment. Aber in der heutigen Zeit kann man kein Experiment wagen. Und eine Kanzlerin muss vertrauenswürdig sein. Das hat Frau Barbock verspielt .Ich würde mir wünschen, dass Frau Merkel weiter regieren würde. Da würde man wissen, was man hat. Aber das ist natürlich nur ein Traum.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss. Wenn jemand anders denkt, dann ist das auch ok.
Tina
Ich denke, dass die Dame im Bestreben Europa zu nutzen, Deutschland immens geschadet und Europa auch keinen guten Weg gewiesen hat, Tina.
Doch das Parlament hat mitgetan, hat sie gewähren lassen.
Genug ist genug, ist meine Ansicht.
Komm gut durch den Nachmittag.
Ich stimme Dir in (fast) allem zu, aber ich wünsche mir keine weitere Amtszeit von Fr. Merkel, 16 Jahre ist m. E. viel zu lange und ich mochte ihren Politikstil nie, es war mir zuviel abwarten und auf Sicht fahren, verwalten statt gestalten ist nicht das, was ich von von einer Regierung möchte.
. Und eine Kanzlerin muss vertrauenswürdig sein. Das hat Frau Barbock verspielt .Ich würde mir wünschen, dass Frau Merkel weiter regieren würde. Da würde man wissen, was man hat. Aber das ist natürlich nur ein Traum.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss. Wenn jemand anders denkt, dann ist das auch ok.
Tina
nochmal Lanz
Angeregt von der Diskussion hab ich gestern große Teile gesehen.So empfand ich das auch.
Es kommt eben auch auf die Gäste an. Bei Kerkule und de Maizière musste sich Lanz schon zurückhalten.😁
lupus
Herr de Maiziere machte es genau richtig: als Lanz mit seinem üblichen, aggressiver werdenden Ton begann und unterbrechen wollte, sprach Herr de Maizieres einfach seine Sätze weiter und blickte zu dem Gast auf der anderen Seite, liess Lanz also wortwörtlich links liegen.
Als Lanz dann wieder dran war, fragte de Maizieres auch mit einem Anflug von Bosheit, ob ihm die Konsens-Sauce auf die Nerven ginge? Gut so, wenn sich die Eingeladenen nicht wie die Lämmer zur Grillstation führen lassen.
Ebenso erging es ihm mal mit Herrn Söder,der zugeschaltet war. Der liess sich auch nicht unterbrechen und als Herr L. am Schluss scheinheilig erklärte, er freue sich, Herrn S. bald wieder mal persönlich begrüssen zu dürften - sagte Herr S. "er könne fast nicht mehr erwarten".
Bei diesem Modertor dachte ich gestern mal wieder an Alfred Biolek, einem mittlerweise 87-jährigen Herrn,der sowohl die Kochsendung im TV für Millionen ansehbar machte als auch seine Talkshow.
ER behandelte seine Gäste wie es sich eigentlich gehört: vornehm und mir grosser Wertschätzung. Das führte dann auch dazu, dass ihm viel erzählt wurde, er zuhörte und sich nicht in den Mittelpunkt der Sendung stellte. Das dürfte das Geheimnis eines guten Gastgebers sein und nichts anderes ist ein Moderator, wie ich finde.
Herr Biolek hatte auch die ganz grosse Garde aller Berühmtheiten in seiner Talkshow aus allen möglichen Bereichen. Sie fühlten sich wohl bei ihm, was man schon anderen Körpersprache erkennen konnte.
Alles lang vorbei und heute ist wohl doch mehr die Motivation der ZuschauerInnen, dass sie REmmidemmi bis hin zu Häme und schlechtem Benehmen goutieren, weil sie selbst vermutlich nicht mehr wissen, wie und was einen gutem Gastgeber eigentlich auszeichnet. Olga
Ich denke, dass die Dame im Bestreben Europa zu nutzen, Deutschland immens geschadet und Europa auch keinen guten Weg gewiesen hat, Tina.Ja das stimmt, sie hat auch viele Fehler gemacht in den letzten Jahren. Sie hat aber Deutschland gut durch die Krisen gebracht. Wer wäre denn besser wie Merkel? Kennst du jemanden ? Ich nicht.
Doch das Parlament hat mitgetan, hat sie gewähren lassen.
Genug ist genug, ist meine Ansicht.
Komm gut durch den Nachmittag.
Tina
Natürlich kann sie ihre Lebensplanung ändern, wer will ihr das verdenken, es ist auch legitim von der parteinahen Stiftung Gelder zu beziehen ... man darf aber nicht vergessen, warum sie die monatlichen Zahlungen bekommen hat! Da bleibt einfach ein Geschmäckle! Sie "darf" natürlich reagieren wie sie es getan hat ... nur zeichnet dies die Kandidatin nicht gerade aus!
Alle, auch ich, haben sich gefreut, wie geräuschlos die Kür bei den Grünen gelaufen ist! Worüber werden die Zwei sich wohl unterhalten haben? Sicher nicht über die jeweiligen "weichen Stellen" in der Biografie! Das hätten Profis aus der Beratung machen müssen, die hätten im Vorfeld den beiden Kandidaten sicherlich andere Fragen gestellt! ... war nicht so, und jetzt haben wir den Salat!Zum Punkt "Lebensplanung" kann man auch Herrn Lauterbach erwähnen. Der war früher CDU-Mitglied und aufgrund eines Stipendiums der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung wurde ihm sein Medizin-Studium inkl. Aufbaustudium in Harvard ermöglicht.
Ich frage mich wirklich, warum machen die Grünen das? "Wenn Annalena will, dann wird sie es!" Die Partei ist in ihren eigenen Statuten gefangen! Es ist so ärgerlich! Mit diesem Starrsinn machen sie sich m.E. alles kaputt!
MarkusXP
Er trat dann aus der CDU aus und 2001 in die SPD ein.
Es ist jetzt m.E. nicht mehr zielführend, zu sagen, was die Grünen "hätten" machen sollen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Faktum ist nun mal, dass diese emanzipierte Partei interne Statuten hat, denen zufolge immer Frauen der Vorzug gegeben wird. Das weiss auch jeder Mann, der Mitglied dieser Partei wird und evtl. Ambitionen hat, höhere Ämter zu erhalten (auch Herr Habeck wusste das immer).
Aber es geht ja weiter: diese unermüdlichen Plagiatsjäger erklären nun ,sie hätte eine Co-Autorenschaft bei ihrer Promotionsarbeit gehabt und diesem (einem Herrn Garavoglia) dann die TEile ihre Arbeit zur Fertigstellung weitergereicht.
Dieser Mann erklärt nun, er habe Frau Baerbock nie getroffen, nie gesprochen und nie für oder mit ihr gearbeitet.
Auch der zuständige Doktorvater hält eine solche Zusammenarbeit für völlig abwegig.
BEide haben anscheinend zu diesem Thema ihre Arbeiten begonnen, ohne voneinander zu wissen.
Für Promotionsvorhaben gibt es kein zentrales Verzeichnis, auch in ander jeweiligen Universität.
DAs Stipendium bei der Heinrich-Böll-Stiftung sei Ende 2012 ausgelaufen. Von den 23 in 2009 zusammen mit Frau Baerbock aufgenommenen Stipendiaten haben 18 ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen. Häufige Gründe,dies nicht zu schaffen, seinen Elternschaft oder ein Stellenangebot.
Frau Baerbock hat 2011 eine Tochter geboren und sich Anfang 2013 erfolgreich für den Bundestag beworben. 2015 exmatrikulierte sie sich vom Promotionsverfahren.
Ich persönlich sehe es mittlerweile als den grössten Fehler von Frau Baerbock an,dass sie sich nicht mehr an unserer Kanzlerin orientierte. Diese hatte in 16 Jahre so viele Vorwürfe und abstruse Behauptungen gegen sich zu verkraften, die ebenfalls aufgemacht wurden, um sie zu Fall zu bringen.
ABer als sachliche, erfahrene und sehr coole Frau ignorierte sie dies - war wohl auch besser so, da sie sonst wohl keine Zeit gehabt hätte, um ihrer Regierungsverantwortung nachzukommen. Olga